Kapitel 21

1.7K 132 6
                                    

Ich hatte leider nur Kaleb erwischt, weil Lucy eben duschte und Kaleb es meinte, dass es nicht anständig wäre, sie dabei zu stören. Leider musste ich ihm zustimmen und sagte nur bescheid, dass ich meine Ruhe mit Alec haben wollte und er bei Lucy schlafen sollte. Er war unsicher, ob das in Ordnung ging, aber ich kannte Lucy und ihre Eltern gut genug, um zu wissen, dass das kein Problem war. Als ich auf die Uhr sah, erkannte ich, dass ich schon etwas länger telefonierte. „Okay, ich muss jetzt dann mal schauen, was Alec so lange in der Küche macht. Wir sehen uns morgen und wag es ja nicht, mit Lucy zu schlafen." verabschiedete ich mich und legte auf.
Ich war zum telefonieren in mein Zimmer gegangen und hatte mitbekommen, wie Alec unten eine Weile hin und her gelaufen ist und vor knapp fünf Minuten alles plötzlich leise wurde. Ich ging die Treppe runter und roch sofort die würzige Tomatensoße. Ich ging in die Küche, fand Alec aber dort nicht und ging deshalb verwirrt zurück in den Gang. Wo könnte er noch sein? Als es mir einfiel, hätte ich mir auf die Stirn klatschen können. Natürlich war er im Wohnzimmer, wo denn auch sonst?
Ohne lange darüber nachzudenken, machte ich die Tür, die seltsamerweise geschlossen war, auf. Als ich sah, was Alec gemacht hatte, erstarrte ich und ließ meinen Blick überrascht durch den Raum wandern. Alec hatte im ganzen Raum Kerzen angezündet und das Essen auf den kleinen Tisch vor dem Sofa gestellt. Er selbst hatte mich noch nicht bemerkt, weil er mit dem Rücken zu mir an der Kommode hinter dem Sofa stand und noch mehr Kerzen anzündete. Ich schlich mich leise an ihn heran und hielt ihm von hinten die Augen zu.
„Am!" sagte er erfreut und drehte sich zu mir um. Ich verschränkte meine Hände, die jetzt sowieso auf Alec's Schultern lagen, in seinem Nacken und grinste ihn an. „Gefällt es dir oder sind das noch zu wenig Kerzen? Ich hab leider keine mehr gefunden und... " weiter kam Alec mit seinem dummen Geplapper nicht, denn ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn einfach. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen. Von Alec, dem Herzrasen, das er verursachte und den Schmetterlingen und alle andere Reaktionen auf ihn. Ich lächelte in den Kuss hinein, beendete ihn dann aber widerwillig.
„Es... ist wunderschön, Alec." erklärte ich etwas sprachlos und lächelte immer noch. „So wie du." grinste er zurück und ich merkte, wie ich bei dem Kompliment rot wurde. „Lass uns essen. Du bist bestimmt am Verhungern." fuhr Alec fort und zog mich auf's Sofa. Ich setzte mich im Schneidersitz hin und sah mir das Essen genauer an. Es waren Spagetti mit Alec's wundervollen spezial Soße und Erdbeer-Milchshakes mit Erdbeer-Eis. Ich nahm mir als erstes den Teller mit den Spagetti und nahm eine Gabel voll in den Mund. Die Soße schmeckte einfach wundervoll und ich seufzte zufrieden.
Alec neben mir, lachte leise, verstummte aber, als ich ihm einen bösen Blick zuwarf. „Und welchen Film willst du jetzt schauen?" fragte Alec und ging wieder zur Kommode, um einen Film zu holen. „Am liebsten Another Cinderella Story, aber weil du meinst, keine Schnulze mit mir anschauen zu wollen, schauen wir eben Inception. Da hab ich wenigstens noch Leonardo DiCaprio" erklärte ich, nachdem ich meine Nudeln hinuntergeschluckt hatte. „Tzz."machte Alec und ich konnte mir sein Augenrollen deutlich vorstellen. Ich hab schon früher für Leonardo geschwärmt und Alec hatte mich immer damit aufgezogen.
„Ist in dem anderen Film auch ein Typ, für den du schwärmst?" fragte Alec jetzt ernsthaft. Ich drehte mich zu ihm und grinste breit. „Ja. Drew Seeley." sagte ich und sah belustigt dabei zu, wie Alec versuchte, einen Film zu finden, bei dem kein heißer Typ mitspielte. „Da wirst du nichts finden. Jetzt nimm den Film und komm wieder her." sagte ich, weil es die Wahrheit war. Kennt ihr auch nur einen einzigen Film, in dem kein heißer Typ vorkommt?! Ich auf jeden Fall nicht.
Nach ein paar weiteren erfolglosen Minuten, stand Alec seufzend auf und kam zu mir. „Wir könnten auch einfach keinen Film anschauen." schlug er vor und schien begeistert von seiner Idee. Ich hatte mittlerweile aufgegessen und stellte meinen Teller weg. „Nein. Ich will einen Film schauen. Jetzt hör endlich auf und leg den Film ein." sagte ich und griff nach dem Milchshake. „Na gut." brummte Alec und tat, was ich gesagt hatte. Der Vorspann startete und Alec setzte sich wieder neben mich. Ich trank schnell aus, wobei ich durch das Eis einen kleinen Gehirnfrost bekam, der aber gleich wieder verschwand. Ich stellte mein Glas weg, leckte mir die Reste von den Lippen und kuschelte mich dann an Alec.
Ich sah, wie er lächelte und zog tief seinen betörenden Duft ein. Eine Mischung aus Pfefferminze und Zitrone mit einem Hauch Rose. Ich beobachtet Alec, wie er aß und dem Film folgte. „Willst du jetzt Film schauen oder mich anstarren?" fragte er plötzlich und ich fühlte mich ertappt. Schnell sah ich wieder auf den Fernseher und dauerte etwas, bis ich wusste, an welcher Stelle wir waren. Als ich Leonardo entdeckte, fing ich sofort an zu schwärmen und trieb Alec damit fast an seine Grenzen. „Am, wenn du so weiter machst, dann kann ich nicht versichern, dass der Fernseher ganz bleibt." warnte er mich.
Ich kicherte nur dämlich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich glaub nicht, dass du so schnell die Beherrschung verlierst." erklärte ich und kuschelte mich noch stärker an ihn. Er war unglaublich gemütlich und wenn der Film nicht so spannend wäre, würde ich jetzt tief und fest schlafen. „Wirklich?" fragte Alec erstaunt und legte einen Arm um mich. „Ja. Ich kenn dich gut genug, um zu wissen, was dich aufregt und was dich nur nervt." meinte ich und grinste ihn an. „Mh... " brummte er und sah weiter auf den Fernseher.
Ich fing vorsichtig wieder an zu schwärmen und Alec ballte seine Hände zu Fäusten. „Am." warnte er mich und ich kicherte wieder. „Na gut, aber ich schlaf gleich ein, also lass dir was einfallen." sagte ich und nuschelte sogar schon etwas. „Du bist süß, wenn du müde bist." meinte Alec und wie auf Knopfdruck schoss mein Kopf hoch. „Du findest mich fett?!" fragte ich entrüstet. Alec starrte mich erschrocken an und stotterte „Wa... Was? Nein! Wie... Wie kommst du denn darauf? Ich... Ich hab... " verzweifelt brach er ab und sah mich weiter an.
„Naja. Süß - Honig, Honig - Biene, Biene - Blume, Blume - Benjamin Blümchen, Benjamin Blümchen - Elefant, Elefant - Fett. Also, findest du mich fett?" sagte ich und versuchte noch weiter so zu tun, als wäre ich verletzt. Als ich jedoch Alec's zutiefst verwirrten Gesichtsausdruck sah, konnte ich mir ein Lachen einfach nicht verkneifen. Ich merkte, wie er erleichtert auf atmete und lachte dann nur stärker. „Hör auf, das ist nicht witzig!" meinte Alec und zog einen Schmollmund, der echt putzig war. „Doch das ist es, aber ich versuch, mich zu beruhigen." erklärte ich und schmiegte mich wieder an ihn.
Nach ein paar Sekunden hatte ich es geschafft und folgte weiter dem Film. „Ist diese Position mit der Zeit nicht etwas unangenehm?" wollte Alec wissen und schob mich etwas weg, damit er mir in die Augen sehen konnte. „Nein." sagte ich schnell und rückte wieder näher zu ihm. Das entlockte ihm natürlich ein Lachen und er zog mich auf seinen Schoß. Ich zögerte kurz, dann schmiegte ich mich an seine Brust und sah weiter auf den Fernseher. Leider war ich Alec jetzt aber so nah, dass ich mich nicht mehr auf den Film konzentrieren konnte und einfach nur von seinem Geruch benebelt war.
Nach einer Weile rutschte ich in eine ungemütliche Position und suchte wieder nach einer gemütlichen. Ich rutschte etwas herum, bis Alec aus zusammen gebissenen Zähnen knurrte „Am, wenn du weiter so machst, wird das noch böse enden." Verwirrt hielt ich inne und sah ihn an. „Wie..? " fing ich an, verstand dann aber und verstummte. Ich lief hochrot an und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Alec atmete flach und ich spürte, wie schnell sein Herz schlug. Ich machte Anstalten auf zu stehen, aber Alec zog mich schnell zurück und ich sah, wie seine Kieferknochen leicht hervor traten. Ich blieb wie erstarrt liegen und konzentrierte mich nur noch auf Alec's Herzschlag.
Schnell hatte sich Alec's Puls und Atem wieder beruhigt und ich sah ihn fragend an. „Besser?" fragte ich vielleicht einen Tick höher, als sonst. Alec grinste breit und zog mich fest an sich. „Ja." antwortete er nur und küsste meine Stirn. Erleichtert entspannte ich mich in Alec's Armen wieder und versuchte erneut, dem Film zu folgen. Erfolglos. Da es nicht klappte, beobachtete ich Alec, wie er gebannt zusah. Seine Augen huschten immer wieder hin und her und ab und zu spannte sich sein Kiefer an.
Als ich Alec schon mehrere Minuten angestarrt hatte, seufzte er und stoppte den Film. „Was ist denn? Du machst mich ganz verrückt." sagte er sanft und sah mir in die Augen. „Was soll denn sein?" fragte ich zurück. „Du starrst mich an, da muss es doch einen Grund dafür geben." antwortete Alec und sah mich weiter fragend an. „Ähm... Ich... Ich kann mich nur nicht konzentrieren." sagte ich und merkte, wie mir die Röte mal wieder in die Wangen schoss. Alec schien erst verwirrt, fing dann aber an, breit zu grinsen und fragte „Wegen mir?" „Nein, wegen dem arroganten Typen, auf dem ich sitze." antwortete ich und versuchte sein Ego wenigstens nicht zu sehr zu pushen.
Natürlich klappte das nicht besonders gut und Alec grinste breit. „Ach und ist er sehr heiß?" fragte er und zog mich enger an sich. „Ich glaube, dass weiß er ganz genau." erklärte ich und grinste zurück. „Und was, wenn er es von dem wunderschönen Mädchen auf seinem Schoß gesagt haben möchte." konterte Alec wieder mehr Badboy. „Dann sollte er sich ein anderes Mädchen dafür suchen." erklärte ich, wurde wegen seinem Kompliment aber leicht rot. Er fand mich wunderschön? „Und was, wenn er es von keiner anderen hören will?" raunte Alec mir ins Ohr und ich merkte, wie ich leichte Gänsehaut bekam.
Ich sagte nichts mehr, sondern drehte mich zu ihm um und drückte meine Lippen auf seine. Natürlich erwiderte Alec den Kuss und zog mich die letzten Millimeter, die noch zwischen uns waren, zu sich. Ich schlang meine Beine um seine Mitte und er reagierte darauf, indem er mit einer Hand in meine Haare fuhr und mit der anderen Kreise auf meine Hüfte zeichnete. Meine Hände verschränkte ich wieder in Alec's Nacken und merkte, wie der Kuss intensiver, leidenschaftlicher, wurde.
Unsere Lippen bewegten sich im Einklang und ich hörte ein leises seufzen. Ob es von mir oder Alec kam, wusste ich nicht, aber es war mir auch egal. Da ich so benebelt von Alec war, nahm ich erst etwas später das Klingeln des Telefons wahr. Ich löste mich leicht von Alec und wollte aufstehen, aber er zog mich zurück. „Lass es klingeln." meinte er und küsste mich wieder. Ich erwiderte den Kuss kurz, dann nervte mich das Klingeln aber und ich sprang schnell auf und schnappte mir das Telefon. Ich sah auf dem Display, dass es Sam's Nummer war. Sofort warf ich das Telefon weg.
Alec sah mich völlig verwirrt an und ging zum Telefon. „Nein!" sagte ich, als er abnehmen wollte. Er sah zu mir und seufzte schwer, als er meinen verzweifelten Gesichtsausdruck sah. „Ich bin noch nicht soweit. Du weißt, dass ich nicht gut mit so was bin." sagte ich und ging langsam auf ihn zu. Mein Blick huschte immer wieder von seinen Augen zum Telefon. Alec musterte mich nachdenklich und meinte dann schließlich „Okay, aber spätestens Montag musst du dich dem stellen." Erleichtert atmete ich auf und fiel ihm um den Hals. „Das reicht mir. Nur nicht jetzt. Nicht, wenn wir... " ich ließ den Satz unvollständig, aber Alec wusste genau, was ich meinte. „Schon gut. Wollen wir den Film fertig schauen oder bist du zu müde?" wollte Alec wissen und zog mich Richtung Sofa.

Wir schauten den Film schweigend fertig und ich dachte schon, dass ich etwas falsch gemacht hatte. Als ich jedoch zu Alec hoch sah, erwischte ich ihn, wie er mich musterte Schnell flitzte sein Blick zurück zum Fernsehen, aber er merkte zu spät, dass der Film schon aus war. Ich lachte leise und bekam dafür einen beleidigten Blick von ihm. „Ach komm. Es ist echt niedlich, wie du weg siehst, als hätte ich dich bei etwas verbotenem erwischt." erklärte ich und setzte mich auf. Ich hatte mit dem Kopf auf seinem Schoß gelegen und war ihm so nicht zu nah. Dass ich ohne Probleme den Film schauen konnte.
Alec zog die Nase kraus. „Doch nicht niedlich!" beschwerte er sich und ich rollte nur grinsend mit den Augen. „Wenn ich süß bin, dann bist du auch niedlich." erklärte ich entschlossen. Jetzt war Alec derjenige, der grinsend mit den Augen rollte. „Weil ich mich nicht mit dir streiten will, lass ich das jetzt einfach." sagte er und zog mich in seine Arme. Ich entspannte mich komplett und merkte, wie müde ich war. „Ich bin müde." murmelte ich dann auch und schmiegte mich näher an ihn. „Gut, ich bring dich hoch." raunte er mir zu und bevor ich seine Worte wirklich realisierte, hatte er mich schon im Brautstil hoch genommen.
Ich schrie kurz auf, was Alec natürlich zum lachen brachte und krallte mich dann in seinen Arm. „Ach komm. Als wir vom Ball gekommen sind, warst du doch auch nicht so." grinste Alec breit und lief mit mir die Treppe hoch. „Da war ich auch stock besoffen." murrte ich und vergrub mein Gesicht an Alec's Schulter. Ein wunderschönes, raues Lachen kam aus seinem Bauch und ich boxte ihn leicht auf den Arm. Er lachte einfach weiter und lief zum Gästezimmer. „Ähm... ist das nicht das falsche Zimmer?" fragte ich.
Alec sah sich verwirrt um und grinste dann. „Nein. In deinem könnte jeder Zeit Kaleb rein platzen. Hierfür hab ich einen Schlüssel." meinte er und legte mich auf sein Bett. Ich wollte eigentlich aufstehen, aber ließ es dann doch und vergrub mein Gesicht stattdessen in Alec's Kissen. Es roch leicht nach Kaleb, aber er hatte es noch nicht geschafft, dass sein Geruch Alec's überlagerte. Ich hörte, wie Alec die Tür ab schloss und sah alarmiert wieder auf. Er legte den Schlüssel auf den Schrank direkt neben der Tür. „Keine Sorge." meinte er, als er meinen Blick sah.
Ich lächelte ihn an und setzte mich wieder auf. „Ich glaub, du musst die Tür nochmal aufsperren." informierte ich ihn. Verwirrt sah er mich an, dann schien er zu verstehen und grinste breit. „Du kannst eines meiner T-Shirts zum schlafen anziehen. Ich bin sicher, dass es dir stehen würde." bot er an und ich hob fragend eine Braue. „Ich glaub, ich zieh lieber meine Sachen an." erklärte ich, bekam aber einen traurigen Blick von Alec, der mich dann doch einknicken ließ.
Ich wies ihn an, sich um zu drehen, was er auch tat und zog mich dann schnell um. „Okay. Kannst wieder schauen." sagte ich und Alec drehte sich um. Er musterte mich von oben bis unten und grinste dann breit. „Ich hatte Recht. Es steht dir." meinte er und kam auf mich zu. Er zog mich fest an sich und küsste mich stürmisch. Ich erwiderte den Kuss etwas überwältigt, ließ dann aber schnell von ihm ab und erklärte. „Ich bin immer noch müde, auch wenn du mit allen Mitteln versuchst mich wach zu halten."
Alec musterte mich und meinte dann grinsend „Alles hab ich noch nicht versucht, aber ich werde dich die Geschwindigkeit bestimmen lassen." Da ich verstand, was er meinte, wurde ich mal wieder tomatenrot und wandte mich ab. Ich schlüpfte schnell unter die Decke, weil ich mir plötzlich ganz nackt vor kam. Ich drehte mich jedoch wieder zu Alec um und beobachtete ihn. Er zog erst sein Shirt aus, wobei ich mir beim Anblick seines Sixpacks schon das Sabbern verkneifen musste und kurz darauf folgte seine Hose. Zum Glück ließ er seine Boxershorts an und ich wandte mich schnell ab.
„Jetzt bist du diejenige, die weg schaut, als hätte ich sie bei etwas verbotenem erwischt." raunte Alec mir ins Ohr, als er mich etwas zur Seite schob, um sich neben mich zu legen. „Hab ich doch auch." hauchte ich zurück. „Und was denn?" fragte er etwas verwirrt. „Ich habe meinem Badboy nicht gesagt, wie heiß er doch ist." antwortete ich und drehte mich zu ihm um. Ein Grinsen erschien auf seinen Lippen und er ließ sich neben mich in Bett gleiten. „Dann hab ich aber auch etwas verbotenes gemacht." hauchte er zurück. Jetzt schaute ich verwirrt. „Ich hab dem schönsten Mädchen auf der Welt nicht gesagt, dass keine mit ihr vergleichbar ist." erklärte er und mit diesen Worten schlief ich in Alec's Armen ein.

Amélia - Erbin der 1.000 GesichterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt