6. 🐺

1.1K 36 1
                                    

Ash pov.

Das einzige was mir jetzt durch den Kopf ging war, Jack die Fresse zu polieren.

Wie konnte er es nur wagen, so schlimm zu meiner Schwester zu sein, das sie sogar lieber den Tot in Kauf nehmen würde als weiter zu leben, und ihn als Mate zu nehmen.

Ich liebe sie, auch wenn ich das schlecht zeige,dadruch das meine Familie eine reine lüge war wurde mir das lieben verwehrt. Ich wollte einzig und allein eine Familie haben die mich liebte und schätzte wie Elaine. Ich bin ein Beta, und ich bin dazu auch noch Schwul. Aber das weiß niemand. Und das wird auch niemals irgendwer erfahren, da ein Schwuler Beta wie eine Sünde ist, und niemand jemals einen akzeptieren würde. Genug an mich gedacht.

Jack sollte all meine Wut und meinen Schmerz spüren.

Ich nahm meinen Motorradhelm und meine Schlüssel, und machte mich auf den Weg zum Rudelhaus des Blackmoon- Rudels. Mit voller Geschwindigkeit raste ich über die Straßen, mit all meiner Wut und meiner Trauer. Wie ich Elaine gesehen hatte, so hatte ich sie noch nie gesehen. Sie war schon immer die Person, die mich zum Lächeln brachte. Und jetzt musste ich für sie der große Bruder sein, der ich nie war.

Ich bog in die Einfahrt, machte den Motor aus und riss mir den Helm vom Kopf. Dann machte ich mich auf den Weg zur Eingangstür des Rudelhauses, ich war zwar noch nie hier, aber durch Taylor kannte ich den Weg hier her da ich ihn öfter hier abgesetzt hatte. Ich klopfte gegen die Tür und wartete ungeduldig das sie endlich geöffnet wurde.

Endlich, die Klinke wurde runtergedrückt, und einer von Jack's Betas erschien.

"Wo ist Jack", schrie ich ihn an.

"Was willst du hier? Der Alpha kann grade nicht." Sagte er ziemlich enstpannt.

"Wo ist er", fragte ich nochmal. Diesmal kam auch dazu noch das Tyson sich zeigte, mein Wolf.

"Er ist nicht zu sprechen", sagte er diesmal deutlich unenstpannter.

"Dann geh ich ihn halt suchen", ich stieß ihn zur Seite, so das er zu Boden fiel, und erstmal mit sich selbst beschäftigt war. Von der Eingangshalle wurde man durchgeführt zu einem riesen Wohnraum, einer anschließenden Küche und einem vermutlichen Arbeitszimmer. Als ich mich in diesem Wohnraum umsah, traute ich meinen Augen nicht. Jack saß mit einem Mädchen auf dem Schoß, knutschend auf dem Sofa rum. Das durfte doch nicht wahr sein.

"Du Bastard"schrie ich, und zog das Mädchen von ihm runter um ihm in einen in die Fresse zu Schlagen.

"Das kann doch nicht dein Ernst sein?! Du weißt wer deine Mate ist und du benimmst dich so? Meine Schwester sitzt mit einem Todeswunsch in ihrem Zimmer, und wartet darauf zu sterben damit du frei bist, und du sitzt hier?! Ich werde dich Umbringen!"

Der Alpha rappelte sich auf und sah mich erschrocken an.

"Wie Todeswunsch? Ich dachte sie währe schon Tot."

Ich werde ihn Umbringen. Sprach Tysoon.

Warte er muss sie aber noch makieren dann kannst du ihn fressen.  Antwortete ich, zwar war er ein Alpha aber irgendwie würde ich das schon hinkriegen. 

"Und wie du das wirst, mir ist egal wie du dort hinkommst aber du wirst mit zu mir kommen und sie gefägllist Makieren und dich entschuldigen!"

"Ein Dreck, werde ich tun."

"Ich hasse dich du Bastard", und dann brach die Hölle aus, ich kämpfte gegen den Alpha, nebenbei versuchten die Betas genauso wie die Luna und Taylor uns auseinander zu halten.

Ich hatte eine Platzwunde, ein Kratzspur und eine gebrochne Hand, ich werde wohl Alpha Narben tragen, aber das war mir zum jetzigen Zeitpunkt egal.

"Jack, wie kannst du nur sowas sagen, klar hatten wir alle mit Abigail gerechnet aber das du soweit gehst nur weil du sie nicht akzeptieren willst?" sagte Taylor.

"Reiß dich zusammen Jack!" sagte der andere Beta Grey.

Lange kam nichts von Jack, bis er laut aufstöhnte und sagte, "Meine Fresse, okay wir fahren zu ihr, Grey, Drake und Taylor ihr kommt mit."

"Halt Stopp. und was ist dann mit mir." Sagte die Blondinen Schlampe die vorhin auf Jacks schoß gessesen hatte.

"Du wartest hier Abigail, nein geh am besten Nachhause jetzt grade würdest du nur Stören. "

Sagte der Alpha völlig Emotionslos, und mit diesen Worten drehte er sich um, und spazierte zur Haustür.

"Ach du, wie ist eigentlich dein Name, wir haben uns schon geprügelt und alles und ich weiß deinen Namen immer noch nicht."

"Ash, ich heiße Ash Hardes." Sagte ich.

Dann ging es auch schon los, wir fuhren alle zusammen zu Elaine.

Elaine halte durch.

Doch das was mich Zuhause erwartete, damit hätte ich niemals gerechnet.

🐺🐺🐺

🐺🐺🐺

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
our sign for usWo Geschichten leben. Entdecke jetzt