8. Der Sturm

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Kageyamas Sicht

Ich wachte auf und sah das es draußen immernoch Stürmte und regnete. Doch dann sah ich sie wie sie auf meinem Bauch lag und kraulte ihren Kopf. Sie wurde wach und streckte sich.
Kageyama: Guten Morgen meine Schönheit.
Sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht.
Sie lächelte und gab mir eine Kuss.
Y/n: Guten Morgen.
Sie lächelte mich an und ich stehe dann auf.
Y/n: wo gehst du hin?
Fragte sie etwas traurig. Ich lächelte sie an.
Kageyama: ich mach nur schnell Frühstücken. Dann bin ich auch schon wieder da, versprochen.
Ich ging runter und machte Frühstücken.
Yoshiko: Na mein Sohnemann, wer war denn gestern Nacht die junge Dame auf deinem Schoß?
Tobio: Das geht dich gar nichts an.
Hachiko: benimm dich und antworte deine Mutter ordentlich.
Sagte mein dad mit einem ernsten Ton als meine Mom ins Wohnzimmer ging. Er stand schnell auf als sie weg war und ging zu mir.
Hachiko: los junge erzähl.
Sagte er aufgeregt.
Ich musste lächeln weil mein Dad und ich immer so Männersachen besprechen.
Tobio: Das ist Y/n und sie ist meine Freundin.
Hachiko: mein Glückwunsch mein Sohn.
Sagte er uns klopfte mir auf die Schulter.
Hachiko: Und wie lange geht das schon?
Tobio: Es ist ganz frisch, seit heute Nacht.
Hachiko: hattet ihr?
Tobio: Nein, so ist sie nicht. Wir haben nur rumgemacht Dad.
Hachiko: Wenn dann weißt du ja wo alles liegt.
Sagte er und zwinkerte. Ich verdreht nur die Augen.

Y/ns Sicht
In der Zeit schrieb ich meiner Mutter, sie war aber gar nicht sauer da mein Vater wieder für kurze Zeit zuhause war.

Mama♡: Hallo mein Schatz, wo bist du?🥰

Y/n: Bei Kageyama

Mama♡:  Bleib lieber da es soll noch eine Weile so ein blödes Wetter sein, aber mach dir keine Sorgen dein Vater ist da und passt auf uns auf😉😍

Y/n: das freut mich Mama.

Dann kam Kageyama rein und stellte uns Frühstück hin.
Y/n: Danke Tobio
Tobio: Bitteschön lass es dir schmecken. Als wir aufgegessen haben schrieb die Schule uns eine Email in der Stand das wir alle diese Woche zuhause bleiben sollen wegen des Wetters.
Y/n: Dürfte ich mal duschen?
Tobio: klar komm mit.
Er stand auf und ich folgte ihm. Er erklärte mir die Dusche und ging dann raus. Ich schloss ab und zog mich aus. Danach machte ich die Dusche an und ging unter die Dusche. Als ich fertig war ging ich mit nassen Haaren aus der Dusche und stellte fest das hier nirgendwo ein Handtuch lag.
Y/n: Mist! Was soll ich denn jetzt machen..
Leicht verzweifelt setze ich mich auf den Badewannenrand. Ich wollte nicht durchs ganze Haus brüllen und schon gar nicht nackt durchs Haus gehen. Ich schaute mich um. Ich hatte wohl keine andere Wahl sein Zimmer war direkt neben dem Badezimmer. Ich nahm meine Sachen von meinen nackten Körper. So ging ich leise aus dem Bade und machte Kageyamas Tür leicht auf.
Y/n: Mach die Augen zu! Und lass sie zu!
Tobio tat es sofort und ich ging rein, dabei stellte ich mich mit dem Rücken zu ihm
Tobio: Was ist denn los Y/n?
Y/n: Im Bad war kein Handtuch mehr. Kein einziges Handtuch.
Sagte ich zog mir ein Shirt von ihm an.

Kageyamas Sicht
Ab dem Moment wo sie sich umdrehte machte ich kurz ganz leicht die augen auf und sah ihren Hintern an. Als ich saß das sie sich nicht umdrehte schaute ich weiter und bekomm ein Steifen. Als sie sich bügt und ich alles von ihr sehen konnte bekam ich Nasenbluten. Schnell griff ich zu ihnen Taschentuch und hielt es an meine Nase.
Wie kann ein Hintern nur so gut aussehen? Verträumt schaute ich auf ihren Hintern und betrachtete sie als sie ihren Slip langsam hoch zog. Ich musste mich zusammen reißen nicht über sie herzufallen. Ich legte die Decke über mein Steifen Glied und als sie sich umdrehen wollte schloss ich die Augen.
Y/n: Kannst wieder gucken Tobio. Oui hast du Nasenbluten?
Sie kam besorgt auf mich zu und als sie sich zu mir runter beugte konnte ich durch ihren Ausschnitt ihre Brüste sehen. Heute ist mein Tag..
Y/n schaute mich besorgt an und streichelte mein Kopf.
Y/n: Mein armer Tobio. Sagte sie schmollend und setze sich auf meinen Schoß. Oh oh jetzt müsste sie es spüren.
Tobio: wie lange bleibt meine Prinzessin denn hier?
Sagte ich um von meiner Latte, auf der sie saß, abzulenken.
Tobio: heute abend kommen ein paar freunde vorbei, die wollten hier pennen und wir wollten ein wenig chillen. Wenn du nicht willst kann ich aber auch absagen.
Y/n: Alles gut, ich wäre gerne dabei.
Tobio: willst du vielleicht meine Eltern kennenlernen?
Y/n: gerne aber nicht so.. ich habe nur ein Shirt und Unterwäsche an.
Tobio: nagut, du hast recht. 
Sagte ich und ziehe dich auf meine Schoß. Sie wurde ganz rot und ich küsste ihre Wange.
Y/n: wann kommen denn deine Freunde?
Tobio: In zwei Stunden.
Sie machte große Augen und rannte ins Bad. Ich lachte leicht und spielte in der Zeit Volleyball im Bett.

Kageyama x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt