Motelbett

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Sidney

𝖣𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖫𝗎𝗌𝗍 𝗓𝗐𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇
𝗆𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖫𝗂𝗉𝗉𝖾𝗇

Die Nässe klebte an meinen Lippen, an meinem Kinn, an meiner Nase. Klebte überall wo sie Halt finden konnte. Der Geschmack zerging zwischen meinen Lippen, auf meiner Zunge. Erweckte die Feuchte zwischen meinen Beinen. Zappelnd. Ich packte ihre Schenkel, hart. Presste sie auseinander, um tiefer in sie einzudringen. Mit meiner Zunge zügelte ich ihr Kommen. Zügelte ihren Körper und ihre Seele, die an ihrer Oberfläche kratzte und hinaus wollte. Mit Schreien und Stöhnen. Ihre Finger krallten sich in das Bettlaken, wirbelten den zarten Stoff und erweckten die Sehnsucht in mir, nach ihrem Orgasmus. An ihrer Knospe stoppte meine wilde Zunge, die dazu bereit war sie in den Absturz zu stoßen. Nur eine falsche Bewegung und sie explodierte unter meinen Berührungen. Sie bettelte und sie flehte.

Meine nasse, von ihrem Saft getränkte Zunge huschte zwischen ihre, vor Erregung geschwollenen Lippen. Florences Lust packte nach mir, unaufhörlich. Umfasste mich und ließ nicht locker. Zerrte an mir. Obwohl ihr Schweiß gebadeter Körper, laut hechelnd unter mir lag, meine Zunge in der Empfindlichkeit ihrer  Weiblichkeit steckte und ihr Geschmack, oh ihr süßer und doch salziger Geschmack meinen Körper zum Beben brachte, bekam ich nicht genug. Meine Zunge fletschte über ihre Knospe und stieß ihren Körper von der Klippe. Ihr Schrei erfüllte den Raum, indem wir ganz alleine, nur vom Sex Duft und weichen Wolldecken umgeben waren. Florences Körper erzitterte unter meiner Zunge. Meine Augen starrten zu ihr hinauf, betrachteten ihren Orgasmus. Laut, schreiend, stöhnend. Ihr Mund: weit offen. Ihre Augen: fest zusammen gekniffen. Nach ein oder zwei oder drei Minuten war es nur noch ihr schwerer Atem der im Zimmer hallte. Befriedigt und erschöpft. lächelnd.

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