XII - just friends? / random shipping

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Top: Kyell
Bottom: Leander

POV Kyell

Ich chillte neben meinem Kumpel Leander auf meinem Sofa, welches gleichzeitig auch mein Bett war. Wir hörten irgendwelche Deutschrap Songs und waren am Handy. Nach einer Weile legten wir unsere Handys weg und unterhielten uns.

,,Ey Leander, wie läufts bei dir im Moment? Irgendwen im Auge?", fragte ich und drehte mich zu ihm. Er schnaubte belustigt. ,,Nee alter! Im Moment läuft echt nichts. Kein Bock auf irgendwelche Schlampen". Ich lachte und stimmte ihm zu.

Nach einer sehr langen Stille, legte Leander seine Hand auf meine Brust und kam mir näher. ,,Ich muss aber schon zugeben, dass ich mich irgendwie alleine fühl, klingt mega kitschig ich weiß bro. Aber wie wärs denn...".
,,Einfach so? Wir machens einfach ein Mal damit es uns besser geht?", führte ich seinen Satz zu Ende. Er nickte und schaute mir in die Augen. Ich liebte seine Augen. Sie waren so wunderschön. So geheimnisvoll und doch so vielsagend. So kalt und doch so liebevoll.

Ich legte meine Hand auf seine Wange. ,,Okay. Für ein Mal", flüsterte ich.
,,Für ein Mal", stimmte er leise zu.

Langsam lehnte ich mich über ihn und strich durch seine flauschigen Haare. Ich fuhr mit meinem Daumen über seine weichen Lippen und kam ihm näher. Er legte seine Hände auf meine Wangen. Wir schauten uns kurz in die Augen, dann vereinten wir unsere Lippen miteinander. Unsere Küsse waren anfangs noch sanft, wurden aber mit der Zeit immer williger und wilder.

Schließlich fuhr ich mit meinen Händen unter sein Shirt. ,,Bist du bereit?", fragte ich leise. Leander nickte.
Ich zog sein Shirt über seinen Kopf und warf es in irgendeine Ecke. Meins folgte daraufhin.
Ich lehnte mich wieder über ihn und zog ihn in einen langen Kuss. Dann verteilte ich Küsse auf seinem Hals und Oberkörper und saugte mich gelegentlich an einer Stelle fest. Erst verließ ein underdrücktes Stöhnen seinen Mund als ich an seinem Nippel saugte, doch als ich leicht mit meinen Zähnen in ihn biss, konnte er ein lautes Stöhnen nicht mehr zurückhalten.
Ich schmunzelte über seine Empfindlichkeit an der Stelle.

Als ich mit meinen Küssen an seinem unteren Bauch angekommen war, zeichnete sich bereits eine deutliche Beule an seiner Jogginghose ab. Ich strich mit meinen Fingern leicht über sie, woraufhin Leander überrascht aufkeuchte. Quälend langsam zog ich ihm seine Hose mitsamt Boxer aus. Das Gleiche tat ich bei mir. Leander sah mich mit vor Erregung glasigen Augen an. Fuck, dieser Blick war so geil. Ich lehnte mich über ihn und bearbeitete sein Ohrläppchen mit leichten Bissen. Er stöhnte laut meinen Namen. ,,Du machst mich so geil", raunte ich in sein Ohr, woraufhin er mich zu sich zog und mich innig küsste. ,,Lass mich dir helfen", flüsterte Leander mit rauer Stimme. Ich verstand und setzte mich auf. Er kniete vor mir auf alles Vieren und fing an sich an meinem harten Schwanz zu schaffen zu machen. Er öffnete seine Lippen und fuhr mit seinem Kopf auf und ab. Fuck er musste als Hure geboren worden sein, so gut war er. Dazu streckte er seinen hübschen Arsch noch so raus, dass ich auf nichts anderes mehr gucken konnte.

Meine Finger krallten sich in seinen Haaren fest und drückten seinen Kopf weiter nach unten, sodass er gelegentlich würgen musste, was mich nur noch geiler machte.
Als er meine Vorhaut mit seinen Zähnen striff, spritzte ich laut stöhnend in seinen Mund. Leander richtete sich auf und schluckte alles. Ich zog ihn in einen langen Kuss und drückte ihn wieder aufs Sofa.

Erneut machte ich mich an seinen Nippeln zu schaffen, diesmal etwas unsafter und härter, wodurch er vor Erregung fast schrie.
Es war soweit. Ich hielt ihm zwei Finger hin, die er in den Mund nahm und lutschte um sie zu befeuchten. Alleine für sein unschuldiges Gesicht, wie er an meinen Fingern saugte und lutschte, hätte ich ihn durchnehmen können. Aber alles zu seiner Zeit.
Nach einer Weile entschied ich, dass es reichte und platzierte meine Finger an seinem Loch.

Ich küsste seinen Hals als ich meine Finger langsam in ihn schob. Er stöhnte auf und krallte sich mit seinen Händen in meinen Rücken. Ich ließ ihm Zeit, sich an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen und fing dann an meine Finger nach vorne und nach hinten zu bewegen. Wieder stöhnte er vor Schmerz auf, doch nach einer Weile streckte er sich mir entgegen. Er wollte mehr.
Ich zog meine Finger aus ihm und setzte mich auf. Er verstand und platzierte sich über mir. Ich legte meine Hände auf seinen Rücken und drückte ihn dicht an mich, als er sich auf meinem harten Schwanz niederließ. Er schrie vor Schmerz auf und ich beruhigte ihn, indem ich wieder an seinen Nippeln saugte, was sehr gut funktionierte.

Nach einer Weile gewöhnte er sich an mich und wir ließen uns auf das Sofa sinken, sodass ich jetzt wieder über ihm war.
Langsam begann ich in ihn zu stoßen woraufhin er aufstöhnte.
Schließlich vereinte ich unsere Lippen und der Sex wurde wilder.
Durch meine harten Stöße, zerkratzte er mir den Rücken und ich biss ihm seine Nippel fast blutig. Wir waren nur noch ein ein laut stöhnendes Menschenbündel.

Dann traf ich seinen Punkt. ,,Kyell~ Ahhhh~", stöhnte er laut als er auf unsere Oberkörper kam. Durch seinen Orgasmus, zog sich sein Körper zusammen und ich kam ebenfalls durch die plötzliche Enge. Tief in ihm spritzte ich ab und zog mich dann aus ihm.

Keuchend legte ich mich neben ihn.
Ich merkte nur noch wie er das Sperma mit einem Taschentuch aufwischte, bevor ich einschlief.

Mitten in der Nacht wurde ich wach.
Ich öffnete meine Augen. Leander lag nicht mehr neben mir. Ich drehte mich um und sah ihn draußen rauchend auf dem Balkon stehen. Er trug nur seine Jogginghose.
Alleine dieser Anblick von ihm war damn hot.
Ich zog mir ebenfalls meine Jogginghose über und ging leise zu ihm.
,,Warum bist du wach?", fragte ich leise, als ich ihn von hinten umarmte. ,,Ich weiß auch nicht. Konnte nicht mehr schlafen", erklärte er und nahm einen weiteren Zug von seiner Zigarette.

,,Und warum bist du schon wieder hart?", fragte Leander nach einer Weile belustigt, als er meine Beule an seinem Hintern spürte.
,,Ich hab mich gerade gefragt was wäre wenn wir es nicht bei einem Mal belassen. Wenn ich dich nochmal ficke. Und dann nochmal", raunte ich als ich seinen Nacken küsste.
,,Das ver-ahh verstößt gegen die- Spielregeln", keuchte Leander, als meine kalte Hand in seine Hose fuhr und seinen Schwanz massierte.
,,Ich hab gehört du stehst auf Bad Boys", entgegnete ich und stoppte meine Bewegungen.
,,Halts Maul, mach weiter", stöhnte Leander erregt.
,,Für die Beleidigung muss ich dich jetzt aber bestrafen, Baby", flüsterte ich und drückte ihn nach vorne, sodass er sich am Geländer abstützen musste.
Ich zog seine Hose runter und holte meinen harten Schwanz raus.
,,Was machst du da-ahh", wollte er fragen als ich ohne Vorwarnung in ihn stieß. Er stöhnte laut auf und presste seine Unterarme stärker gegen das Geländer um mir entgegen wirken zu können. Durch den Widerstand stieß ich noch tiefer in ihn.
,,Was wenn uns jemand sieht", fragte er, wurde aber durch ein lautes Stöhnen unterbrochen, als ich seinen steifen Schwanz umfasste. ,,Wohl eher hört", flüsterte ich belustigt.
Ich fickte ihn immer härter und bewegte meine Hand immer schneller. Schließlich kam Leander mit einem langgezogenen Stöhnen und auch ich spritzte in ihm ab.

Nach einer kurzen Verschnaufpause, gingen wir Hand in Hand wieder in mein Zimmer. Ich schloss die Balkontür und zog die Vorhänge zu. Leander zog sich eine Hose von mir an, da seine - nun ja nicht mehr so sauber war.
Ich schaute ihm dabei zu.
Als er fertig war ging ich auf ihn zu und legte meine Hände auf seine Wangen.
,,Leander bitte lass uns weitermachen hiermit. Ich hätte vor heute Nacht nicht gedacht dass ich soviel fühlen kann - für einen einzelnen Menschen. Bitte lass uns das nicht wegwerfen. Ich brauche dich. Und uns", flüsterte ich.
,,Ich liebe dich Kyell", raunte Leander.
,,Ich liebe dich auch", antwortete ich und vereinte unsere Lippen miteinander.

Boys Love || One shots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt