Jack pov.
Drake erschien aus dem nichts und legte sich in einer geschmeidigen Bewegung auf den Boden so das Elaine weich landete. Ich atmete meine anhaltende Luft aus, ich währe nicht schnell genug gewesen damit ich sie auffangen hätte können. Brandon hatte nähmlich schon eine beachtliche größe, deshalb währe Elaine nicht ohne Verletzungen davon gekommen und das währe das letzte was sie gebraucht jetzt noch gebraucht hätte.
"Danke Drake, ohne dich währe das unschön ausgegangen."
"Dafür bin ich dein Beta und dein Bester Freund." Linkte Drake zurück.
Innerlich lächelte ich und wir verwandelten uns zurück. Schnell nahm ich Elaine aus Drake's armen, klar er war mein bester Freund aber das er sie nackt im, Braut-Stil trug passten mir und Brandon gar nicht den schließlich gehörte sie uns. In Windeseile lief ich über die Terrasentür in unser Haus worauf ich auch gleich schon von meiner Mutter und meinem Vater empfangen wurde.
"Oh gott was ist ihr den zugestoßen?" Fragte meine Mutter.
"Ich habe sie im Wald gefunden weil sie um Hilfe gebeten hat, was passiert ist weiß ich nicht. Aber sie ist Krank Mum und ich weiß nicht was ich machen soll."
"Klar, bring sie nach oben und leg sie in dein Bett, ich werde sie sauber machen und anziehen. Luis setz bitte heißes Wasser auf, und du Jack machst gleich die Medizin fertig den ich glaube sie hat Fieber." Sagte meine Mom als sie ihre Hand von Elaines Stirn wegnahm. Ich nickte und begab mich zu den Treppen um Elaine in mein Zimmer zu befödern. Mein Vater murrte irgendetwas unverständliches und ging dann in die Küche.
Vorsichtig legte ich sie ab, bedacht darauf das ihre offnen Wunden nicht zu sehr belastet wurden. Sie sah schlimm aus, ihre wunderschönen kleinen Hände waren übersäht mit Schürfwunden, ihr Pulli war an den Armen völlig veranzt, ihr einer Knöchel war Blau und sie hatte eine Platzwunde. Dazu war sie auch noch eine Omega und erkältet. Meine arme Esposa.
Meine Mutter kam in mein Zimmer und blickte auf Elaine hinab, in ihren Händen hielt sie einen Waschlappen und einen Verbandskasten.
"Jack gib mir Sachen von dir, die ich ihr anziehen kann." Ich nickte und eilte zum Schrank, heraus holte ich eine Boxershorts, einen weißen Oversize Hoodie und eine Jogginghose. Die Sachen brachte ich zu meiner Mutter und holte derweil die Medizin aus dem Badeschrank.
"Jack geh Duschen du stinkst." Sagte sie währendessen sie Elaine säuberte und ihre Wunden desinfizierte.
Ich ging abermals zum meinem Kleiderschrank und holte Sachen für mich heraus.
In der Dusche angekommen ließ ich das Kalte Wasser über meinen Körper gleiten, und dachte nocheinmal gründlich über die Geschehenisse dieser Woche nach. Wir hatten Donnerstag, der Mate-schmerz war schon relativ stark, und auch mein Mate-Zeichen auf meinem Unterarm brannte was zwei Wölfe zeigte die miteinander Verbunden waren. Klar ich hatte Elaine schon so makiert aber der richtige Teil kam erst noch, und der würde noch eine Weile auf sich warten lassen.
Ich weiß nicht wie oft ich es schon gesagt habe aber du bist selber Schuld Jack. Du musst jetzt mal anfangen richtig zu handeln oder ihr beide werdet zerstört und ich noch dazu. Rede mit ihr, verbringe zeit mit ihr, sei da für sie. Du hast vieles nachzuholen und auch meine Sehensucht steigt grade ins unermessliche. Ich will sie berühren, ich will ihr mein zeichen aufdrücken, ich will sie zu meinem machen. Nicht nur für dich ist es eine qual, auch mich quälst du.
Ich weiß Brandon und es tut mir auch leid, ich weiß selber nicht warum es so weit kommen musste. Aber das du mich gleich erregen musst mit deinen Gedanken macht es nicht besser. Antwortete ich und sah herunter auf meine Erektion die wie eine Eins stand. Darum musste ich mich noch eben schnell kümmern bevor ich mich zurück in Zimmer begab.
Frisch Geduscht, Rasiert und eingekleidet stand ich vor Elaine mit der Medizin in der Hand, sie schlief ruhig, tief und fest. Die Verbände verdeckten ihre Wunden, doch eines fiel mir auf. Ich stellte die Medizin und das Glass Wasser auf den Nachttisch und griff vorsichtig nach ihrem Arm, ihre Ritz-Wunden verheilten langsam doch es waren mehr als sie sich an den Tag zugefügt hatte was heißen musste das es nicht dass erst mal war. Mir wurde ab diesem Punkt mal wieder schmerzlich bewusst wie viel Elaine mit sich tragen musste. Langsam küsste ich jede einzelne Narbe, trotz jeder Narbe war sie wunderschön. Als ich fertig war, wollte ich ihr die Medizin verarbreichen bis mir auffiel das sie nicht wach war, und sie nicht alleine schlucken konnte.
Nimm das Wasser und die Tablette in den Mund und küss sie dann.
Sagte Brandon.
Und was wenn sie das nicht möchte? Antwortete ich.
Du hilfst ihr.
Ich fühlte mich schlecht aber machte trotz allem das was Brandon gesagt hatte. Ich nahm das Wasser in den Mund genauso wie die Tablette und legte dann meine Lippen auf ihre Wunderschönen kleinen Lippen.
🐺🐺🐺
Hat die ganze Sache ein gutes Ende?..
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WerewolfDas Zeichen es war aufs Elaine's Unterarm erschienen, das hätte der Moment sein müssen indem sie pures Glück verspüren sollte. Doch das einzige was sie fühlte war unerträgliche Angst. Denn Elaine hatte keinen Wolf, und doch besaß sie Wolfsblut. S...