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,,Deswegen hatte er so eine Wut auf dich. Dein Bruder steht auf dich und macht dich dafür verantwortlich'', sagt Loïc und sieht mich mit einem undefinierten Blick an. Immer noch von dem Geschehen geschockt, drücke ich mich an ihm und beginne seinen Hals zu küssen.
,,Bitte, du musst mich jetzt nehmen, sofort'', flehe ich und dränge mich ihm auf. Ich habe das Gefühl als wäre ich schmutzig und er das Weihwasser, dass mich wieder rein machen kann.
,,Loïc, bitte. vögl-'', ich komme nicht dazu zu Ende zu sprechen, als er mich plötzlich packt und auf das Bett schmeißt.
,,So sollte das Ganze nicht ablaufen, verdammt!'', zischt er und beginnt sich von seiner Hose zu befreien. Ich weiß, dass er mir seinen Schwanz weiterhin vorenthalten wollte, aber ich bin erleichtert darüber, dass er versteht, dass ich ihn jetzt brauche. Er muss mich von dem widerlichen Gefühl, welches sich in mir manifestieren möchte, befreien.
Schnell beginne ich mich zu entkleiden, während sich meine Augen auf seinen nackten Körper haften. Auch, wenn ich mir gern die Zeit nehmen wollen würde, um sein Körper zu inspizieren, habe ich nur einen Gedanken im Kopf. Er soll endlich in mich eindringen, um mich von diesem elenden Gefühl zu erlösen.
Langsam beginne ich meine Beine zu spreizen, während wir einander mit dem Blick fixieren. Seine Augen jedoch wandern nach wenigen Minuten zwischen meine Beine und er seufzt wohlig auf.
,,Loïc'', hauche ich und strecke ihn meinen Becken entgegen. Er kommt auf mich zu, legt sich zwischen meine Beine und sieht mich wütend an.
,,So sollte das nicht ablaufen'', wiederholt er. Ich nicke.
,,Ich weiß, aber bitte. Bitte'', flüstere ich und ziehe ihn zu mir runter , um unsere Lippen zu vereinen. Das erste Mal seit er in mein Leben aufgetaucht ist, lässt er zu, dass ich ihn küsse und Gott, seine Lippen fühlen sich wundervoll an. Gierig erobert er meinen Mund und bringt mich dazu laut zu keuchen, als er mit seiner gekonnten Zunge in meinen Mund eindringt, während er seinen stahlharten Schwanz an meine Mitte drückt. Ich kralle mich fest an ihn, ziehe ihn noch näher zu mir, heiße seine Zunge willkommen und seufze vor Vergnügen auf, als sein Geschmack meine Sinne zum Explodieren bringt. Langsam hebt er mein linkes Bein und legt es sich über die Schulter, ehe er sich mit einem harten Stoß in mich schiebt. Ich löse mich stöhnend von seinen Lippen und sehe zu seinen grünen Augen, die mich interessiert mustern, während er sich aus mir herauszieht, nur um wieder hart in mich einzudringen. Wie von selbst, bohren sich meine Nägel in seine Haut, doch das hält ihn nicht davon ab, immer härter in mich zu stoßen. Ganz im Gegenteil, er vögelt mich immer fester und seine schnellen Stöße, bringen meine Brüste dazu hin und her zu hüpfen.
,,O-oh Gott jaa'', stöhne ich laut auf, während wir einander weiterhin in die Augen sehen. Sein vor Lust verzerrtes Gesicht bringt meine Mitte dazu zusammen zu zucken, noch nie sah er so schön aus wie jetzt.
,,Loïc'', schreie ich auf, als das Gefühl zu fallen immer stärker wird. Ich ziehe mich fest um ihn zusammen und beginne sein Schwanz zu melken.
,,Loï-oh mein Gott'', schreie ich lauter auf, als der Höhepunkt mein Körper voller Wucht durchfährt und mein inneres sich noch fester an seinen Schwanz klammert.
,,Scheiße!'', zischt er und ich kann fühlen, wie er sich in das Kondom ergießt, welches er davor überzogen hat.

🎄Freue mich über konstruktive Kritik 🎄

Das Mädchen mit dem Vibrator Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt