I hate you so much that it could be true love

Kapitel 17

Nach paar Stunden  weckte mich ein klingeln. Ich schaute verwirrt auf mein Handy. Asuka ruft an. Ich nahm ab.,,Ja?" Sagte ich verschlafen. ,,Gott sei Dank Y/n." sagte Asuka erleichtert. ,,Was ist den" ,,Ich hab mir Sorgen gemacht, mensch"  ,,Ich hab dir doch geschrieben, dass ich da bin" ,,Als ich dir nach 20 min geantwortet habe, bist du nicht mehr online gekommen" ,,Sorry bin eingepennt" Ich schaute auf meine Handy Uhr. ,,Es ist erst 1 Uhr man, warum schläfst du nicht" ,,Ich bin gerade bei Iwa" ,,Achso, Seid ihr endlich zusammen?" Stille.,,Also doch, ich wusste es." ,,Nein" ,,wie nein" ,,Ja nein, er hat mich nicht gefragt" ,,wird noch." ,,ja...oh warte iwa ruft mich ich muss dann los, hab dich lieb bye, Ach ja wir reden morgen ok" ,,Ja ja geh schon dein Ehemann wartet, hab dich lieb bis morgen" ich legte auf und legte mein Handy auf mein Nachttisch. Ich wendete mich und fiel in den sanften Schlaf.

Am nächsten Morgen weckte mich ein lauter Krach. Ich öffnete die Augen und schaute mich kurz um, dann drehte ich mich auf die Seite und versuchte weiter zu schlafen. Als ich gerade dabei war in den Schlaf zu fallen hörte ich wieder einen lauten Krach. Ich stand voller Mühe auf und ging nachsehen was oder wer es war. Ich lauschte noch einmal und merkte das der Krach vom Wohnzimmer kam. Ich lief etwas schneller und schaute durch den Türrahmen. Mein kleiner Bruder. ,,Hey kleiner was machst du da" ,,Guten Morgen Schwesterherz, ich wollte Fernseher  gucken, doch ich komme nicht an die Fernbedienung." Ich beobachtete ihn gründlich. Er hatte also den Stuhl vom Esszimmer hierher geschleppt und in an die Komode gestellt. Ich grinste und schüttelte den Kopf. ,,Du kleiner Rabauke" Ich nahm die Fernbedienung und gab sie ihm. Wir schauten seine lieblings Kinder Serien zusammen und ich schlief ein.

Ein Duftender Geruch weckte mich sanft aus meinen Träumen. Ich schaute mich um und sah wie mein kleine Bruder verschwunden war, doch der Fernseher lief immer noch. Ich folgte den Geruch, meine Mutter stand mit Yota zusammen in der Küche und backten  was zum Frühstück. Ich lehnte mich an den Türrahmen  und beobachtete das Geschehen. Meine Mutter war so glücklich, obwohl es immer noch Streit gibt mit meinem Vater um das Sorgerecht und um die Scheidung. Ihr Lächeln war so klar und rein. Also beschloss ich sie nicht zu stören und machte mich fertig. Nachdem ich fertig war sah ich Ren wie er den Tisch deckte. ,,Komm ich helfe dir" ich nahm ihm einige sachen ab und begann diese auf den Tisch zu stellen. Meine Mutter kam mit leckeren gebackenesachen und Brötchen an und wir begonnen zu essen.

,,liebes" ,,Ja mom" meine Augen hatten nun ihre volle Aufmerksamkeit. ,,kannst du deinen kleinen Bruder gleich zum Volleyball Training bringen" ich nickte und Nippes gleichzeitig an meinem frischem Orangensaft.

Yota hatte schon die Tasche gepackten wir machten uns fertig um los zu gehen. Es war Sommer und so schön warm. Yota zeigte lir den Weg zum Training, weil ich ihn das erste malbringe sonst tut es immer meine Mutter oder mein großer Bruder