Boys Love || One shots

XV - fall in love with me

Alex: Top
Darko: Bottom

POV Alex

Ich hatte Darko an die Wand gedrückt und hielt seine Hangelenke über seinem Kopf zusammen. Er stand mit dem Rücken zu mir, nackt, während ich ihn fingerte.

,,Ich bin nicht schwul", hauchte er kaum hörbar zwischen seinen vor Erregung schweren Atemzügen.
- ,,Achja? Und warum macht dich das dann geil?", ich schob meine Finger tiefer in ihn, woraufhin er laut aufstöhnte. Er war hart und Lusttropfen sammelten sich an seiner Spitze, doch ich wusste, dass ihm die Penetration durch meine Finger nicht ausreichte, er wollte mehr, doch war zu stolz um es zuzugeben.

,,Mmh Darko~ wie gerne würde ich dich jetzt ficken", raunte ich in sein Ohr und presste meine harte Beule an ihn, um ihn ein Flehen zu entlocken. Mein Plan ging auf.
-,,Fuck dann tu es, Alex", keuchte er verzweifelt zwischen seinem Stöhnen.
,,Was soll ich tun, Darko?", fragte ich grinsend und quälte ihn.
-,,Du sollst mich ficken", antwortete er forsch. Ich lächelte und zog meine Finger aus ihm.
,,Nichts lieber als das", flüsterte ich und gab ihm einen Kuss auf den Nacken, bevor ich ihn mit einem Ruck von der Wand zog und aufs Bett schubste. Er stöhnte überrascht auf und grinste mich an. Hastig krabbelte ich zu ihm aufs Bett und fiel über ihn her.
Ich vereinte unsere Lippen und genoss den innigen Moment der Küsserei, bevor ich ihn auf alle Viere drehte und von hinten mit meiner ganzen Länge in ihn eindrang.

Darko stöhnte erlöst und lustvoll auf und auch in mir stieg pure Erregung hoch.
Nach kurzer Zeit wurde der Sex härter und wilder und ich hielt seine Hüfte fest, während ich ihn hemmungslos fickte und immer härter in ihn stieß.

Darko war sichtlich angetan von meiner neuen Vorgehensweise und kriegte sich vor lauter Stöhnen garnicht mehr ein.
Als ich schließlich seinen Punkt traf, bog er seinen Rücken durch und kam, wobei sich sein ganzer Körper zusammenzog. ,,Ahhh", stöhnte er und streckte sich mir stärker entgegen, wodurch er mich tiefer in sich aufnahm, weshalb ich schließlich ebenfalls kam und tief in ihm abspritzte.

Ich zog mich aus ihm heraus und schob parallel meine Finger in ihn.
,,Mmh", stöhnte er und ich wusste, dass er es genoss mein Sperma in sich zu haben.
,,Sag mir jetzt noch ein Mal, dass du nicht schwul bist", forderte ich ihn auf.
-,,Ich... kann es nicht", flüsterte er.
,,Richtig, denn kein Hetero würde das hier so genießen", erwiderte ich und zog meine Finger aus ihm, woraufhin mein Sperma aus ihm lief, was ihn aufwimmern ließ.

Ich drehte ihn um, sodass er mit dem Rücken auf der Matratze lag und wir uns anschauten.
,,Ich liebe dich, Darko", flüsterte ich und vereinte unsere Lippen, ohne eine Antwort abzuwarten. Er strich mit seinen Fingern durch meine Haare und öffnete seinen Mund, um meiner Zunge Einlass zu gewähren. Das allein reichte mir, um zu wissen, dass er mich auch liebte.