Levi:
Mit schnellen Schritten lief ich die dunklen Straßen entlang. Es war kalt und ich konnte meine Schritte in den Leeren Straßen hallen hören. Kurz sah ich auf mein Handy um zu schauen wie spät es mittlerweile war.
20:24 Uhr
Vor ein paar Momenten hatte ich eine Nachricht von (VN)'s Mutter bekommen. Ich hatte ihr meine Nummer gegeben an dem Abend, andem ich bei ihnen mitgegessen hatte. Sie hatte mir vorhin plötzlich geschrieben. Ich war schockiert über ihre Nachricht. Ich war gestern schon verwundert warum (VN) nicht in der Schule war. Do h die Nachricht von ihrer Mutter erklärte so einiges.
Sie meinte nur das ich schnell vorbei kommen sollte und hatte sich auch für das plötzliche Schreiben entschuldigt. Ich war zuerst verwirrt und wollte ihr antworten, doch sie hatte mir sofort zurückgeschrieben. In der Nachricht stand, dass (VN) sich im Badezimmer eingeschlossen hatte und seit einem Tag nicht mehr aus diesem kommt. Die Mutter dachte wahrscheinlich das es eine gute Idee wäre mich deswegen zu kontaktieren. Ich wüsste zwar nicht was ich dagegen unternehmen sollte, doch ich konnte wenigstens mit ihr sprechen.
Es dauerte mich eine Weile bis ich an dem mir bekannten Haus ankam. Ich zögerte nicht lange und betätigte ihr klingelschild. Nun wussze ich auch endlich wie sie mit Nachnamen hieß. Vorher hatte ich nicht darauf geachtet. Dich der Nachname kann docj irgendwie immer gut sein, oder?
Ich wussze selber nicht warim ich mir diese mühe machte zu ihr zu gehen. Spät abends. Eigentlich war ich gerade dabei zu lernen und dabei Abend zu essen. Doch irgendetwas sagte in mir das ich zu ihr gehen sollte und mit ihr reden sollte. Ihre Stimme zu hören, diese reine, engelsgleiche Stimme.
Wenige Sekunden später wurde die Tür förmlich vor meinen Augen aufgerissen und (VN)'s Mutter kam in mein Sichtfeld. Erleichtert seufzte sie als sie mich erkannte und ließ mich ins Haus. Ich zog mir meine Schuhe aus, stellte sie ordentlich hin und wandt mich der Aufgeregten Frau zu.
Sie nahm meine Hände in ihre und sah mir tief dabei in die Augen.
"Danke dir Levi, danke das du so spät abends noch die Zeit hattest zu kommen."
Ich war verwundert über die Berührungen gegenüber (VN)'s Mutter, doch ich zeigte es nicht nach außen sondern nickte nur.
"Was ist nun mit (VN)?"
Fragte ich so monoton wie möglich, nicht besorgt zu klingen. Ich war besorgt, doch ich wusste selber nicht warum.Ich kenne sie erst seit kurzen und tue alles damit ich sie jeden Tag sehen kann. Wenn sie einmal in der Schule fehlte, wirkte ich Traurig. Ich kannte dieses gefühl nicht, aber ich musste sie sehen um mir sicher zu gehen das es ihr gut ginge.
Die (HF) Haarige Frau ging voraus, ich ihr hinterher. Wir liefen am Wohnzimmer entlang. Der Fernseher lief leise, doch niemand saß davor. Es waren keine lichter an. Nur die straßenlaternen, welche draußen standen erleuchteten ein wenig das kleine Haus. Das schwache Licht von draußen schien auf meine Klamotten als ich stehen blieb. Ich trug nur eine schwarze Jogginghose mit einem ebenso schwarzen Pullover. Dazu trug ich immernoch meine Jacke.
"Bitte rede mit ihr. Sie antwortet mir nicht, weder kommt sie heraus. Falls etwas sisz oder du etwas brauchst, ich bin im Wohnzimmer, Levi."
Schwach lächelte sie, tätschelte kurz meinen Kopf und verließ den dunklen Flur. Als sie aus meinem Sichtfeld war, wandt ich mich der holztür zu und seufzte.Ich blieb kurz still, hörte schluchzen aus dem Zimmer hinter der Tür und sah kurz zur Seite.
"(VN)..",
Kurz war es still, auch in dem Raum hinter der tür. Doch als ich wieder meine Stimme erhob, hörte ich ihr schluchzen.
".. Ich bin's, Levi."
Langsam setzte ich mich auf den Boden, mit den Rücken zur Tür und sah aus dem Fenster, welches mir gegenüber lag.

DU LIEST GERADE
𝗥𝗛𝗜𝗡𝗘𝗦𝗧𝗢𝗡𝗘 𝗘𝗬𝗘𝗦|»𝗟𝗲𝘃𝗶𝘅𝗥𝗲𝗮𝗱𝗲𝗿«|
Fanfiction"𝘞𝘢𝘴 𝘐 𝘴𝘵𝘶𝘱𝘪𝘥 𝘵𝘰 𝘭𝘰𝘷𝘦 𝘺𝘰𝘶?" "𝘞𝘢𝘴 𝘐 𝘳𝘦𝘤𝘬𝘭𝘦𝘴𝘴 𝘵𝘰 𝘩𝘦𝘭𝘱?" "𝘞𝘢𝘴 𝘪𝘵 𝘰𝘣𝘷𝘪𝘰𝘶𝘴 𝘵𝘰 𝘦𝘷𝘦𝘳𝘺𝘣𝘰𝘥𝘺 𝘦𝘭𝘴𝘦?" •𝘧𝘭𝘶𝘧𝘧 •𝘴𝘮𝘶𝘵 •𝘷𝘪𝘰𝘭𝘦𝘯𝘤𝘦 •𝘥𝘳𝘢𝘮𝘢 •𝘴𝘦𝘭𝘧-𝘪𝘯𝘫𝘶𝘳𝘺