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Ich sah zu Karim der breit und angespannt vorne stand.
Doch vor mir standen Yasin, Moussa und Nabil.

Nabil drehte sich zu Karim und lief langsam auf ihn zu. „Was suchst du hier in Tarterets?!" Fragte Nabil ernst und angespannt.
Ich hab die beide noch nie so ernst gesehen. „Ich bin hier um meine Frau abzuholen. Was wollt ihr von meiner Frau?!" kam es ernst von Karim.
M.meine Frau?! Ich wurde sehr nervös und sah flüchtig zu Nabil. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und sah ernst zu denen. 
Nabil fing an lächerlich zu lachen dabei spannte sich sein Körper an,danach sah er ernst zu Karim.
„Wir haben deiner Frau nur klar gemacht,das sie sich aus Tarterets verpissen soll. Was macht sie hier in meiner Nähe?"  W.was sagt Nabil
„pass auf wie du redest, du hast ihr garnichts zu sagen." Karim sah Nabil angeekelt an. Wenn Blicke töten könnten.„Ich will dich daran erinnern das du grad in meinem Territorium bist, unser Deal steht immernoch."
Sagte Nabil ernst ,Karim sah angewidert zu Nabil und dann zu mir.
Unsere Blicke trafen sich und sein ernster Blick löste in mir andere komische Gefühle aus. Ich bekam Bauchschmerzen.
„Zelal lass uns verschwinden." sagte Karim ernst. Nabil zündete sich eine Zigarette an und sah dabei runter auf seine Zigarette.
Moussa und yasin sahen ernst zu Karim.

Mein Blick blieb auf Nabil kurz stehen, soll ich jetzt wirklich zu Karim gehen? Nabil hat nichts verdient. Er hat mich nicht verdient, nachdem was er zu mir meinte.
Er meinte indirekt das er mich auch töten würde.
Ich entschied mich langsam Richtung Karim zu laufen.

Nabil sah kurz zu mir ich sah die Enttäuschung, schmerzen und den Hass in seinen Augen für eine Sekunde er nickte und zog seine Augenbrauen zusammen. Dann sah er wieder auf seine Zigarette gelassen.

Ja es gefällt Nabil so ganz und garnicht.
Er ist so angespannt und man merkt das er sich zurück hält. Er sieht das sein Feind mich liebt, Karma Nabil Karma so wie du damals jedes Mal neue Frauen vor meinen Augen geklärt hast und mit nach Hause geschleppt hast werde ich niemals
Vergessen...

Aber was hat er erwartet? Ich werde mich nicht nochmal vernaschen lassen von ihm, ich werde nicht nochmal den selben Fehler machen, indem ich zu Nabil gehe obwohl er so toxisch gegenüber mir ist.

Ich hab ihm verzeihen, mit ihm angeschlossen und ein neues Leben angefangen.

Ich näherte mich Karim, er nahm meine Hand und wir liefen Hand in Hand zusammen raus.
Ich sah runter auf unsere Hände und dann hoch zu ihm. Sein markantes Gesicht schien angespannt zu sein.
Sein Griff war auch sehr fest.

Nabil
Ich glaub's nicht das dieser hurensohn grade in meiner hood gekommen ist?!Obwohl wir einen Deal hatten und zwar dürfen er und seine jungs Tarterets nichts betreten.
All das nur für ZELAL?! Er ist für sie gekommen. Der HURENSOHN geht ALL-IN für ZELAL?! Er setzt sein Leben aufs Spiel, indem er hier her kommt für Zelal?!
Zelal die eigentlich mir gehören sollte.

„wenn dieser hurensohn in einer std nicht abgehauen ist Knall ich ihn höchstpersönlich ab." sagte ich ernst und boxte einmal aufm Tisch. Moussa und yasin nickten mich an.

Der hurensohn macht das extra! Er weiß das zwischen mir und zelal mal was lief.
Ich hab zelal öfters gewarnt, ich meinte ihr sie soll sich von ihm verpissen. Aber Sie läuft vor mir auf ihn zu und halten Händchen vor mir.
Ich fick mein Leben, ich hab mich so sehr in die falsche Person verliebt.
Mein Herz klopfte wie wild. Ich fühlte mich schlecht und verarscht.
Ich massierte meine Stirn
Zelal wieso bin ich nicht die Person die deine Hand hält, die dir liebe schenkt und dich in den Armen hält.
Wieso konnte uns das Schicksal nicht einfach zusammen bringen, nein stattdessen bist du mit meinem Feind zusammen.
Bist du auch wirklich glücklich mit ihm?
Würde er dich im Leben glücklich machen so wie ich dich glücklich machen würde?!
Würde er dir ein schönes Leben herzaubern? Ein schöneres Leben das ich dir anbieten würde?

Karim
„Zelal ich bin extra gekommen um mit dir zu reden. Ich wollte mich für all, das entschuldigen, ich hatte eine schwierige Phase. Amour Mein Unternehmen hatte zurzeit zu viele Probleme, deswegen war ich so angespannt. Verzeih mir so ein Verhalten wird niemals von mir wieder kommen."
Sagte er ernst und sah dabei in meine Augen.
Ich sah runter und atmete laut aus. Wie süß er kommt extra von Marseille nach Paris um sich zu entschuldigen. Ich sah hoch in seine Augen und fing an zu lächeln.
„Verzeihung angenommen, Karim wenn du irgendwelche Probleme hast lass uns offen darüber reden damit ich dir helfen kann."
Sagte ich und sah zu ihm.
Er nickte mich an und lächelte mich danach kurz an. Ich sah schmollend runter.

Nabil wird mich für immer hassen.

Ich atmete laut aus.

„Du siehst sehr gestresst aus! Was meinten die Hunde?!" Fragte Karim danach.
Er legte seine Hand unter meinem Kinn.
„Die wollen mich nie wieder in Tarterets sehen, Karim die haben mich bedroht."
„War doch klar. Denkst du die würden dich alle mit offenen Armen begrüßen? Du bist mit deren Feind zusammen. Madame Marseille ist jetzt dein Zuhause. Es wird nichts mehr so wie damals sein Zelal. Die werden dich nicht mehr akzeptieren in Tarterets, scheiss auf alle hier, du gehörst nicht mehr zu denen." sagte er ernst und sah dabei tief in meine Augen.

Ich bekam Gänsehaut. „Nein nein das kann nicht wahr sein das ist mein zuhause, meine Mutter lebt hier."
Er sah tief in meine Augen „Zuhause? Die ganze Stadt will dich hier nicht mehr sehen Amour, dein Zuhause ist bei mir in Marseille." sagte er.

„Karim die haben mich bedroht, die meinten, das die mich auch töten würden und keine Rücksicht nehmen das hat mich sehr getroffen..."
Ich atmete tief ein und aus und sah plötzlich mit feuchten Augen in seinen.
Er legte seine beiden Hände auf meine Wangen und hielt mein Gesicht hoch, sodass ich hoch in seine Augen schaue.
„Ich werde niemals zulassen das diese Hurensöhne, dir nur ein Haar krümmen.
Sie können dir und deiner Familie nichts antuen, so lange ich am Leben bin! Ich werde jeden einzelnen auf eine andere Art und Weise auseinandernehmen zelal hast du mich verstanden hab niemals Angst."
Sagte er so ernst und sah hin und her in meine Augen.
Ich nickte ihn stumm an.
Ich fühlte mich geborgen und beschützt.

Ich wollte nur für ein Monat nach Marseille das sich mein Leben in der Zeit so stark verändern wurde hätte ich niemals erwartet.

Karim begleitete mich bis nachhause.
„Zelal lass uns morgen abreisen. Zurück nachhause..." sagte er und sah dabei erwartungsvoll in meine Augen.

Ich nickte ihn an. „Ab nach Marseille bebeee." sagte ich lächelnd und er fing an zu lächeln.

Sale vieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt