Alison's POV"Alison..."
Mein Vater sah mich an, bevor sein Blick rüber zu Justin ging und dann schnell wieder zu mir. Etwas verwirrt fragte er:
"Kann ich mal fragen, wo du die ganze Nacht lang warst? Warum hast du nicht zuhause geschlafen?"Natürlich, nie ist er Zuhause, dann übernachte ich einmal ohne Bescheid zu sagen, wo anders und er bemerkt es. Natürlich.
Leicht genervt verdrehte ich die Augen und sagte:
"Hey Dad, können wir das nicht drinnen bereden, wir müssen nämlich sowieso mit dir sprechen."
Er nickte, trat einen Schritt zurück, um uns Einlass zu gewähren und warf hinter uns die Haus Tür zu.
Ich ging, dicht gefolgt von Justin ins Wohnzimmer. Mein Dad setzte sich uns gegenüber auf die Couch. Zwischen uns ein flacher Glastisch.
Ich bemerkte, wie Justin neben mir verzweifelt nach einem Anfang suchte, da er aber, so wie es aussieht, nichts finden würde, begann ich:
"Ok also Dad. Das ist Justin."
Justin stand auf und gab meinem Dad seine Hand. Zufriednen erwidert mein Vater diese Geste. Ich wusste, dass er so etwas wichtig bei Jungs fand.
"Wie du weißt, war er gestern bei Ron im Kino, weil er ja diese Interview hatte."
So langsam schien bei meinem Vater der Groschen zu fallen.
"Ach daher kenn ich dich. Du bist dieser Justin Biever oder?"
Justin lachte höflich und sagte "ja ehm ich bin dieser Justin Bieber..." Mein Dad nickte interessiert.
Ich fuhr fort:
"Naja jedenfalls habe Justin und ich nach dem Interview Kram noch etwas gequatscht und ja weil es dann schon so spät war, hat er mich mit in sein Hotel mit genommen, wo er natürlich auf der Couch und ich in seinem Bett geschlafen habe." Er nickte, naja ich habe ja auch einiges verharmlost. Dann sagte er:
"Naja kleine, das ist zwar alle schön, aber beim nächsten Mal schick mir bitte wenigstens einen SMS. Ich habe mir echt Sorgen gemacht." Ich nickte, doch gerade als ich weiter fragen wollte, kam Justin.
"Entschuldigung sie, das war meine Schuld. Ich hätte Alison daran erinnern sollen, sich bei ihnen zu melden." Mein Dad nickte sofort gut gelaunt. Ich lächelte, man so sah meinem das schon jetzt an, dass er Justin total mochte und das schien auch Justin Mut zu machen, denn er wirkt schon wieder viel mutiger und offener, als zuvor.
"Gut, aber ihr seid doch gekommen, weil ihr etwas bereden wolltet, richtig?"
Ich schluckte, doch dann spürte ich wie Justin meine Hand nahm und drückte. Ich sah zu Justin, der mir mit einem Nicken Mut gab.
"Also Dad, Justin und ich sind Freunde geworden und er fragte mich, ob ich nicht für drei Wochen mit ihm auf Tour gehen wolle. Also zuerst nach LA und dann ein wenig durch die Staaten."
Sagte ich in einer bittenden Stimme. Doch seine Antwort überragte mich ziemlich."Ach Schätzchen, was bist du denn so schüchtern. Ich bin mir sicher, dass Justin total verantwortungsbewussten ist und ich vertraue ihm vollkommen. Ich denke, man kann mal für drei Wochen eine Ausnahme machen, ich meine, wie oft kommt es schon vor, dass man mit einem Weltstar auf Tour gehen darf?"
Geschockt sah ich ihn an.So kannte ich ihn nicht. So locker und nett war er die letzten 5 Jahre nicht mehr drauf. Was wäre us dem Workaholic Dad geworden, mit dem ich mich abgefunden habe?
Justin weckte mich aus meinen Gedanken, indem er meine Hand losließ und meinem Vater eine Umarmung gab (so eine Bro mäßige, ihr wisst schon).
"Danke Sir, ich werde mich gut um ihre Tochter kümmern!"
Er nickte, dann stand auch ich auf und umarmt meinen Dad und sagte immer noch total perplex
"Danke Daddy, du bist der Beste."Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange, bevor ich Justin an der Hand nahm und die Treppen hoch im mein Zimmer zog, welches glücklicher Weise ziemlich aufgeräumt war.
Justin kicherte und sagte:
"Haha Alison, ich freu mich ja auch aber ganz so eilig haben wir es nicht. Wir Fliege ja eh mit dem Privat Jet, das kann auch eine halbe Stunde später los fliegen als geplant."Ich nickte und rannte zu meinem Kleiderschrank, wo ich die Hälfte in den Koffer warf, den ich zuvor unter meinem Bett hergezogen hatte. Während ich durch das ganze Zimmer und Badezimmer huschte und alles mögliche in den Koffer warf, ging Justin zu meiner Foto Wand, an der Bilder aus den letzten fünf Jahre hingen.
Mit dem Finger ging er über jedes Bild. An einer Ecke blieb er stehen und grinste. Ich wusste ganz genau was er sah, auch wenn sein Rücken mir die Sicht versperrte.
Er sah sich die Bilder von seinen Konzerten an und das Bild wo ich Alfredo vor der Arena getroffen hatte.
Langsam ging ich zwei Schritte auf ihn zu und sagte
"Hey, du schnüffelst ja total in Meinem Sachen rum, das gehört sich aber echt nicht."
Justin drehte sich grinsend um und sagte
"Achso, und du weißt nichts über mich, was ich nicht will, das jemand weis?"
Unschuldig grünste ich:
"Nö"
Er lachte und sagte seufzend:
"Ich weiß eh schon viel zu wenig über dich. Das müssen wir ändern."
"Können wir gerne machen, aber zuerst sollten wir zum Flughafen fahren, sonst kommen wir noch zu spät an."
Justin grinste nickend und ging auf den gepackten Koffer zu, nahm ihn in eine Hand und brachte ihn im sein Auto, in dem er auch wartet, damit ich mich von meinem Dad verabschieden konnte.Er stand in der Küche, neben ihm seine mittlerweile sicherlich kalt geworden Tasse Kaffee.
"Also Dad?"
Er sah hoch zu mir und lächelte.
"Ach Mäuschen ich bin so stolz auf dich. Aber seid ihr denn zusammen oder so etwas?"
Ich lachte.
"Nein Dad, wir sind nur Freunde."
Er nickte, wie es Vater halten taten und sagte dann:
"Naja, sei vorsichtig, ich habe Ron angerufen und ihm gesagt, dass du die zwei Wochen nicht mehr kommst und er aber trotzdem falls die Schule anruft sagen soll, dass du dein Praktikum weitermachst. Und er meinte du sollt Spaß haben aber 'kein Gummi vergessen'..."
Ich wurde rot, das war peinlich, glücklicherweise fuhr mein Dad aber fort und sagte:
"Nach deinem eigentlich Praktikum, sind ja noch zwei Wochen Ferien also hast du wenn du wieder kommst noch eine Woche frei, richtig?" Ich nickte, dann lächelte er umarmte mich kurz und sagte dann ich müsste los, da ich sonst meinen Flug verpassen würde. An der Tür umarmte er mich noch ein letztes Mal, bevor ich in Justins Auto stiegWie fandet ihr das Kapitel? Ich muss sagen, mir gefällt es nicht so gut, aber ich wollte nich mal updaten, weil ich morgen im Urlaub bin und nicht weiß, ob ich dort Internet habe.
Was mich interessieren würde ist, ob ihr im Urlaub seid? Wenn ja wo?
Ily
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Twitter Love-Justin Bieber FF
FanfictionNach einer Wette, erstellt Justin Bieber eine Fake Twitter Account und schreibt so mit seine Fans. Dabei lernt er auch Alison kennen, doch was ist, wenn man sich auf einmal in echt trifft und der eine gar nicht weiß, dass man schon lange vorher scho...