𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 10

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•Ilaria's Sicht•

,,Wir treffen uns um 14:00Uhr bei Ruby!"

Heute würde es soweit sein, wir würden alle gemeinsam nach dem RollerWorld Geld suchen , für Cesar.

Ich war so glücklich darüber, dass wir unseren Streit aus der Welt schaffen konnten.

Wir hatten alle überreagiert und wussten nicht wohin mit den ganzen Emotionen, aber Freunde finden doch immer wieder einen Weg zueinander.

Vorallem wenn es Freunde sind, die man überalles liebte.

Für mich waren sie sowieso viel mehr als nur Freunde.

Sie waren meine kleine Familie und ich liebte jeden einzelnen von ihnen.

Wir stimmten alle zu und ich freute mich schon darauf, denn so konnten wir Cesar helfen.

Er hatte es verdient, so wie wir ein normales Leben zu führen.

Naja, wir waren jetzt auch mittendrin in diesen ganzen Gangshit.

Aber wir hielten zusammen und es machte mir nichts aus, da eingemischt zu werden, denn es handelte sich wie schon erwähnt um Cesar.

Jamal und ich verabschiedeten uns von Monse und Ruby und machten uns gemeinsam auf den Weg nachhause.

Wir mussten in die gleiche Richtung laufen, da er nur eine Straße weiter wohnte.

Die anderen wussten noch nicht das Cesar bei uns wohnte, aber sie wussten, dass es ihm gut ging da Cesar es ihnen versicherte.

Aber ich wollte später mit Allia sprechen und sie fragen, ob wir nicht die anderen da einweihen könnten, da die anderen es verdient hatten zu wissen das Cesar bei uns war.

Sie würden es sowieso nicht weiter sagen, außerdem würden Geheimnisse unsere Gruppe nur wieder spalten und das wollte ich verhindern.

,,Ilaria, schau bloss nicht so auffällig nach hinten, wir werden die ganze Zeit schon verfolgt!"

Jamal beugte sich leicht zu mir und flüsterte nervös.

Ich drehte meinen Kopf leicht nach hinten und bemerkte eine Person, ein Jungen um genau zu sein.

Und so wie er angezogen war, war er definitiv ein Prophet.

Angst machte sich in mir breit, was wenn sie herausgefunden haben, dass Cesar sich bei uns versteckte?

,,Wir müssen stehen bleiben!" Sprach ich selbstsicher zu Jamal, der nur ängstlich mit seinem Kopf schüttelte.

,,Oh nono Honey, was wenn er uns was antut?" er packte mich leicht am Arm und verstärkte sein Tempo.

Mit einer ruckartigen Bewegung brachte ich ihn zum Stehen.

,,Nein Jamal, ich stell ihn jetzt zur Rede!"

Der Prophet war nun nur noch einige Meter von uns entfernt und blieb ebenfalls stehen.

𝓐𝓵𝓵 𝓸𝓷 𝓶𝔂 𝓼𝓴𝓲𝓷 /𝖮𝗌𝖼𝖺𝗋𝖣𝗂𝖺𝗓𝖥𝖥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt