Als ich aufwachte, lag ich seltsamerweise nicht mehr in meinem Bett in meinem Zimmer. Nein, ich lag auf einem Himmelbett mitten auf einem weißen Strand mit azurblauem Wasser. Halt irgendwo im nirgendwo. Außerdem lag ein Arm um meine Taille und er kam mir seltsam bekannt vor. Vorsichtig drehte ich mich um...
und sah...
...
...
Alec.
Erschrocken schrie ich auf. Alec öffnete blinzelnd die Augen und musterte mich kurz, dann fing er an zu lächeln. „Guten Morgen, Prinzessin." murmelte er. Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Was hat er gesagt? Prinzessin? „Ist alles in Ordnung?" fragte Alec besorgt und strich mir eine Strähne hinters Ohr. „Nein, nichts ist in Ordnung, Alec." schrie ich und sprang aus dem Bett. Jetzt stand ich im weichen Sand und schaute erstmal an mir runter. Ich trug ein schönes weißes Kleid. Es war Träger los und mit Spitze. „Was hast du denn, Prinzessin?" wollte Alec wissen. Er lag immer noch im Bett und musterte mich mit einem warmen Lächeln, dass meine Haut kribbeln ließ.
„Du magst mich doch gar nicht. Was willst du hier?" verlangte ich zu wissen. „Ach, Am." seufzte Alec, stand jetzt doch auf und kam auf mich zu. Er trug eine ausgebleichte Jeans und ein weißes Hemd, dass leicht offen stand. Mit seinen wunderschön verstrubbelten Haaren sah er da einfach unglaublich heiß aus. Langsam kam er näher und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Alec machte noch einen Schritt, dann waren unsre Lippen nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Wie in Zeitlupe beugte Alec sich vor und ich war mir sicher, dass unsre Lippen sich jeden Moment berührten...Und genau da wurde ich geweckt. „Aufstehen Amélia. Wir müssen zur Schule, Liebes." flüsterte Kaleb mir ins Ohr und rüttelte mich sanft. „Mist." murmelte ich. Das war ein beschissener Traum. Wieso mit Alec? Wieso konnte es nicht mit jemand netteren sein wie Sam. Der war zwar auch ein Badboy, aber er war immer viel netter als Alec. „Was ist denn?" fragte Kaleb verwirrt. „Ich hab nur scheiße geträumt." erklärte ich, setzte mich langsam auf und öffnete meine Augen. Ich weiß nicht, wieso ich nicht erst die Augen öffnete, aber es war eine Angewohnheit, die ich nicht weg bekam. „Was hast du denn geträumt, das dich so verkrampfen lässt?" wollte mein Artgefährte wissen.
„Nichts." sagte ich vielleicht etwas zu genervt. Kaleb hob eine Braue und sah mich prüfend an. Ich seufzte auf und sagte etwas ruhiger „Nichts, dass dich etwas angehen würde." „Okay. Schon verstanden. Du willst es mir nicht sagen." meinte Kaleb beleidigt. Er setzte sich wie gestern neben mich auf mein Bett. „Lass uns runter. Ich will nicht zu spät zur Schule kommen." erklärte ich grinsend und schuppte ihn von meinem Bett, was mir einen seltsamen Blick von Kaleb einbrachte. „Was?" fragte ich verwirrt.
Plötzlich breitete sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht aus. Er stand auf und kam langsam auf mich zu. „Kaleb. Nein." kreischte ich, weil ich schon eine Vermutung hatte, was er machen wollte. „Dann hör gefälligst auf mich vom Bett zu schmeißen." meinte er und warf mich über seine Schulter. „Kaleb! Lass mich auf der Stelle runter!" schrie ich immer wieder und schlug auf seinen Rücken ein. Er lachte aber nur und ging mit mir auf dem Arm runter. Vor der Küchentür ließ er mich dann endlich wieder runter. „Irgendwann wirst du dich das nicht mehr trauen." zischte ich, aber er wusste, dass ich es trotzdem genoss, dass er mich neckte.
„Dein Dad ist schon arbeiten." erklärte Kaleb grinsend und ging in die Küche. Da erinnerte ich mich wieder an meinen Traum. Hoffentlich ist Alec nicht mehr da. Langsam folgte ich Kaleb und natürlich war Alec schon da. Er musterte mich wieder so seltsam und sah dann kurz fragend zu Kaleb. Dieser zuckte mit den Schulter. Okay, was ist hier los? Leicht verunsichert ging ich zum Schrank, holte mir eine Schüssel und Müsli und ging dann zum Kühlschrank, wo ich mir die Milch holte. Jetzt konnte ich nichts mehr tragen. Und ich hab vergessen mir einen Löffel zu nehmen.
„Kaleb?" fragte ich. „Ja?" „Kannst du mir einen Löffel geben?" wollte ich wissen. Er grinste mich wieder an und meinte „Natürlich kann ich dir einen geben, aber die Frage ist doch ob ich es auch mach." „Kaleb!" sagte ich genervt und ging zum Tisch. „Ist ja schon gut. Hier." sagte er lachend und gab mir einen Löffel. Manchmal konnte er echt schwierig sein. Wie ein kleines Kind. Bei dem Gedanken musste jetzt ich breit grinsen. „Was ist denn so witzig?" fragte da Alec. Ich hatte ihn fast wieder vergessen. Sofort verschwand mein Grinsen wieder und ich ignorierte seine Frage einfach.
Er schnaubte beleidigt, stand auf und ging aus der Küche. „Ich hab ihm gesagt, was ich denke." meinte Kaleb und hatte irgendwie einen traurigen Unterton. „Na und?" entgegnete ich nur genervt und fing an zu essen. „Interessiert es dich denn nicht, was er dazu gesagt hat?" fragte Kaleb erstaunt. „Wieso? Sollte es mich denn interessieren?" wollte ich wissen und musterte Kaleb genau. „Naja. Ich glaub schon, aber er hat mich gebeten dir das nicht zu sagen." antwortete Kaleb und grinste spitzbübisch. Ich konnte ihm ansehen, dass er es mir gleich sowieso sagen würde, also hob ich nur die Augenbraue.
„Okay, ich sag's dir." meinte er ungeduldig. Er war eine echte Tratsch Tante. „Es interessiert mich doch gar nicht, Kaleb." erklärte ich und seufzte. Das war glatt gelogen, schrie meine innere Stimme. Ruhe, zischte ich in Gedanken und aß schnell weiter, damit ich was zu tun hab. „Doch, das tut es. Ich kann es sehen." grinste Kaleb und setzte an es mir zu erzählen, doch da wurde die Tür aufgestoßen und Alec kam wieder rein. „Kaleb. Halt die Klappe." sagte er wütend. Seltsamerweise schrie er aber nicht. Irgendwie jagte mir das aber nur noch mehr Angst ein.
„Ich hätte ihm eh nicht zu gehört. Das interessiert mich doch überhaupt nicht." murrte ich beleidigt, räumte meine Sachen weg und wollte hoch, aber Alec stand im Weg. Er starrte Kaleb immer noch böse an, aber Kaleb starrte nur zurück. „Kann ich dann hoch?" fragte ich genervt. Wortlos trat Alec beiseite, aber ich wusste. Wenn ich jetzt geh, dann würde er einen Streit anfangen, den er nicht gewinnen könnte. „Beruhig dich, Alec." sagte ich leise und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Verwirrt starrte er mich an. „Den Streit würdest du verlieren." erklärte ich, dann ging ich hoch in mein Zimmer.
Ich hörte wie Alec Kaleb noch einmal anschnauzte, dann war es tatsächlich ruhig. Schnell schnappte ich mir meine Sachen und verschwand im Badezimmer. Als ich heute nach einer halben Stunde raus kam, stand Kaleb vor mir. Verwirrt runzelte ich die Stirn, sagte aber nichts. Ich ging wieder in mein Zimmer. Dort lagen jetzt auch wieder Kaleb's Sachen. Also hatte Alec ihn aus dem Zimmer geschmissen. Seufzend packte ich meine Tasche für die Schule. Kurz darauf hörte ich Kaleb wieder singen. Diesmal I Write Sins Not Tragedies von Panic! At The Disco. Ich fand das Lied zwar anfangs nicht so toll, aber ich hatte durch Kaleb gelernt es zu lieben. Leise sang ich mit.
„Ich hab dich davor noch nie singen hören." meinte jemand an meiner Tür. Erschrocken sah ich auf. Ich war so versunken gewesen, dass ich nicht mitbekommen hatte, das Alec dort stand und mir zuhörte. Mist aber auch. „Was willst du?" fragte ich und versuchte genervt zu klingen. HALT! Versuchte? Das wird echt nicht besser. Jetzt musste ich es schon versuchen genervt zu klingen. Wieso kann es nicht wieder so sein wie davor? Wieso verdammt nochmal hab ich von Alec geträumt. Wir mögen uns nicht.
„Danke... Wegen vorhin." sagte Alec da und ich sah, dass ihm eindeutig unbehaglich zumute war. „Was genau meinst du?" wollte ich verwirrt wissen. „Das du mich davon abgehalten hast mit Kaleb zu diskutieren. Das wäre nicht gut ausgegangen." erklärte Alec und lächelte leicht. „Ich wollte nur nicht, dass ihr was dummes macht." murmelte ich und wandte mich ab. „Ich hab dich aber wirklich noch nie singen hören." meinte Alec und ich hörte sein Grinsen schon heraus, bevor ich mich wieder zu ihm drehte. „Ja und das wirst du auch nicht mehr so schnell." entgegnete ich und grinste ebenfalls.
„Vielleicht kann ich ja dazu Gitarre spielen." meinte plötzlich Kaleb, der jetzt hinter Alec stand. Erschrocken zuckte dieser zusammen und machte eilig platz. War noch etwas zwischen den beiden vorgefallen? Wieso hatte Alec sich so erschrocken? Ich musterte beide nachdenklich. Kaleb war locker wie immer, aber Alec fixierte ihn und war total angespannt. Was hat Kaleb angestellt? „Du hast doch überhaupt keine Gitarre dabei." sagte ich nach einer langen Musterung und holte meine Tasche. „Aber die Schule doch bestimmt. Vielleicht können wir ja mal eine ausleihen. Wir können doch einen Lehrer fragen. Bitte Amélia." bettelte Kaleb, obwohl ich nicht mal 'Nein' gesagt hatte.
„Aber nur wenn wir rechtzeitig in der Schule sind. Sonst können wir nachsitzen." erklärte ich und lächelte ihn an. Er erwiderte das Lächeln und ging schon mal runter. Ich musterte Alec nochmal eindringlich, dann schüttelte ich den Kopf und ging ebenfalls runter. Kaleb war schon raus gegangen und holte jetzt sein Auto. Schnell lief ich raus und stellte mich vor's Haus. „Ich nimm Alec heute nicht mit." erklärte Kaleb, als ich einstieg. „Damit hab ich auch nicht gerechnet, aber es steht dir nicht beleidigt zu sein." erwiderte ich und warf meine Tasche auf die Rückbank.
Kaleb fuhr los und natürlich schweiften meine Gedanken ab. Und zu wem wohl? ... Alec. Um genau zu sein dachte ich über den Traum nach. Er hat irgendwie so echt gewirkt, aber taten das nicht alle Träume? Dann war da noch etwas, dass mich verwirrte. Als Alec mich musterte, hat meine Haut gekribbelt. Wieso? Lag es vielleicht an der Zuneigung, ja fast schon Liebe, die ich in Alec's Augen gesehen hatte? NEIN! Das war nur ein Traum weiter nichts ich sollte darüber nicht nachdenken.
Doch! Ich muss es sogar. Wieso hatte ich diesen Traum? Konnte es doch sein, dass ich ihn immer noch mochte? Vielleicht mehr als mögen? Ich weiß, ein absurder Gedanke, aber wieso sollte ich sonst so was träumen. Okay, ich muss zugeben, der Traum hat mir irgendwie gefallen. Die Art, wie Alec mich angelächelt hat. Diese Zuneigung in seinen Augen. Mir wurde richtig warm allein von dem Gedanken daran. Aber, scheiße! Alec liegt nichts an mir. Achtung, ich wiederhole. Alec James Quinn behandelt mich wie Dreck! NEIN, das stimmte nicht mehr. Er war anders. Er hatte sich verändert.
Gut, er war noch manchmal gemein, genervt oder wütend auf mich, aber es war ja noch nicht lange her. Nicht einmal ganz zwei Tage. Und was ist jetzt mit mir? Hab ich mich auch verändert? Irgendwie ja schon. Wenn Kaleb da war, blühte ich auf und ich ließ mir von Alec nicht mehr viel gefallen. Das merkt man eigentlich nicht, weil ich mich schon immer gegen seine Gemeinheiten gewehrt hab, aber eben als Wolf und nicht in meinem Gesicht. Ich lief nicht mehr vor Schwierigkeiten davon.
Außerdem denk ich ja viel mehr über Alec nach und dann auch noch der Traum. Kann es wirklich sein? Kann ich mich in Alec verliebt haben? Oh Mann. Ich weiß es nicht! Wieso denk ich darüber nach, verdammt? Alec ist ein Badboy! Die kennen so was wie Zuneigung nicht! Zärtlichkeit? Vielleicht. Freundschaft? Kann durchaus sein. Leidenschaft? Aber sicher. Aber Zuneigung, Liebe? Nie im Leben. Wieso versuch ich auch mich mit Menschen zu verstehen. Sie dürfen doch eh nicht erfahren, was ich bin und wenn ich irgendwelche Gefühle zu stark empfinde, dann wechsle ich am Ende noch mein Gesicht.
Das ist Kaleb schon ein paar mal passiert. Einmal war er so wütend, dass er in sein Löwen-Gesicht gesprungen ist. Damals war er gerade drei Tage bei mir und meinem Vater. Dad hat ihm gesagt, dass er nicht in der Nähe von Menschen 'springen' darf, weil sie das nicht verstanden. Wieso genau Kaleb dann sauer geworden ist, weiß ich nicht mehr, aber ich musste ebenfalls das Gesicht wechseln um ihn davon abzuhalten Dad zu fressen. Ja ja, ich weiß. Das ist irgendwie auch echt witzig.
„Amélia?" riss Kaleb mich aus meinen Gedanken. „Was?" fragte ich verwirrt und sah mich um. Wir standen auf dem Schulparkplatz. „Wir sind da, Liebes." meinte Kaleb und lächelte mich an. Er stieg aus und lief um den Wagen herum, um mir die Tür zu öffnen. „Danke." sagte ich lächelnd und stieg ebenfalls aus. Kaleb schloss die Tür wieder und gab mir meine Tasche. „Was ist eigentlich noch zwischen dir un Alec vorgefallen?" fragte ich endlich. „Was meinst du?" ich hörte deutlich heraus, dass Kaleb genau wusste, was ich meinte. „Kaleb. Ich bitte dich. Ich hab gesehen, wie sehr Alec erschrocken ist. Was hast du gemacht?" zischte ich und hielt ihn am Arm fest.
Kaleb verzog das Gesicht und wollte es mir anscheinend wirklich erzählen, aber da kamen Lucy, Tam und Ash auf uns zu. „Kaleb." sagte Lucy fröhlich und fiel ihm um den Hals. Er lachte leise und erwiderte die stürmische Umarmung. „Und was ist mit mir?" fragte ich gespielt verletzt. „Oh, sorry." entschuldigte sich Lucy, ließ Kaleb sofort los und umarmte mich. Sie war so rot wie eine Tomate. Tam und Ash kicherten. „Hast du schon gesehen, was für ein Kleid ich will?" fragte Lucy, als sie sich wieder von mir löste. Ich wollte verneinen, aber Kaleb kam mir zuvor. „Kleid?" sagte er verwirrt.
Meinen Freundinnen klappten die Münder auf. Tam fasste sich als erstes. „Du hast ihm nichts vom Ball erzählt?" verlangte sie fassungslos zu wissen. „Ich will nicht, dass er Dummheiten macht. Ein Ball wäre da die perfekter Gelegenheit." verteidigte ich mich. „Ich dachte er ist nicht dein Freund." zischte Tam, aber ich wusste, dass aus ihr die Eifersucht sprach. Ich holte tief Luft um mich wieder zu beruhigen. „Ist er auch nicht. Dad schickt ihn nur wieder weg, wenn er was dummes macht." erklärte ich ruhig. „'tschuldigung." murmelte Tam, denn sie wusste, wie gemein sie gerade war. „Ist schon okay." meinte ich und lächelte leicht.
„Außerdem weiß ich es jetzt ja." meldete Kaleb sich wieder zu Wort. „Willst du jemanden fragen?" wollte Ash wissen und sah dabei Lucy an, die wieder rot wurde. „Ich weiß nicht. Habt ihr denn schon Dates?" fragte Kaleb und sah mich fragend an. Er wusste, dass ich ihm den Kopf abreißen würde, wenn er jetzt jemanden fragen würde. „Wir gehen zusammen. Du kannst ja Chauffeur spielen und mitkommen." antwortete ich lächelnd. „Ja, dann gibt es wenigstens weniger eifersüchtige Tussen, als wenn du L..." fing Tam an, aber Lucy und ich schlugen sie beide auf eine Schulter. „Ja, glaub ich auch. Amélia hätte mich eh gekillt, wenn ich Lucy gefragt hätte." meinte Kaleb lachend.
Lucy sah ihn mit großen Augen an und auch Ash schien überrascht zu sein, aber Tam und ich lachten mit. „Ich hab dir gesagt, dass du dich noch gedulden sollst." sagte ich und grinste ihn an. „Ja, sonst hätte ich sie schon längst." murmelte Kaleb und legte einen Arm um mich und einen um Lucy. Vielleicht wird das ja wirklich was zwischen den beiden.Ich hoffte es auf jeden Fall für sie. Immer noch lachend gingen wir dann in die Schule und in unser Klassenzimmer.Hey Leute,
ich muss wissen, wie euch die Geschichte gefällt! Sonst bringt es nichts weiter zu schreiben. Bitte jetzt mal Kommentare zu:Kritik
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Sonstiges...
Alles liebe eure Ary-Lu ;*
Das Kleid vom Traum hab ich euch vorne rein gemacht.
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Amélia - Erbin der 1.000 Gesichter
FantasyIn einer Welt, in der niemand so wirklich an Febelwesen glaubt, wird Amélia hinein geboren und sie hat eine außergewöhnliche Gabe. Sie kann ihr Gesicht wechseln. Die meisten Leute würden sie eine Gestaltwandlerin nennen, aber der richtige Begriff is...