16. kapitel

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Liebe Hermine
Ich hoffe das dieser Brief dich erreichen wird. Ich bin in Malfoy Manor bei draco das aber naja eher unfreiwillig. Totesser haben meine Verwandten getötet und mich mitgenommen. Ich darf mich zwar im Manor frei bewegen und ich denke das ich hier auch lebend rauskomme doch wenn das nicht der Fall sein wird, pass auf mein Geld auf.
Ich Versuch so schnell wie möglich hier rauszukommen!
In Liebe ,Harry

Als er seinen Brief fertig geschrieben hatte kam auch schon eine hauselfe um ihn zum Frühstück zu bringen.  Er hatte gehofft das er auch den Brief an blaise vor dem Frühstück fertig bekommen würde aber das wurde nichts. Nun ging er mit Pipi ,der kleinen hauselfe ,in den Saal wo warscheinlich alle totesser essen werden. Pipi verabschiedete sich wieder mit einer Verbeugung und nach dem plopp war sie weg. Er musste sich natürlich neben die rothaarige Frau setzten und er würde sie demnächst fragen wie ihr Name war. Zum Frühstück standen mehrere Sorten Früchte sowie Brote auf dem Tisch. Harry nahm sich ein Brötchen und auch eine Schüssel Erdbeeren. Die anderen fingen erst nach dem Voldemort anwesend war auch an zu essen.draco saß schräg gegenüber von Harry und er merkte wie der blonde versuchte seinen Blick zu meiden. Danach lenkte er seine Gedanken zu der Frau neben ihn und fragte sich weshalb sie sich für seine Gesundheit interessiert.er entschied sich darüber auch nicht mehr nachzudenken . Als er sein erstes Brötchen ausgegessen hatte war er ,erstaunlicherweise schon satt und lehnt sich nach hinten. Er überlegte sich ob er jetzt aufstehen sollte doch entschied sich doch dazu auf draco zu warten weil er echt keine Ahnung hatte was er machen sollte und eventuell würde dieser ihm auch verraten wie er hier rauskäme. Nach einer Stunde stand er immer noch nicht auf und er musste schmerzhaft feststellen das er hier sitzen würde bis das Essen beendet war. Doch genau in dem Moment fiel ihm eine bessere idee ein.
»draco könntest du mir zeigen wo die krankenstation ist?« fragte er doch anders als erwartet sprang nicht draco auf sondern seine sitznachbarin. Er hat sich entschieden das er red nennen würde solange er den Namen noch nicht wüsste.
»Harry geht es dir nicht gut ?«fragte diese sanft.
»bisschen Schwindelig also könnte mich draco vielleicht begleiten ?«
»Ich begleite dich,keine Sorge«
Er stöhnte innerlich auf. Wieso konnte nichts nach seinen Wünschen gemacht werden? Sie zog ihn raus und zusammen gingen sie einige Gänge lang bis Harry sich räusperte.
»ehm mir gehts gut, dass war eigendlich nur ein Trick um alleine mit draco zu sprechen« fing er an doch wurde schnell unterbrochen.
»bitte?«
»naja ich wusste ja nicht das sie gleich aufspringen um mich zu begleiten«
»also 1. bin ich froh Harry das es dir gut geht und 2. wieso wartest du nicht bis nach dem Frühstück?«
»ich wollte warten bis er den Saal verlässt doch als ich merkte das das so schnell nicht passieren würde musste ich halt kreativ werden«
Sie nickte und drehte sich um. Die beiden gingen den Weg zurück und setzten sich auf ihre Plätze.
»Harry geht es wieder besser doch ausruhen ist glaube die beste Lösung. Draco würdest du ihn begleiten ?« sprach red in die Runde. Draco erhob sich und zusammen steuerten sie Harrys Gemächer an. Der schwarzhaarige legte sich in sein Bett und der junge Malfoy machte es sich bequem auf einem Sessel . »wie heißt die Frau eigendlich?« fing Harry ein Gespräch an.
»ehm Luna warum?«
»nur so,sie kann grandios lügen. Wir waren nicht auf der krankenstation da ich eigendlich dich nur rauslocken wollte.da du ja nicht alleine aufgestanden bist«
»Weshalb wolltest du mich alleine treffen ?«
»dray, du musst mich hier rausbringen bitte!« Dracos Augen weiteten sich ein Stück und bevor er anfing zu sprechen musste er heftig schlucken.
»Harry das kann ich nicht und du wirst mir dafür später danken«
»Danken?« er ging haltlos an zu lachen.
»wofür danken draco ? Ich möchte zurück zu..« er hielt an zu sprechen ,doch draco fing wieder an zu reden.»deine Verwandten sind tot und wir tun dir nichts, alle sind nett also was spricht dagegen hier zubleiben ?«
»geh!«zischte er
»was?«fragte sein gegenüber verwirrt.
»ich sagte geh Malfoy!«
Damit ging er  und Harry wusste nicht was er tun sollte. Er entschied jemand anderes zu fragen wie und wann er nach Hause kann«
»pipi!« das kleine Geschöpf tauchte auf und sah Harry mit großen Augen an.
»was kann pipi für Mister Potter tun?«
»sag jemanden, der sehr viele Fragen beantworten kann, das ich sie sprechen will.« die hauselfe verbeugte sich und verschwand. Da er den Brief von Blaise noch nicht angefangen hatte und wollte er es in der zeit machen In der er warten müsse.

Blaise,
Wie du wahrscheinlich weist bin bei malfoy und falls du nicht auch ein totaler arsch bist würde ich dir empfehlen mir zu schreiben weswegen ich überhaupt hier bin
Harry

Das ging ziemlich schnell und es sind auch noch nichtmal fünf Minuten vergangen. Er faltete den Brief zusammen genau wie Hermines und legte sie neben sich. Nach einer halben Stunde klopfte es nun endlich an seiner Tür und Lucius Malfoy, Nacissa Malfoy und der man mit den schwarzen Haaren , neben den er auch beim Frühstück saß Tratten ein.
»hallo Harry, du kennst mich nicht aber ich bin Jim Die anderen müsstest du kennen.« begrüßte ihn Jim.
Er nickte den malfoys zu und diese erwiderten den Gruß.»also was möchtest du wissen?«fragt der älteste Malfoy.»weshalb bin ich hier ?«fragt er ohne zu zögern.»dies dürfen wir dir noch nicht sagen « »wann kann ich hier weg?« »du wohnst jetzt hier Harry. Du wirst nur zur Schule nicht hier sein.« sagt nun nacissa.
»und wer gibt euch die Erlaubnis ?«
»das wirst du früh genug erfahren« antwortet Jim und sag ein wenig zerknittert aus.
»haben sie Eulen damit ich wenigstens Briefe abschicken kann?« Löchert er sie weiter.
»ja , ging sie einfach draco und er schickt sie ab«
»gut , das war erstmal alles«
Darauf gingen sie wieder und der Potter junge war wieder alleine. Er entschied sich in die Bibliothek zu gehen um ein paar Hausaufgaben zu machen die sie über die Ferien aufbekommen hatten.

Draco saß gerade in einer Konferenz in der sie darüber redeten wie Harry sich einlebte.
»er will immer noch weg« sagte Jim nun.
Draco hingegen blieb stumm, er fand es schlimm Harry anzulügen und das dieser nun auch noch sauer auf ihn war machte es nicht besser.
»er ist aber auch erst ein paar Tage hier« entgegnete Lucius nun.
Luna hörte auch nur zu. Sie wollte nicht wissen das harry die anderen gefragt Hatte wie er hier weg konnte.

Zum Mittag kam Harry nicht, nicht weil er kein Hunger hatte sondern weil er so in ein Buch vertieft war was er nach den Hausaufgaben angefangen hatte zu lesen. Draco wunderte sich zwar aber traute sich nicht nachzufragen. Erst als das Mittag schon lange vorbei war merkte harry das es schon bald um zwei war. Er machte sich daraufhin auf den Weg in sein Zimmer wurde aber schließlich doch von einen bestimmten Blonden abgefangen
»harry!« rief dieser, doch harry ignorierte ihn gekonnt.
»harry bitte folg mir mal kurz« er tat es . Nicht weil Draco es von ihm verlangte sondern weil er wissen wollte was ihm erwartet. Die beiden gingen ohne zu reden in den Garten und dort bemerkte der schwarzhaarige das,dass Anwesen von außen noch größer aussah. Man erkannte ihm Garten wunderschöne Blumen und dies trotz der Kälte. Draco zog Harry aber weiter so das er garnicht mehr staunen konnte. Sie gingen gefühlte zehn ganze Minuten bis sie an einem Schuppen ankamen. Er war dunkelbraun.
»was tun wir hier?«fragte Harry doch Draco ging einfach hinein. Der Raum war von innen 10 mal so groß als er von außen aussah und als er sich umsah, sah er Muggel spiele also Spielekonsolen. Dudley hatte auch welche doch in diesen Ausmaß hatte er es noch nie gesehen.
»das ist mein kleines Reich. Ich hab mir die gekauft weil mir immer verdammt langweilig war und weil ich dachte das es dir hier nicht anders geht kannst du sie auch benutzen.« erklärte der blonde. Harry der sich immer noch umsah nickte einfach nur. Es war natürlich immer noch sauer aber es ist verdammt nett das er es ihm zeigte.

It's a lie || Harry Potter FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt