Wir spielten mehrere Spiele und kümmerten uns um die Kinder als wären es unsere eigenen. Als die Kinder nicht mehr spielen wollten wurden auch schon schon ersten von ihren Eltern wieder mit genommen. Mit der Zeit war die große Gruppe von Kindern zu 4 Kindern geworden. Eins wollte schaukeln aber war zu klein um auf die Schaukel zu kommen also mussten wir helfen.
Irgendwann waren alle Kinder weg und ich und camilo gingen auch langsam zu ihm nach Hause. Ich beschloss heute bei ihm Abend zu essen. "Die Kinder waren alle so süß. Und es machte so viel Spaß mit ihnen Fußball zu spielen, sie waren echt gut." Schwärmte camilo. "Du hast recht. Es war wirklich schön sich um kleine Kinder zu kümmern."
Wir unterhielten uns auf den Weg noch viel darüber wie süß sie waren bis wir da waren.
Ich freute mich eigentlich schon aufs Essen, bis ich realisiert hatte das ich wieder neben isabela sitzen musste. Zum Glück sagte sie dieses mal am Esstisch nicht. Eigentlich war die Stimmung am Tisch ziemlich angespannt. Camilo und ich wussten beide nicht was abging. Camilo lehnte sich zu Dolores um sie zu fragen. "Mirabel war in Brunos vorher sage mehr nicht." Erzählte sie ihm. "Na und?" Fragte er sie. "In der provezeihung ist sie der Grund warum die Magie kaputt geht. Und jetzt frag nicht so viel."
Camilo sah ziemlich ängstlich aus. Als wir aufstehen durften gingen wir noch mal in sein Zimmer. Ich nahm ihn in den Arm. "Hey alles wird gut. Ich bin mir sicher das es nur eine falsche vorhersage war. Sie ist bestimmt schon alt." Sagte ich, in der Hoffnung ihn ein bisschen aufzuheitern. "Ich hab nur Angst das alles zerbricht. Wenn die Magie zerstört ist geht das Haus gleich mit unter meint abuelita."
Er sah wirklich sehr bedrückz aus. Er Tat mir so leid, ich hätte ihm amliebsten nicht mehr losgelassen und alles getan damit es ihm besser geht. "Naja aber bis jetzt is noch nichts passiert. Komm ich bring dich zur Tür."
Camilo war plötzlich von einem Moment auf den anderen wieder fröhlich, ich hoffe es ging ihm damit wirklich gut.
An der Tür umarmte ich ihn noch mal. "Gute Nacht camilo, mir hat der Tag wirklich gefallen." Verabschiedete ich mich.
"Mir auch yn. Gute Nacht..." Es war kurz Stille. Ich spürte wie er sein Kopf näher an mein Ohr hielt und etwas rein flüsterte. "Ich liebe dich, yn." Ich riss mich schnell von ihm weg. Ich war überfordert. Ich wusste das ich ihn auch mochte aber ich konnte es ihm nicht sagen. Ich hatte Angst also drehte ich mich schnell um und ließ camilo da alleine stehen. Ich wusste es war falsch, aber ich wollte meinen Gefühlen selbst klar werden.
In dieser Nacht rannte ich sofort auf mein Zimmer und fing an zu bereuen was ich tat. Mit all diesen Schuld Gefühlen fing ich an zu weinen und einzuschlafen...
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Alles braucht seine Zeit
FanfictionAls yn camilo zum ersten Mal sah hatte sie gemischte Gefühle doch je mehr sie ihn kennen lernte desto mehr schloss sie ihn in ihr Herz <3