Nachtgeflüster

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Ich ließ mich vom warmen Wasser umhüllen und kam Sidney einwenig näher. Sie umfasste meine Hüfte und zog mich langsam an ihren Körper ran. Ich keuchte und fuhr zugleich mit meinen Händen in ihren Nacken. Ihr Körper war warm und schmiegte sich an meinen. „Schon seltsam das alles dreckig ist außer dieser Pool.", murmelte ich und versuchte mich selbst von der Tatsache abzulenken, dass Ihre Brüste sanft gegen meine drückten. Nackt. Ich schaute in ihre Augen. Sie laß mich und wusste ganz genau woran ich dachte. „Daran Denkst du jetzt gerade", sie lachte und fuhr mit ihren Händen über meinen Körper. Auf meinem Po stoppte sie.

„Muss ich", murmelte ich. Mein Gesicht kam ihrem näher. „Sonst muss ich daran denken wie deine Hände mich berühren.", ich schloss meine Augen. „Wo", ich keuchte. Ihre Lippen streiften meine und das breite Grinsen war deutlich zu spüren. „Dann denk daran.", ihr Griff in meinem Po verfestigte sich. Ein Keuchen entkam mir. Sie wollte das. Das ich nur an sie dachte an ihre Rundungen, an ihre Küsse, an ihre Stimme und verdammt ich konnte an nichts anderes denken.

Meine Beine umgaben ihre Hüfte und drückten sie fest an mich. Sie küsste mich. Tanzte mit meinen Lippen. Brachte mich in ein anderes Universum. Ich stöhnte gegen ihre Lippen, streckte mich, presste mich an sie. Ich erlebte sie. Sidneys Lippen wanderten über meinen Hals und stoppten kurz an meiner Halsbeuge. „Willst du es?", hauchte sie. Es war keine ernsthafte Frage, sie wollte nur von mir hören wie sehr ich es wollte. Wie sehr ich sie wollte. „Sidney.", keuchte ich. „Ja verdammt.", das Grinsen war spürbar gegen meine Haut gedrückt. Meine Augen schlossen sich und mein Körper gab sich dem vollkommen hin. Ihr. Sidney.

Ihre Lippen umgaben meinen, vor Lust harten Nippel. Ich schmiss meinen Kopf in den Nacken, wobei mir ein leises Stöhnen entfloh. Die Welt blieb stehen und die Lust jagte durch mich hindurch. Riss mich in die Dunkelheit. Nur sie und ich zählten. Sidneys Hände streichelten meinen Körper und erkundeten jede unberührte Stelle. Die Hitze des Wassers umgab uns und der Dampf stieg auf. Ich wollte ihre Lippen spüren. Ihren Körper. Noch nackter auf meinem. Ich sah zu Sidney herab. Meine Lippen streiften ihre und meine Stirn lehnte sich gegen Sidneys. „Wir können in mein Zimmer.", ihre verführerische Stimme drang zu mir durch. Mein lauter und lustvoller Atem kam hektisch über meine Lippen.

„Du machst es mir schwer, nein zusagen. Dabei sollte man nicht mit Fremden mitgehen.", hauchte ich und hörte ihr angenehmes Lachen. „ich weiß, aber ich bin eine Fremde die dich kommen lässt- vorausgesetzt.", mein Atem stockte und meine Augen schauten direkt in ihre. „Du lässt dich vollkommen auf mich ein.", und ich ließ mich auf sie ein. Vollkommen, so wie Sidney es von mir verlangte.

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