Nabil
Wir saßen im Block mit Moussa.
„Ich hab grad die Nachricht bekommen das Zelal mit dem hurensohn zurück nach Marseille geflogen ist." sagte er abgefuckt und sah straight in meine Augen. Er wartete auf eine Reaktion
„Ihre Blicke sind immernoch wie damals..." sagte ich leise.
„Ihre Augen funkeln und glänzen mich wie Diamanten an!! Moussa Putain!!" fluchte ich am Ende aggressiv und laut. Ich ballte meine Hände zu Fäusten.
Moussa sah mich bedrückt an. Er zog seine Augenbrauenzusammen.
„Was soll die scheisse?!" Kam es genervt von mir. Moussa sah mich stumm an. „Bruder ich verstehe nicht. Ich hab's auch bemerkt ihre Blicke. Bei amo hab ich gemerkt wie sie gezittert hat als du sie fertig gemacht hast, diese Schmerzen in ihre Augen man. Allein wie sie dich mit großen Augen ansah noch nie solche Blicke gesehen." Sagte Moussa leise und überlegend.Putain eben!!
„Putain Putain." flüsterte ich und massierte meine Stirn.
Ich muss was unternehmen, ich hurensohn hab sie einfach so gehen lassen. Wie oft will ich sie noch gehen lassen, wenn ich nichts unternehme gewinnt der Hurensohn meine Traumfrau und ich werd wie ein Hund denen zugucken. Sie liebt mich ich seh's in ihren Augen. Ich lese ihre Augen wie ein Buch.
Sie ist der Schlüssel für meine Glückseligkeit.„Ich flieg nach Marseille." Sagte ich festentschlossen.
„Frero was redest du?!" Moussa stand auf und sah mich fragend an.
„Ich fliege nach Marseille und werde mit zelal zurückkommen." sagte ich ernst und sah tief in seinen Augen.
„Dein ernst?! Es kann sehr gefährlich werden,alleine. Du weißt zurzeit haben alle aus den Süden ein Kick auf uns, wenn die dich da sehen bruuudeeerrr..." zog er lang. Er wurde ernst und sah in meine Augen.
„Nur wenn wir mit dir kommen."
„Bruder nein ich Regel das schon, keiner wird mich." Moussa sah stumm und überlegend in meine Augen.
„Bruder ich weiß nicht, es sind zu viele man. Die Bande aus quart nord kommt noch quart Sud dazu. Was wenn die aus Nizza und Monaco auch erfahren das du da bist. du bist ein Magnet für die, die warten doch nur darauf bist du nach den Süden kommst,um dich zu ficken." sagte er ernst und klopfte auf meiner Schulter. „Sollen die alle kommen ich fick jeden einzelnen, sollen die darauf klar kommen, dass Die ganzen Lieferungen nur uns gehören. Die kommen an gar kein Stoff ran. Nicht über meine Leiche."
„Bruder uns gehört Frankreich die würden sterben um an unsere Stelle zukommen."
„Keiner wird unseren Platz einholen Bruder. Ich fliege jetzt nach Marseille und komme mit zelal zurück."
„Versprich es mir das du mit ihr zurück kommst, so schnell wie möglich Bruder zieh die Sache nicht in die Länge keiner darf davon erfahren das du in Marseille bist!" sagte Moussa Tod ernst. Ich nickte ihn an dann haben wir uns Hand.
„Du wirst sehen frero."
„Vazy frero Pass auf dich auf wir sind nur ein Anruf entfernt." sagte MoussaZelal
Ich zog mein braunes Satin Kleid an.
Ich liebe es so sehr da es sehr elegante Details hat. Ich kombinierte es mit Vintage YSL Schuhe und eine dior schwarze Tasche.
Ich malte meine Lippen etwas rot, sprühte Mein Duft baccarat Rouge rauf und lief Richtung Wohnzimmer.
„Ohlala Amour." hörte ich Karim sagen ich sah ihn leicht lächelnd an.
Er lief auf mich zu und checkte mich von oben bis unten ab. Ich bleib stehen er nahm meine Hände und lächelte schief.
„Die schönste Frau steht grade vor mir." sagte er. Er kam mir immer näher und näher. Ich weiß nicht, es fühlte sich so falsch an. Ich drückte ihn weg und lief etwas vor. Er sah mich verwirrt an.
Ich will keine Nähe, manchmal kommt er mir zu nah. Mein inneres fühlt sich irgendwie fremd gegenüber ihm.
Kein bock auf sein aufdringliches.„Karim ich hab ein Termin. Hab's etwas eilig." sagte ich und wollte los laufen.
„Was für ein Termin." jetzt kommen wieder all die Fragen.
„GeschäftsTermin, Karim wir reden später ich muss wirklich los." log ich einfach und lief schnell raus.Ich lief raus, ich atmete tief ein. Das heutige Wetter ist besonders angenehm. Die Sonne scheint schön. Ich will wieder nach Tarterets, zu meiner Mutter... ich hab mich neben meiner Mutter so wohl gefühlt.
Hier neben Karim fühl ich mich so auf Krampf.
Ich stieg in mein Auto ein und fuhr durch die Stadt rum. Ich parkte,lief raus und spazierte erstmal.
Danach saß ich mich in meinem
Lieblings Café hin und bestellte einen Café.
Ich trank mein aus Café und versuchte mich zu entspannen.
Plötzlich kam ein kleiner Junge an mein Tisch. „Madame hier das ist für sie." er reichte mir ein Zettel rüber.
Ich sah ihn verwirrt und fragend an. Ich nahm sein Zettel. Da stand drauf -Treffen in 10min Avenue ivry bat. 2 14. Stock Tür 10-
Ich zog meine Augenbrauen zusammen und sah zu den jungen. „Wer hat dir das gegeben?" „Darf ich nicht sagen, aber es ist wichtig du sollst hingehen wurde mir gesagt." sagte der Junge und lief weg.
Ich sah ihn mit große Augen hinterher.
Was zur Hölle? Das könnte doch irgendeine Falle sein, ein serienmörder oder Vergewaltiger. Oder Karims Feinde.
Sollte ich Karim anrufen und ihm
Bescheid geben? Ich sah überlegend aufm Zettel. Ich zahlte und lief zum Auto, ich stieg ein und fuhr zu der Straße. Ich wurde zu neugierig. Andere Mädchen würden niemals gehen aber ich war ehe damals schon ein thug Girl.die Hausnummer zeigte an,das es ein luxuriöseres Hotel oder Apartment mäßig ist. Ich parkte und entschied mich rein zu gehen.
Ich wurde direkt von den Arbeitern höflich begrüßt. Ich wurde sehr sehr nervös und hatte um ehrlich zu sein angst. Ich stieg ins
Fahrstuhl ein, drückte aufs Knopf 14, ich fuhr hoch.
Als ich ankam stieg ich langsam aus und sah mich um 2 lange Gänge im Vintage Style.Zimmer 10 als ich ankam blieb ich erstmal davor stehen und überlegte ob ich wirklich klingeln/klopfen sollte.
Scheisse man ich hab Angst!!!! Plötzlich klingelte mein Handy.
Ich bekam eine leichte Panikattacke.
Ich holte mein Handy raus und sah auf mein Bildschirm
Karim ist es der mich anruft. Jetzt bekam ich noch mehr Angst gehe ich jetzt ran und sag ihm wo ich bin?
Plötzlich ging die Tür auf und vor mir stand Nabil. Wie Nabil?! W.was macht er hier?
Mein Herz fing an zu rasen wortwörtlich zu rasen mir wurde warm.
Ich sah geschockt in seine Honig braune Augen. Ich ignorierte das Klingeln meines Handys und konnte mein Blick nicht von Nabil abwenden. „Du bist also gekommen."
Sagte er sanft und rau und sah tief in meine Augen.
Ich bekam kein Ton raus.
Er kam mir schnell nah packte sanft mein Oberarm, dabei sah er nach links und rechts und zog mich in seiner Wohnung rein.
Das alles ging grad zu schnell. Ich bin noch etwas im Schock.
„Was machst du hier? Wie hast du mich gefunden?" fragte ich laut schnell und verwirrt.
„Ich bin nur für dich gekommen." sagte er ernst und sah dabei in meine Augen.
Ich schüttelte direkt mein Kopf ich spürte die Hitzewelle.
Er ist für mich gekommen?
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Sale vie
Teen FictionSale vie übersetzt dreckiges leben Das Banlieue Mädchen das von Paris und reich sein träumt. Die davon träumt einen starken Partner neben sich zu haben um romantisch zu leben. Das verträumte Mädchen das bald aber noch über sich hinaus wachsen wird u...