Eric
Eric ist dermaßen erregt, dass er es nicht länger aushält. Wie kann diese Frau ihm so unter die Haut gehen? Sie hat sich ihm hingegeben. Hat ihm vertraut und endlich die Kontrolle in seine Hände gegeben. Nun liegt sie vor ihm, den roten Arsch in seine Richtung gestreckt. Das Einzige, was er möchte, ist sich in ihr zu versenken. Immer und immer wieder.
Noch nie hat er sich so zu einer Frau hingezogen gefühlt.
Seine Hand gleitet über den geschundenen Bereich und ein Zucken geht durch ihren zarten Körper. Die Striemen auf ihrem Hintern werden verschwinden. Er ist sadistisch veranlagt aber kein Psychopath, der darauf steht, Frauen derart zu markieren.
Allerdings kann er nicht abstreiten, schon einmal die Kontrolle verloren zu haben. Er war damals wie in Trance, hat das Leder ohne halt auf seine Spielgefährtin niederbrausen lassen, obwohl sie ihn angefleht hat aufzuhören. Doch er hatte sie nicht gehört. Erst als Tom sich ihm in den Weg gestellt, hat er den Gürtel sinken lassen. Sein Freund hat eine beruhigende Wirkung auf ihn, die Eric erdet. Noch heute schämt er sich dafür, die Kontrolle verloren zu haben. Doch Tom hat ihn nie verurteilt. Er hat ihn mit einem Blick des Verständnisses angesehen, obwohl sein Freund ihn nie wirklich ganz verstehen wird, da er es nicht selbst erlebt hat.
Trotzdem spürt er eine Verbundenheit mit Tom, die sie harmonieren lassen und ohne die er nicht mehr leben möchte. Tom ist ein Anker, der ihn erdet und achtet. Er weiß, was Eric braucht, um sich menschlich zu fühlen. Ob es die Kontrolle über Situation ist die er besonders beim Sex benötigt oder einen Sandsack, um seine Wut hinausprügeln. Tom hat ihn nie verurteilt. Er hat ihn unterstützt und gestärkt. Weil Eric für Tom ebenfalls eine Stütze ist. Sein Freund benötigt das Gefühl, gebraucht zu werden und für jemanden da zu sein. Besonders nach Annabelle.
Amber in sein Zimmer zu bringen, war nur logisch. Weil er wusste, dass sein Freund das genauso nötig hat wie die Kleine, die sich in seiner Gegenwart sicher fühlt.
Sein Blick gleitet hinab auf den gerötete Hintern vor sich den Amber ihm entgegengestreckt. Diese Frau macht etwas mit ihm, dass er nicht erklären kann. Er weiß nicht, ob er dieses Gefühl zulassen sollte oder nicht. Tom und er haben sich viele Frauen im Bett geteilt, doch mehr nicht. Eric weiß nicht mal, ob er mehr möchte. Er ist kein liebender Mensch und noch weniger ein guter Partner. Von Kindern ganz zu schweigen. Für ihn kommt so etwas nicht in Frage. Dafür ist er viel zu kaputt.
Doch er weiß, dass Tom sich eine Familie wünscht, und Amber wäre perfekt. Er hat seinen Freund lange nicht mehr so ruhig gesehen. Aber wenn die beiden eine Zukunft planen, was ist dann mit ihm? Wäre er wieder allein?
Vorsichtig streicht er über ihre Haut und fühlt das beben, dass durch ihren Körper wandert. Ihr Anblick reicht, dass er kommen könnte. Verdammt! Er war noch nie so heiß auf eine Frau gewesen, wie auf Amber. Sein Schwanz ist zum Bersten bereit. Doch auch wenn Eric auf groben, harten Sex steht, würde er niemals in eine Frau stoßen, die nicht vorbereitet ist. Besonders da Amber verdammt eng ist.
Seine eigene Gier herunterschluckend, wandern seine Finger zu ihrer Mitte. Langsam gleiten zwei seiner Finger in sie und verwundert stellt er fest, dass sie nass ist. Hat sie das Spanking erregt?
Ein Stöhnen entweicht ihrer Kehle und sie reckt ihren Hintern seiner Hand entgegen. Das war es mit seiner Selbstbeherrschung. Mehrere Male dringt er in ihre Enge ein. Verteilt ihre Nässe auf ihre Mitte, ehe er sich zurückzieht.
Er packt Amber und wirft sie auf Toms Bett. Vor ihm kniend sieht sie ihn mit ihren unschuldigen, grünen Augen an und bringt ihn unbewusst an seine Grenzen. Ungehalten fummelt er das Kondom über seinen Schwanz, ehe er sich hinter sie positioniert und langsam in sie eindringt, obwohl der drang sie einfach nur hart zu ficken ihn benebelt.
DU LIEST GERADE
Darkness-Geheimes Verlangen
RomanceAchtung - diese Geschichte wird am 31.12.24 aus Wattpad herausgenommen!!! Abgeschlossen ♡︎♡︎♡︎ 𝔽𝕣𝕖𝕚𝕙𝕖𝕚𝕥! Ein einfaches Wort und doch scheint es für Amber unerreichbar zu sein. Jahrelang war sie gefangen in einem Käfig aus Unterdrückung, Ang...