17. Die Entlassung

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Nach 2 Wochen durfte ich endlich raus. Tobio konnte leider nicht aber Mito holte mich ab. Ich habe sie so lange nicht mehr gesehen. Als ich raus kam rannten wir uns in die Arme und umarmten uns ganz innig.
Mito: ich hab dich dich vermisst
Y/n: ich dich auch. Ich muss dir noch was erzählen..
Mito: Uhh erzähl schon!
Y/n: ich bin von Tobio schwanger.
Ihr fiel Wortwörtlich die Kinnlade runter.
Mito kreischt dann nur aufgeregt und ich mit ihr.
Mito: Wie? Wann? Seit Wann?
Y/n: naja..
Ich wurde rot und kratze mich am Hinterkopf.
Mito: steig erstmal ins Auto und erzähl dann weiter.
Wir sind eingestiegen in ihr Auto und sind dann los zu ihr nachhause gefahren. Auf der Fahrt erzählte ich ihr alles.
Mito: und was wird es?
Y/n: keine Ahnung..
Ich zuckte mit den Schultern.
Mito: Wann gehst du denn zum Arzt?
Ich zuckte wieder mit den Schultern.
Mito: Y/n.
Sagte sie ernst.
Y/n: ja ich mach ein Termin ist ja gut..
Manchmal macht sie mir Angst.

Als wir bei ihr im Zimmer saßen machte ich ein Termin bei der Frauenärztin.
Mito: und was hat sie gesagt?
Y/n: morgen ist noch was frei und ich soll den Vater mitbringen.
Mito: klingt doch super. Soll ich euch hinfahren? Ich meine mit deinem Arm gehst du hier nicht auf Wanderschaft.
Y/n: dann sage ich ihm mal bescheid.

Hey Tobi❤

Hallo mein Engel❤

Könntest du morgen
mit zum Arzt kommen?

Klar! Welcher Arzt?

Zur Frauenärztin
Sie guckt ob mit dem Baby
alles gut ist.

Gut machen wir so.

Kommst du heute noch
zu mir?

Ja😍Bis gleich mein Engel❤

Bis morgen❤

Y/n: Er meinte er komme mit.
Mito: Super, dann bringe ich dich nachhause und hole euch dann ab.
Y/n: Ja danke das wäre lieb.

Wir fuhren los und als ich zuhause ankam sagte ich meinen Eltern erstmal nichts von der Schwangerschaft. Aber ich erzählte ihnen alles vom Krankenhaus und wie es jetzt weiter geht.

Am Abend klopfte es an der Tür und ich ging runter.
Y/n: ich geh schon!
Ich machte die Tür auf und sah Tobio. Ich fiel ihm um den Hals und küsste sein Gesicht ab. Er lachte leicht und legte seine Arme um mich. Er hielt mich fest und er ging mit mir rein. Danach setze er mich ab.
Wir küssten uns nochmal und gingen hoch.
Als er seine Tasche hingestellt hatte, ließ ich mich auf mein Bett fallen. Er kam zu mir und beugte sich über mich.
Tobio: naa..
Er grinste und ich lächelte.
Tobio: ich habe dich so vermisst.
Sagte er und küsste mein Hals mehrmals.
Y/n: nicht heute wenn es okay?...
Tobio: okay aber kuscheln darf ich doch mit euch oder?
Wir lächelten und ich nickte ihm zu. Ich legte mich etwas höher ins Bett und er legte sich auf meinem Bauch.
So schliefen wir Schlussendlich auch rein.

Am nächsten Morgen merkt ich das der Druck auf meinem Bauch nachlässt. Tobio scheint aufzustehen. Ganz verschlafen stand er auf und taumelte müde an die Tür meines Zimmers. Er ging raus und ich setzte mich auf. Ich ging zum Schrank und nahm mir eine Jeans und einen Pullover raus. Als ich versuchte die Jeans anzuziehen die sonst immer passte, bekam ich sie nicht zu. Tobio kam rein und schaute mich an
Tobio: Was ist los?
Y/n: ich bekomme diese blöde Jeans nicht zu!  Maaaan.

Ich versuchte es weiter und wurde lauter. Tobio nahm mich an den Händen und zog die Hose aus. Er setzte mich auf das Bett und ging an meinen Schrank. Er krammt eine Leggings raus und legte sie auf meine Beine.
Tobio: nicht stinkig werden nur weil die Jeans nicht zu geht. Sagte er und beugte sich über mich. Er stütze sich mit den Armen ab, so dass ich auf dem Bett lag. Er war meinem Gesicht ganz nah  und fing an meinen Hals zu küssen. Ich ließ es mir gefallen und lächelte. Er nahm seine Hände und ging über meine Bauch runter zu meiner Hüpfte und packt mich am Hintern. Er zog mich hoch und hat mich auf einmal getragen. Ich schlug meine Beine um ihn und er grinste und drückt mich an die Wand hinter uns. Wir küssten uns und ich legte meine Arme um seinen Nacken. Wir küssten uns immer intensiver und ich merkte wie er mit seiner Harten Mitte gegen meine immer wieder drückte. Ich keuchte leicht und Tobio küsste meinen Hals. Er zog meinen Pullover aus und dann legten wir uns aufs Bett und wir küssten uns wieder.  Er ging mit seiner Hand langsam runter zu meinem Tanga und küsste nebenbei mein Hals. Er ging unter mein Tanga und massierte meinen Kitzler. Ich keuchte leicht auf und genoss es. Er führt zwei seiner Finger in mich ein worauf ich stöhnte und er langsam in mich stieß.
Tobio: du bist so feucht...
Ich stöhnte und er machte weiter nur schneller.
Auf einmal klopfte es an der Tür. Wir lösten uns schnell und setzen uns aufs Bett. Er ging an die Tür.
Tobio: ja?
Sagte er etwas genervt. Bis er sah wer es war.
Tobio: Hey mito Wir kommen gleich. Wir ziehen uns nur schnell was an.
Mito nickte nur und dann zogen wir uns an. Irgendwie fühle ich mich so leer. Dieser Knoten den er machte hat sich nicht gelöst und ihm wollte ich auch mal was gutes tun.
Tobio: komm mein Engel.
Er nahm mich mich die Hand und griff meine Tasche in der mein Mutterpass und Mädchenzeug war.

Wir alle ging dann zum Auto und stiegen ein. Also wir dann beim Arzt ankamen gingen Tobio und ich rein. Er hielt meine Angst weil ich nervös wurde.
Vorzimmerdame: Entschuldigung, wollen wie zu Frau Takeda?
Y/n: Ja ich hab eine Termin in 10 min.
Vorzimmerdame: gut dann folgen sie mir junge Dame.
Sie ging los ich blieb aber noch kurz stehen.
Y/n: kann er mitkommen?
Vorzimmerdame: das ist ein Frauenarzt meine liebe.
Tobio: ich bin der Vater und komme mit.
Ich spürte das ihm es nicht gefiel wie sie mit mir redet.
Vorzimmerdame: dann folgen sie mir.
Wir liefen ihr hinterher und warteten dann in einem Zimmer. Die Dame verließ uns dann und schloss die Tür.
Tobio: Sind die immer so "nett"?
Y/n: ich glaube nicht..
Tobio: du brauchst keine Angst haben. Ich bin da.
Er legte ein Arm um mich und den anderen auf mein Bein.
Frau Takeda: schönen guten Tag.
Sagte sie fröhlich und betrat den Raum in dem wir warteten.
Frau Takeda: soo, dann wollen wir mal schauen... Aha okay.
War sie schonmal schwanger?
Y/n: Nein.
Frau Takeda: okay, wie oft haben Sie Sex mit dem Selben Partner?
Ich wurde knallrot und nickte.
Frau Takeda: Ihnen muss Ihr nichts peinlich sein. War es ihr erstes Mal?
Y/n: nein..
Ich schüttelte den Kopf und sie zeigte auf Tobio.
Frau Takeda: Der Papa?
Tobio: der bin ich.
Frau Takeda: also erstmal mein aller herzlichsten Glückwunsch und jetzt schauen wir was es wird?
Y/n: ja sehr gerne.
Frau Takeda: dann legen Sie sich ihn. Der Herr kann sich zu ihnen stellen und ich mache den Rest.

All dies Taten wir und sie machte die kalte Creme auf meine Bauch. Tobio schaute auf den Monitor und schaute Tobio verträumt an. Ich bin so glücklich ihn zu haben. Ohne ihn wäre alles nichts...

Frau Takeda: sooo es wird ein...

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Was es wohl wird? Was meint ihr?

1249 Wörter...

Kageyama x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt