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Sie der Himmel, er die Hölle. Sie die Sonne, er der Mond. Sie der Wind, der flüsternd an ihm vorbeizog. Sie das Licht, er das Dunkle. Sie war gut und er war böse.
Zwei unterschiedliche Welten, die zusammen eine Naturkatastrophe auslösen ko...
Mein Morgen begann schon wunderbar - NICHT - als ich vor Schrecken aufgewacht war, weil ich dachte das ich verschlafen hatte und nun zu spät zur Arbeit erscheinen müsste.
Doch ich stellte zufrieden fest das es gerade erst 7.30Uhr war und dafür das es so früh am Morgen war, war ich blendend ausgeschlafen und Fit für den heutigen Tag.
Das ich es mal miterleben konnte, vor meinem Wecker aufzustehen - also dafür hätte ich einen Preis bekommen sollen.
Aber ich war auch gegen 20.30Uhr schlafen gegangen, also ergab es nur Sinn das ich total ausgeschlafen war.
Und es war Gott sei Dank eine sehr ruhige Nacht gewesen und ich war kein einziges Mal aufgewacht - was auch ein großer Fortschritt war.
Ich streckte mich noch einmal ausgiebig, bevor ich aufstand und mich in das Bad bewegte und befriedigt feststellte - das heute keine Augenringe zu sehen waren.
Ich machte mich schnell frisch, bevor ich mich anzog und mich in die untere Etage begab um schon mal zu frühstücken.
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[Allia's Outfit]
Auf der Küchenzeile entdeckte ich ein Zettel meiner Mutter, worauf stand das Sie und mein Vater den ganzen Tag unterwegs sein würden und erst Abends wieder nachhause kommen würden.
Ich schnappte mir einen Muffin und setzte mich an den Esstisch, als meine Abuela das Esszimmer betrat und sich gegenüber von mir hinsetzte.
,,Geht es Cesar gut?" fragte sie mich besorgt und ich antwortete mit einem Nicken.
Seit dem Vorfall mit meinem Vater, hatten wir nicht mehr über die Diaz Familie geredet.
Durften wir vor ihm ja auch gar nicht.
,,Egal was dein Vater sagt Allia, du bist ein eigenständiger Mensch und du darfst deine eigenen Entscheidungen treffen. Nur weil dein Vater dir verbietet mit den Santos Kontakt zu haben, musst du dich nicht daran halten. Und außerdem bist du volljährig, also hat er dir auch nichts vorzuschreiben!"
Überrascht blickte ich sie an, eigentlich war sie immer diejenige gewesen - die meinte dass das Wort eines Erwachsenen - immer Gesetz sei:,,Ich verstehe nur nicht wieso er die Santos plötzlich so hasst. Er war doch sogar selbst der beste Freund von einem gewesen und hatte uns auch immer dort hin mitgenommen. Er freute sich doch sogar das wir uns alle verstanden und Freunde waren, also was ist jetzt sein Problem?" sprach ich meine Gedanken laut aus, in der Hoffnung meine Abuelita hatte die richtige Antwort darauf.
