Kageyama x Reader

19. Jetzt weiß es jeder.

In zwischen wussten es auch meine Eltern. Sie waren geschockt aber freuten sich für uns. Vorallem, was ich erst nicht geglaubt habe ist, dass mein Vater sich am meisten gefreut hat Opa zu werden.

So langsam konnte ich ihn in der Schule nicht mehr verstecken, es gab schob viele Gerüchte.. Heute schaute ich ihm beim Training zu und saß oben auf der Tribüne. Ich war bereits im 6 Monat. Heute wollten wir es dem Team sagen. Als ich runter kam schaute Daichi mich schon komisch an. Sugawara war natürlich schon voll im bilde. Er sah es mir an und lächelte nur.

Tobio rief alle zusammen.
Tobio: Hey Leute,ähm also.. Wir sind hier ja wie eine Familie und- ähm naja deswegen wollte ich euch bescheid geben, dass unsere Familie bald Zuwachs bekommt.
Tanka, Nishinoya und Hinata flog die Kinnlade runter.
Daichi: Hab ich es doch gewusst.
Sugawara: ich hab es dir doch gesagt...
Tanka und Nishinoya standen nur neben mir wie Bodyguards.
Tanka: Wir beschützen dich und das Baby.
Nishinoya: ohhhhh jaaaaaaa....
Beide guckten grimmig und verschränkten ihre Arme.
Hinata kam auf mich zu gerannt und sagte das ich ein kleine König im mir trage.
Daraufhin lachte ich und Tanka sowie Nishinoya stellten sich vor mich.
ABSTAND!!! riefen die beiden Laut.
Tobio: nenn mich nicht König und meine Tochte auch nicht.
Tsukki: Nicht mal verhüten kann die Hoheit..
Sagte er abwertend.
Tobio: NENN MICH NICHT SO!
Ich nahm Tobios Hand und lächelte.
Daichi: gut wenn was ist dann sag uns bescheid. Wir sind für euch beide da.
Y/n: Danke Daichi.
Ukai war immer noch unter Schock.. Was der wohl denken muss.

Wir beide gingen aus der Turnhalle.
Y/n: so nun wissen es Unsere Eltern und unsere Teams. Es wird nicht lange dauern, dann weiß es jeder.
Sage ich etwas bedrückt. Tobio legte seine Hand auf meine Wange und schaute mich an.
Tobio: Das ist doch toll. Dann bekommt dein Ex mit wie gut ich bin udn zusätzlich auch nich alle anderen.
Er grinste und ich haute ihn spielerisch wobei ich lachten musste.
Tobio: Ich bin stolz auf unser Mädchen und du doch auch.

Am nächsten Tag kamen wir in die Schule und jeder schaute uns an.
Tobio: Jetzt weiß es jeder.
Y/n: Das ist ja wie ein Lauffeuer...
Tobio: Lass dich nicht verunsichern, wir sind stolz.
Sagte er selbstsicher und ich lächelte.
Ich saß im Klassenzimmer uns schrieb ein paar Namen auf die ich schön fand für unser Mädchen. Plötzlich trat das Baby und ich streichelte mein Bauch.
Ich dachte über sie nach, wie schön sie sein wird. Meinen Job im Café müsste ich aufgeben. Was ich persönlich nicht so schlimm fand, mein Chef war eh nicht der netteste und mein Dad darf wieder von zuhause arbeiten, das bedeutet ich muss nicht mehr alles alleine machen. Ich wurde plötzlich aus meinen Gedanken gerissen als der Lehrer mich was fragte.
Y/n: 34÷7=?. Ähm 4,85 cm, das ergibt den Wert den sie suchen. Schule war schon immer einfach für mich. Die Glocke läutete und der Unterricht war vorbei. Ich konnte zwar nicht mehr am Training teilnehmen aber ich konnte dennoch ansagen machen. Deshalb gingen Tobio und ichach den Unterricht zur Turnhalle. Heute hatten wir beide Training.
Tobio übte mit Hinata und Yamaguchi.
Ich korrigiert Fehler beim Spielen der Mädchen.
Tobio hörte wie ich mich aufregen und dachte nach.
Hinata: Wie dominat dieses schüchterne Mädchen doch sein kann.
Yamaguchi: oh ja.. da bekommt man ja Angst.
Ich korrigiert Mito, meine Mädchen stört es nicht wie ich rede. Ich bin da nunmal sehr sauber was Spielführung und Fehler angeht. Ich will das wir Perfekt werden, deswegen nimmt es mir nie jemand übel und wenn doch entschuldige ich mich natürlich. Das kam allerdings noch nie vor.

Nach dem Training gingen wir nachhause und ich machte Hausaufgaben.
Tobio schaute Volleyball im Fernsehen. Für Tobio schrieb ich die Hausaufgaben ab und legte mich dann zu ihm. Ich bestellte ein paar Sachen für die kleine Maus.
Tobio: bestellst du schon wieder was für sie?
Y/n: Quatsch Nein....
Tobio: Du lügst doch. Mein ganzer Schrank in schon voll.
Y/nv aber guck doch mal..
Ich zeigte ihm ein paar Socken und ein Body. Bei den Socken kann er lustiger weiße nie Nein sagen. Er findet die Socken nämlich immer sehr süß.
Tobio: nagut, aber das ist das letzte.
Y/n: versprochen...
Tobio legte sich auf meine Bauch und steichle ihn als die Kleine tritt.
Tobio: merkst du das?
Sagte er aufgeregt.
Y/n: ja natürlich.
Wir lächelten uns an und er küsste mein Bauch.
Tobio: Hey, du da drinnen. Hier spricht dein Papa. Ich muss dir was sagen, du hast due schönste Mama und der Welt. Papa und Mama können ein kaum erwarten das du bald kommst. Wir lieben dich und hoffen es geht dir gut dort drinnen.
Mir kamen die Tränen. Solche schönen Worte höre ich zwar oft aber das ließ mein Herz schmelzen, immer wieder aufs Neue.
Y/n: wollen wir sie Ayumi nennen?
Tobio: Da würde mir nichts besseres einfallen.
Wir küssten uns und ich freut mich auf unsere keine Ayumi.