4. Arbeit

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Y/n Sicht
Ich merkte wie die warme Sonne mir ins strahlt und bewegte mich ein wenig. Dabei merkte ich das ich in den Armen meines Freundes la- stop mal ich.. Ich öffnete die Augen und sah ein Oberkörper, als ich mich etwas Hochdruck sah ich Kageyama der mich anlächelte. Ich rutschte weg von ihm.
Y/n: warum? Wieso? Ich?..
Kageyama unterbrach mich.
Kageyama: Alles gut, du bist eingeschlafen und hast dich an mich gekuschelt. Was soll's, ich zumindest fand es nicht schlimm.
Ich dachte kurz nach und mir viel ein das meine Familie ja versorgt werden muss und ich heute arbeiten muss. Ich stand schnell auf und nahm meine Tasche.
Y/n: Tschüss muss los
Kageyama: wieso musst du so eilig los?
Y/n: lange Geschichte!
Rief ich und ging schnell raus an den Eltern von Kageyama vorbei.

*Timeskip*

Als ich bei meiner Arbeit ankam bund ich mir schnell eine Schürze um und machte mich an die Arbeit. Mito redet neben bei mit mir.
Mito: wo warst du eigentlich?
Y/n: lange Geschichte.. ich ähm.. war bei Kageyama..
Mito: waaaas?
Y/n: denk nichts falsches, ich bin vor müdigkeit einfach eingeschlafen..
Mito: aaaha.
Grinste Sie mich an und wir beide arbeiten weiter. Mito rief mir zu das ich Tisch 4 übernehmen sollte und als ich das hört ging ich schnell zu Tisch 4 und schaute auf meinen Notizblock.
Y/n: Hallo, wie kann ich Ihnen behilflich sein?
Als ich den Gast ansah fing ich an Mito zu hassen.. es war Kageyama der mich lächelnd anschaute.
Kageyama: Eine Milch und dich in deiner Pause hier am Tisch.
Y/n: ich hab keine Pause.
Sagte ich und schreib es auf.
Kageyama: dann bringe ich dich nachhause.
Sagte er mit einem grinsen im Gesicht.

*Timeskip*

Nach dem ich mit der Arbeit fertig war saß Kageyama immernoch mit seiner Milch da. Mito: Wir können los, obwohl du hast heute ja einen Begleiter.
Sagte sie mit einem grinsen im Gesicht und machte ihre Schürze ab.
Als ich raus ging lief Kageyama auf einmal neben mir. Erst liefen wir schweigend zu mir. Bis Kageyama die Stille brach.
Kageyama: Es tut mir leid falls du heute zuspät gekommen bist..
Y/n: alles gut, ich war gerade so pünktlich.
Kageyama: hey ich wollte da-
Das Klingeln meines Handys unterbrach hin.
Y/n: oh warte kurz.
Als ich ran ging war Norikita dran. Er meinte das ich sofort nachhause zu kommen habe.
Y/n: Ja, natürlich mein Schatz.. antworte ich schüchtern.

Kageyamas Sicht

SCHATZ!? Dachte ich nur... wieso hat sie das nie erwähnt?.. hm vielleicht liebt sie ihn nicht mehr? Ooooder sie hat angst vor ihm, sie hört sich an als wenn sie ihm hörig werde.. sollte ich nachfragen? So viele Fragen waren in meinem Kopf.. Y/n legte auf und schaute mich dann mit einem traurigem Lächeln an.
Kageyama: Ist alles in Ordnung?
Y/n: Ähm ja aber ich muss schnell nachhause.. bis morgen.

Sagte sie und rannte vor mir weg. Ich rannte ihr hierher.
Kageyama: bleib stehen!
Y/n rannte weiter, als sie zurück schaute stolperte sie und fiel auf den Boden.
Ich rannte zu ihr und kniete mich zu ihr runter.
Kageyama: ist alles gut?
Sagte ich und legte meine Arm um Sie.
Y/n: ja..
sage sie und fasse sich an ihren Knöchel.
Ich nahm sie im Brautstyle hoch und trug sie nachhause.
Y/n:  du brauchst mich nicht tragen..
Sie wurde knall rot und versuche ihre roten Wangen zu verstecken, was ihr nicht so gut gelang.
Kageyama: Also ich bin kein Arzt aber du hast dir bestimmt den Knöchel verstaucht.
Als wir bei ihr ankamen klingelte ich.
Y/n: du kannst mich ruhig runter lassen...
Die Tür öffnete sich und als ich diesen Typ sah, war mir bewusst was für ein Idioten sie sich geangelt hat. Ich sah ihn ernst an.

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641 Wörter.

Jetzt wird es spannend, wir soll es weiter gehen habt ihr Ideen???

Kageyama x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt