2. Volleyball

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Nächster Tag

Mein Wecker klingelte um 6:00 Uhr, es fühlte sich an als hätte ich nur 10 min die Augen zugemacht. Als ich meinen Wecker ausgemacht habe stand ich auf und machte mich fertig für die Schule. Dann ging ich zu meinem Bruder um ihn wach zu machen und als ich das erledigt hatte ging ich für uns alle drei essen machen und meinem Bruder und mir eine lunchbox. Meine Mutter stellte ich es leise auf den Nachttisch und im Anschluss ging ich los zur Schule. Da mein Bruder später zur Schule muss geht er immer nach mir los.
Mein Freund Norikita stand vor der Tür um mich abzuholen. Er hatte blonde Haare war 1,70 groß und kaute ständig Kaugummi.
Y/n: Guten Morgen mein Schatz.
Sagte ich und lächelte ihn an. Er nickte nur und machte seine Hände in die Hosentaschen.
Y/n: Hast du mir gestern zugesehen?
Fragte ich freudig. Norikita sagte emotionslos Nein. Als ich kurz von meinem Spiel erzählen wollte unterbrach er mich und sagte das es ihn nicht interessiert. Ich schaue auf den Boden und entschuldigte mich.

*Timeskip*

Im Unterricht dachte ich kurz über alles nach was ich die Woche noch machen müsste. Ich bin immer sehr beschäftigt, ob es mein Job in Café, meine Familie, mein Freund oder mein Lieblingshobby Volleyball ist, ich mache es gerne auch wenn es anstrengend ist schaffe ich es nebenbei noch Klassensprecherin sowie auch Schülersprecherin und eine gute Schülerin zu sein.  Ach und Mito darf ich nicht vergessen sie ist bei allem irgendwie dabei, sie arbeitet mit mir im dem Cafè und ist auch beim Volleyball. Für Volleyball würden wir alles tun deswegen gibt es seit einem Jahren auch eine Mädchen-Volleyballmamschaft, die haben wir beide mit dem Rest des Teams gegründet. Mito ist der Libero, ich hingegen bin der Teamkapitän und die Zuspielerin des Teams. Darauf sind wir sehr stolz und deswegen stehe ich auch im engen Kontakt zu dem Teamkapitän der Männlichen Teams, sein Name ist Daichi und wir wollten uns nach dem Unterricht treffen um ein paar Sachen zu besprechen. Die Schulklingel holte mich aus meine Gedanken. Ich stand auf und ging zur Turnhalle, dort stand ich eine Weile davor bis ich ein Geräusch hört und ein Spalt die Tür öffnete. Das waren Kageyama und Hinata die beide trainierten.
Hinata sah mich und winkte mir zu. Komm rein Y/n! Rief er kleine rotschopf. Kageyama starrte mich regelrecht an und sagte nichts.
Y/n: Darf ich hier auf daichi warten?
Murmelte ich leicht nervös. Klar! sagte Hinata und ging Daichi holen. Kageyama und ich schauten uns an.
Kageyama: Du warst nicht schlecht gestern beim Spiel.
Ich bedankte mich und fragte ob er öffters zuschauen würde.
Kageyama: Nur wenn du spielst.
Sagte er und wurde etwas rot um die Wangen rum. Ich dachte mir nichts dabei und lächelte.
Kageyama: Wollen wir mal zusammen- ... trainieren?
Ist das ein Date?! Fragte ich mich in meinem Kopf.
Y/n: Ja sehr gerne Kageyama.
Kageyama: Nenn mich Tobio.
Sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. Ich wurde etwas rot und mein Herz fing an zu rasen, was ich nicht ganz verstanden, denn ich hatte ja schon ein toll-... ein nett-... ein Freund. Ich dachte über unser Beziehung nach während ich mir beim Nachdenken auf die Unterlippe biss.

Kageyamas Sicht

Heute sieht sie noch viel schöner aus als gestern. Sie ist so süß wenn sie nachdenkt und sich dabei auf die Lippe beißt. Ich merke wie es in meinem Bauch kribbelt.

Hinata kam rein gerannt. Hinata erklärte das Daichi heute leider doch nicht kann aber sie das auch mich fragen könnte.
Kageyama: du kannst ja mit zu mir kommen Y/n dann kann ich dir das in Ruhe erklären.
Sagte ich ihr und schaute in ihre schönen Augen.

Y/n Sicht

Ich überlegte nicht lang und nickte kageyama zu. Also wir drei die Turnhalle aufgeräumt hatten gingen Kageyama und ich zu ihm nachhause. Als wir vor einem großen Haus standen und er seinen Schlüssel suchte, wurde mir bewusst das er hier wohnen musst.

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Sooooooo 685 Worte
Danke fürs Lesen ich hoffe es gefällt euch.💕

Kageyama x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt