,,Was wollt ihr" fragte ich die Kinder,,Nuggets mit Pommes" sie gaben mir eine knappe Antwort, denn die Aufmerksamkeit war ganz auf das große Spielplatz gerichtet. Ich schnaupte aus und ging an die Kasse mit Oikawa. Wir beide bestellten und Burger und für die Kinder eine kinderportion Nuggets.
Wie schleppten die Tabletts an den Tisch und doe jungs verschlangen den Teller in null komma nichts. ,,Wir gehen spielen" ,,Seid vorsichtig" Yota nickte noch und wurde von Rey mitgezogen. Oikawa legte sein Kinn auf seine Hand ab und lächelte. ,,Was glotzt du so" Er schaute mich immer noch an. ,,Du machst dir wirklich Sorgen um deinen Bruder, süß" dieses Wort "süß" schaltete bei mir meine lichter im Körper anzuknipsen und ich saß da mit hochrotem Kopf. Ich drehte mich schnell weg und tat so als ob ich mich nach den Kindern umsah. ,,Ich weiß du bist rot Verdeck es doch nicht" er nahm meine Kinn und drehte in zu sich damit ich ihn direkt ansah.
,,Natürlich mach ich mir sorgen um die menschen die mir was bedeuten" ich versuchte das thema zu ändern. ,,Die einen was bedeuten hm?" Er nahm seine Finger von meinem Kinn und lehnte sich in seinen Sitz. ,,was" was meinte er damit, was wollte er anmerken dachte ich. ,,Hab laut gedacht" Er aß und tat so als ob nichts passiert wäre.
Nach 10 Minuten Stille sagte er,,Iwaizumi ist mir wichtig weil ich mich auch um ihn sorgen mache" ,,Ja ihr seid auch beste Freunde, es ist normal das man sich über seine besten Freunde sorgen macht" ,,Stimmt" er war in Gedanken aber was plagte ihn so sehr? Als wir fertig mit essen waren brachten wir das Tablett weg und machten uns auf den Weg zum Spielplatz. Er war anders nach dem Gespräch. Er war ruhig und in Gedanken versunken. Was stimmte nicht mit ihm. ,,ist alles gut" fragte ihr vorsichtig. ,,Natürlich alles bestens" er lächelte mich an und wuschelte meine Haare mit seiner Hand durch.
Wir setzten uns auf die Bank und hielten smalltalk. Die Jungs kamen kaputt zu uns und tranken ihr Wasser was in ihren ruscksäcken verpackt war. ,,Lasst uns weiter gehen" sagte oikawa,,Wir sind noch lange nicht durch" Wir spazierten noch, hin und her und besichtigten den Zoo und die Tiere.
Es wurde spät und meine Mutter holte die kleinen plagen ab. ,,Alles gut wir fahren mit dem Zug" sagte ich. Ich wollte wissen wieso er so war. Ich nahm ihn an seiner Hand und zeigte ihm einen schönen Fluss Ufer. Ich ließ seine Hand los und schaute auf das Wasser
,,Hör zu ich weiß das irgendwas nicht stimmt"ich spürte seinen Blick auf mir. ,,Hey Y/n , mach dir keine sorgen um mich" er nahm mein Gesicht in seine Hände. ,,Ich hab nur gedacht ob es der perfekte Moment war es dir zu sagen" ,,Was sagen" sagte ich leise. Er ließ mich los und schaute mir tief in die Augen. ,,Ich habe dich gehasst weil ich dachte das hassen dieses Gefühl beeinträchtigt" ich hörte ihm aufmerksam zu. ,, Ich dachte wenn ich die Hasse geht es weg" ,,Hm?" ,,na dieses verleibtheitsgefühl. Ich dachte wenn ich dich hasse oder dich dazu bringen kann mich zu hassen ist es bestimmt weg"
Ich nahm ihn in den Arm. ,,Du bist doch immer noch in mich verliebt nicht war?" Sein Körper verspannte sich und er nickte kurz darauf. Ich legte nun meine Hände auf seine Schultern und schaute ihn direkt an. ,,Am Anfang hab ich dich nicht gemocht oder eher gehasst aber trotzdessen hab ich mich verliebt. Und zwar in dich du idiot" Nachden Worten nahm er mich an der hüfte und zog mich näher an sich heran. Ich schloss meine Augen und seine Lippen waren zart auf meinen...
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I hate you so much that it could be true love
FanfictionDas neue Schuljahr fängt an und ich bin die sitzengebliebene und nun macht's sich Oikawa über mich lustig, dieser Penner. Ich hoffe ich überlebe das Jahr ohne, dass er mir auf die nerven geht