I hate you so much that it could be true love

Kapitel 16

Ich und Oikawa legten unsere Sachen in den Kofferaum und setzten uns nach hinten. Wir redeten nicht miteinander, er war eher beschäftigt mit meinem großem Bruder zu reden der mit ihm über Volleyball plauderte. Ich schaute aus dem Fenster und verfolgte mit den Blicken die Häuser und Bäume an denen wir vorbeifuhren. Endlich Ferien, keine Schule, keine streiche und kein Training.

Nun wurde es still und ich schaute zu Oikawa rüber. Er bemerkte meinen Blick und lächelte. Ren fragte ich wo er wohne. Er navigierte ihn zu seinem Haus. Überraschender Weise war das Haus drei blöcke weiter entfernt als unser.

Er verabschiedete sich und stieg aus.,,Warte" schrie ich ihm nach als er gerade ausstieg.,,lass mich dir helfen" ich stieg aus. Ich lief zum Kofferraum und holte seine Tasche heraus. ,,lass mich die ist schwer" er nahm mir die Tasche ab und stand nun vor mir. ,,na dann schöne Ferien, vielleicht sehen wir uns noch" ,,Ja mal schauen, du auch schöne Ferien." Wir lächelten uns an und wussten nicht so recht wie wir und verabschieden sollten. Peinlich.

Ich stieg ins Auto und Ren fuhr uns nach Hause. Als wir zuhause ankamen, nahm Ren meine Sachen und Yota schleppte mich nach Hause. Meine Mutter umarmte mich und ich wurde mit einem leckeren Geruch empfangen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und ich ging schnurstracks in das Esszimmer, wo alles schon gedeckt war. ,,setz dich" Icv nickte lächelnt meiner mutter zu. Und nach einigen Minuten kam schon Ren, der meine Sachen hochgetragen hat. ,,Schlingt nicht so" sagte Ren zu mir und Yota. Wir ignorieren was er sagte und schlugen uns die Bäuche voll. ,,wie war die schule" fragte meine mutter. ,,gut gut" sagte ich und nahm ein schluck wasser. ,,zu gut" sagte Ren leise. Meine Mutter schaute ihn fragten an. ,,Sie hat wohl einen Liebhaber"

Ich verschluckte mich am Essen.,,Ach liebes wie toll" Ich griff nach dem Wasserglas und trank bevor ich mich der Aussage stellen konnte. ,,Das stimmt überhaupt nicht, wir sind nur gute Kollegen" ,,Kollegen also" meine Mutter glaubte mir nicht und ich merkte wie peinlich mir das wurde allgemein über solche Themen zu reden. ,,wie heißt  denn dein "guter Kollege"" Sie betonte extra das Wort Kollege. ,,Oikawa Tooru" sagte Ren ruhig und griff zum Nachschlag. ,,Is das nicht der Volleyball Spieler von deinem Team" ,,Ja und ich bin die Managerin, außerdem ist er überhaupt nicht mein Typ und Yota wird sowieso vorher eine Freundin bekommen" Nun hatte ich yotas Aufmerksamkeit, der uns nicht zugehört hatte. Meine Mutter kicherte und stand auf. ,,Mal sehen" bevor sie verschwand nahm sie unsere Teller und zwinkerte mir zu.

Ich lief hoch in mein Zimmer. ,,Man mein Bruder ist so ein Arsch, und meine Mutter muss mich mit jedem verkuppeln" sagte ich leise und packte meine Sachen aus. Ich schreib Asuka, dass es mir gut geht und ich zuhause bin. Doch sie las es nicht. Ich wartete und wartete auf ihre Nachricht, bis ich mit handy in der Hand einschlief.