03. chapter

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[ a d o r a ]

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[ a d o r a ]

Zu meinem Glück habe ich die Woche endlich geschafft und kann mich ohne Gedanken an die Schule in mein Bett fallen lassen.

Die Woche war einer der anstrengendsten Wochen, die ich je hatte. Nicht nur die Schule hat mir zu gesetzt, auch jede Pause Nathan im Blickfeld zu haben und zu ertragen war nicht einfach.

Gähnend streiche ich meine braunen Locken von meiner Stirn und krame mein Handy aus meiner Tasche hervor. Seufzend tippe ich auf die grüne Taste, als ich sehe, dass Ella mich anruft.

„Was ist los?", frage ich sie auf Lautsprecher und ziehe mir dabei gemütliche Klamotten an. „Du kennst doch Josh, oder? Der aus unserer Parallelklasse?", fragt sie mich sofort überdreht und ich brauche eine Weile, bis ich weiß, wen sie meint. „Glaube schon. Warum?". Ich schnappe mir mein Handy und setzte mich auf mein Bett.

„Er veranstaltet heute eine Party und ich will, dass du mit Ayleen und mir hingehst!", an ihrer Stimme erkenne ich, dass ich mich gar nicht versuchen muss zu widersetzen, doch trotzdem versuche ich es.

„Ella, nein! Du weißt ganz genau, dass—", mein Sprechen, wird von ihrem teuflischen Kichern unterbrochen und meine Haut prickelnd leicht, als ich einsehe zu verlieren.

„Halt dein Mund, Adora! Ayleen und ich sind in zehn Minuten bei dir und dann ziehen wir dich wunderschön an", grinst sie auf der anderen Leitung und legt danach abrupt auf. Stöhnend lege ich meinen Kopf in den Nacken und schließe genervt meine Augen.

Ich habe nur ein paar Minuten für mich, dann höre ich schon das laute Klopfen an der Tür und muss meinen Freunden etwas unfreiwillig die Tür öffnen.
„Zieh nicht so ein Gesicht! Komm jetzt", sprudelt es aus Ella heraus und ich werde von beiden in mein Zimmer gezogen.

Ich setzte mich auf mein Bett und schaue den beiden zu, wie sie alles aus meinem Schrank raus wühlen, was danach aussieht für eine Party perfekt zu sein.
Ich lege meinen Kopf schmunzelnd schief, als mir auffällt, dass sie die gewagtesten Outfits tragen, die sie haben.

„Wollt ihr irgendjemanden aufreißen?", frage ich sie amüsiert und stoppe ihre Bewegungen. „Vielleicht. Kann ja sein, dass irgendein süßer Knackarsch auf der Party ist, den ich mir schnappen kann", entgegnet Ayleen mir schulterzuckend und sagt es, als wäre es das normalste der Welt.

„Oh Gott! Niemals!", kreische ich erschrocken auf, als ich das Fetzen Stoff in Ellas Hand erkennen kann. Es ist ein kurzes schwarzes Kleid, welches geschmeidig über jede Kurve geht, doch ist der Rücken komplett offen und die Seiten von meiner Taille wären präsentier fähig. Als würde es nicht reichen, hat dieses Kleid keine Ärmel und liegt mit einem gewagten Ausschnitt auf der Haut.

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