Elaine pov.
"Wir hassen dich Elaine, das ist alles deine Schuld!"
"Du bist nur eine Last, du bist verflucht und niemand mag dich. Recht das deinen Eltern dich nicht wollten. Und warum denkst du sollte dich dein Mate wollen? Niemand möchte eine Hexe als Mate. Ich würde mich schämen. Du hast das Leben aller mit deiner Geburt verdorben. Wärst du nie am Leben gewesen. Das nächste mal solltest du wirklich sterben."
"Stirb! Stirb! Stirb!"
"Niemand will dich!"
"Hau ab."
"Jack wird dich dein Leben lang hassen denk nicht mal dran ihn als dein Mate zu sehen niemand wird dich je wollen, nicht mal dein Bruder und dein bester Freund wollen dich in wirklichkeit!"
Mit einem Schrei erwachte ich. Schon wieder einer dieser Träume, wann hörte das denn endlich auf?
Ich lag in einem gemütlichen Bett und neben mir mein Bruder der durch meinen Schrei erwacht war, und vom Bett gefallen war.
"Wo ist der Angreifer, ich werde ihn töten. Hajaaaa!"
Ich musste kichern, mit meinem Tränen überlaufnen Gesicht sah das bestimmt total gruselig aus aber mein Bruder war einfach zu lustig.
"Oh gott El, Prinzessin. Nicht weinen. Bitte wein doch nicht wieder."
Ich sah ihn an, und er kam auf mich zu und umarmte mich.
Ich schluchzte, ich wollte nicht andauernd weinen und schwach sein. Doch alles war so unerträglich. Alles was ich Jahre lang für mich behalten hatte kam grade wieder mit hoch. Ich verstand das alles einfach nicht. Warum hatte die Mondgöttin so einen Fehler gemacht? Ich kann doch nicht die Mate von Jack sein..
"Ash, i-ich..eh meine Albträume sind so schlimm ich habe Angst. Kannst du nicht bei mir mit im Bett schlafen. Ich es tut mir leid."
"Wofür entschuldigst du dich denn Prinzessin? Natürlich schlafe ich bei dir. Was immer du dir wünscht sei mir Befehl."
Also legte er sich neben mich und ich kuschelte mich an seine große Brust. Davor hatte ich noch schnell auf den Wecker gelugt. Wir hatten grade mal halb eins. Und wie war ich übehaupt in mein Bett gekommen? Naja jetzt grade kann mir das ja egal sein. Ich wollte einfach traumlos schlafen ohne das ich darüber nachdenken musste. Diese ganze Sitution erinnert mich stark an früher, wo Ash auch schon immer bei mir geschlafen hatte. Ich hörte schon gleichmäßge Atemzüge und wusste das mein Bruder schon wieder eingeschlafen war also tat ich es ihm gleich.
Das nächste mal wurde ich durch ein Tür knarrzen geweckt. Ich öffnete langsam meine Augen und sah auf den Wecker halb vier, naja wenigstens etwas. Als ich dann nachvorne blickte erschrak ich fast zu tode. Vor mir stand ein Pechschwarzer Wolf, mit einem weißen Socken an einem Hinterbein der mich mit glitzernden Augen ansah. Die Augen erinnerten mich an wen.. Jack? War das etwa Jacks Wolf?
Ja der bin ich kleine. Ich möchte dir nichts böses, ich habe dich von anfang an akzeptiert und ich würde alles für dich geben aber der andere hier ist ein Arsch. Ich halte es einfach nicht mehr aus kann ich nicht ein wenig zu dir kommen? Jack schläft noch der merkt das nicht.
Woah er hatte per Mindlink mit mir geredet. Wohl weil Jack mich makiert hatte. Ich versuchte es auch mal.
Ehm hey klar kannst du, hast du einen Namen?
Er antwortete mir und linkte mir.
Ich heiße Brandon, und stehe zu deinen Diensten.
Wie süß.
Klar aber pass auf mein Bruder schläft hier auch, mach ihn bitte nicht wach.
Verstanden kleine.
Er sprang leicht auf mein Bett ohne irgendwelche laute, und kugelte sich an meiner Seite ohne meinen Bruder zu wecken zusammen. Aus dem Reflex aus begann ich ihn an zu kraulen, und wenn ich mich nicht irrte schnurrte er sogar. In den nächsten paar Minuten war ich auch wieder abgedriftet.
Das dritte mal geweckt wurde ich dann am nächsten Morgen durch eine nackte Brust. Ich kuschelte mich näher an die Brust mit dem Gedanken das es die Brust meines Bruders währe, bis ich merkte das sie doch nicht ein wenig zu hart dafür war. Also zwang ich mich meine Augen zu öffnen, das was dann vor mir lag war das letzte was ich an einem ruhigen Morgen sehen wollte. Jack lag nackt vor mir und das nicht irgendwie, nein. Er lag KOMPLETT nackt vor mir.
Ich schreckte auf das ich beinahe vom Bett fiel. Und er sich mal regte und murmelte.
"Wer macht den so einen Krach hier." Und er mich dann ansah, und erst lächelte doch dann merkte er das irgendwas nicht stimmte.
"Warum bist du in mei- Warte warum bin ich in deinem Zimmer?!"
"Ehm..ein gewisser Wolf war heute bei mir.."
"Oh man Brandon! Wie kannst du nur!"
Er fing an mit seinem Wolf zu diskutieren. Gleichzeitig schwang die Zimmer Tür auf und mein Bruder kam rein mit einem Tablett das wahrscheinlich mein Frühstück war.
"Prinzessinnn, ich habe Früstück gem- Was macht dieser Pisser hier? UND WARUM IST ER NACKT?!"
Ohje das wird aber jetzt so richtig stress geben. Jack hielt inne mit der Diskussion von seinem Wolf und ihm und sah meinen Bruder an.
"Das alles ist ein Missverstädnis-"
Mein Bruder wollte schon wieder auf ihn losgehen ließ dabei das schöne Frühstück fallen und rasste auf Jack zu. Ich versuchte Ash zu stoppen indem ich ihn mit einer Umarmung zurück hielt.
"Ash das hier ist wirklich ein Missverstädnis, Jack hat nichts falsch gemacht. Sein Wolf ist heute Nacht in mein Zimmer gekommen und hat mich gebeten ihn hier schlafen zu lassen, also habe ich das zugelassen. Wenn ist es meine Schuld."
Langsam beruhigte er sich, und umarmte mich zurück.
Bis Taylor auch erschien. "Oh gott was ist denn hier los?"
Ash betrachtete das Frühstück das er fallen gelassen hatte und seufzte.
"Taylor kannst du Ash mitnehmen und ihn ein wenig beruhigen."
"Natürlich Maus, komm Ash wir machen El neues Frühstück." Sie sammelten das Frühstück auf und standen dann auf. Als sie grade losliefen legte Taylor einen Arm um die Taille von Ash was mich schon wieder zum nachdenken brachte.
"Elaine es tut mir leid. Wenn ich schlafe kann ich Brandon nicht kontrollieren."
"Ist nicht deine Schuld."
"Ich werde jetzt gehen." Und schon war er verschwunden.
Ich seuftze und ließ mich dann wieder zurück auf mein Bett fallen.
🐺🐺🐺
Das würde ein Tag werden und wie er es werden würde..
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WerwolfDas Zeichen es war aufs Elaine's Unterarm erschienen, das hätte der Moment sein müssen indem sie pures Glück verspüren sollte. Doch das einzige was sie fühlte war unerträgliche Angst. Denn Elaine hatte keinen Wolf, und doch besaß sie Wolfsblut. S...