teil 11

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Ich wachte also am diesen Morgen fröhlich auf. Ich setzte mich nicht mit am Tisch zum Frühstück sondern nahm mir einfach nur schnell einen Apfel.
Ich ging so schnell wie ich konnte zu camilo nach Hause und dieses mal machte mir isabela auf. Ihr Blick sagte schon alles. "Oh hallo yn. Na suchst du deinen Freund camilo?"
"Guten Morgen isabela. Ja durch aus suche ich camilo. Wo ist der denn?" Sagte ich.
Sie schaute hoch. "Ich hatte ihn gerade geweckt also müsste er noch in seinem Zimmer sein. Viel Spaß euch beiden, aber nicht zu viel." Antwortete sie.
Ich mochte isabela eigentlich, aber manchmal nervte sie auch. Erstrecht wenn sie mit camilo ankam, damit zerstört sie nur alles in meinen Kopf.
Ich ging hoch zu camilo und klopfte.
"Gleich!" Hörte man aus camilos Zimmer rufen. Ich wartete ein paar Sekunden und dann machte er mir die Tür schon auf.  "Hey yn, so früh hatte ich dich garnicht erwartet. Komm rein." Begrüßte er mich. Das einzige Problem war das er wie es schien gerade duschen war, denn er stand nur im Handtuch vor mir. Schnell verdeckte ich meine Augen und wurde knall rot. "Ehm Ja guten Morgen! Klar ich komme sofort raus." Da meine Augen verdeckt waren rante ich ausversehen gegen ihn. Und leider nicht leicht, denn schon lagen wir auf den Boden. Ich lag auf ihn und schaute ihm direkt in die Augen. Ich war erstarrt und nur noch roter. Ich konnte mich einfach nicht mehr bewegen und camilo unter mir war auch rot aber er lachte. Sein Lachen war eher ein kichern.
"Oh geht ins Zimmer rein, ihr turteltäubchen." Hörte ich jemanden hinter uns sagen. Wie zu erwarten war es isabela. Schnell ging ich von ihm runter als ich von ihr wieder in die Realität geholt wurde. Ich ging schnell ins Zimmer rein und camilo lag immer noch kichernd auf den Boden.
Irgendwann stand er auf. "Du hättest zum rein gehen ruhig Deine Augen offen haben können." Sagte er als er die Tür schloss. Es war mir immer noch so peinlich. "Es tut mir leid. Ich wollt dich nicht so überfallen aber dich auch nicht anschauen während du halb nackt vor mir bist." Entschuldigte ich mich. Schon wieder lachte er. "Es braucht dir nicht leid tuen. Du kannst ruhig schauen, umziehen tue ich mich jetzt eh im Bad."

Alles braucht seine Zeit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt