Hotshots über alles Mögliche

yes, Sir // Lukabeth

⚠️kinky

Annabeth P.o.V.

Ein Tag mehr auf der Suche nach Percy. Dieser Idiot schafft es immer Entführt zu werden und wir müssen ihn retten. Urrr das nervt mich!

Der einzige Lichtblick im Moment hat Blondes Haar, trägt ein orangenes Camp Half-Blood Shirt und steht vor mir am Steuer vom Schiff. Mit angestrengtem Blick schaut er in die See und versucht den Kurs zu halten, was bei diesem geschaukel so gut wie unmöglich erscheint.

Mal ganz im Ernst, ich hasse Seefahrten.

Seid ich mit Percy Schluss gemacht habe, hat Poseidon etwas gegen mich und quält mich jedes Mal, wenn ich auch nur in der Nähe vom Wasser bin mit schaukeln von der See und unnötigerweise Wasser, welches er über mich spritzt.

„Hey Süße, willst du mir vielleicht helfen und kannst hier herkommen?" reißt mich Luke Castelan aus meinen Gedanken.

Seid neustem versucht er immer mit mir zu flirten und was soll ich sagen? Ich springe voll drauf an!

Schnell laufe ich zu ihm und Stelle mich eng hinter Luke um genau über seine Schulter sehen zu können.

„Ach ja? Wobei soll ich dir denn helfen?" Ich küsse ihn zart hinter sein Ohr und nehme war, wie sich eine Gänsehaut auf Luke's Nacken bildet. Mit meinen Fingerspitzen Streife ich dabei über seine Schultern und Stelle mich vor ihn um ihm provokant errotisch in die Augen zu sehen.

„Zeig mir, wie ich dich ficken soll," haucht Luke in mein Ohr. Seine Stimme ist ein paar Oktaven tiefer als sonst und ich kann seine Lust quasi spüren.

„Hart, brutal und ohne erbarmen." Antworte ich wie aus der Pistole geschossen und vor allem ohne Nachzudenken.

Sofort packt Like meinen Arm und zieht mich hinter sich her in sein Schlafzimmer, oder besser gesagt, seine Kajüte.

„Ausziehen." Befiehlt er und ich befolge dem Befehl sofort und ohne zu zögern. „Ja, Sir."

In einer möglichst Sexy Pose Lage ich mich aufs Bett und warte auf weitere Befehle. Das scheint Luke zu gefallen, denn es bildet sich ein dreckiges Grinsen auf seinem Gesicht, während er meinen gesamten Körper von oben bis unten betrachtet.

Luke holt Hand-Schellen aus dem Schubladenschrank neben seinem Bett und lächelt mich an.

„Was hältst du davon?" fragt er mich und zeigt auf die Handschellen.

Begeistert von der Idee lehne ich mich zurück und lasse mich von Luke ans Bett fesseln. Meine Mitte beginnt zu pulsieren und ich merke, wir ich langsam feucht werde.

Auch Luke beginnt sich auszuziehen und bleibt in Boxershorts vor mir stehen. Er beugt sich zu seiner Jeans die auf dem Fußboden unter ihm liegt und zieht den Gürtel heraus.

Allein bei der Ahnung was als nächstes passiert kann ich nicht anders als zu stöhnen.

„Meine dreckige, kleine Bitch." sagt Luke und setzt sich vor mir aufs Bett. Er packt meine Hüfte und dreht mich so, dass ich mit meinem Arsch in seine Richtung auf dem Bett hocke.

Mit Schwung schlägt Luke zu und der Gürtel trifft auf meinen nackten Arsch. Ein Lustschrei kommt über meine Lippen und der schmerz ist mehr als nur befriedigend.

„Zähl mit," befiehlt der Blonde und schlägt noch einmal zu. „Zwei... Drei... Vier..." Stöhne ich jedes Mal mit.

Ich bin mittlerweile so geil, dass ich meine eigene Feuchte an meinen Beinen herunter laufen spüre. Es ist heiß und brennt auf meiner kalten Haut.

Bei fünfzehn hört Luke auf und fasst brutal zwischen meine Beine. Seine Finger sind rau und stark, also genau mein Geschmack.

Er stößt kurz mit seinen Fingern in mich, Mit allen Vieren in Übrigen, und zieht sie anschließend wieder heraus.

Genüsslich leckt er sie ab und küsst sich von meinem Arsch über meinen Rücken nach oben zu meinem Nacken. Dabei fährt seine Zunge über meine Wirbelsäule und hinterlässt ein prikelndes Gefühl.

„Schon so feucht für mich. Du schmeckst fantastisch meine kleine Fotze."

Hätte Luke auch nur einen Satz mehr gesagt, wäre ich gekommen, aber nein, er lässt von mir ab.

„Irgendwann werde ich dich ficken. Das verspreche ich. Aber jetzt müssen wir erst den verfluchten Sohn von Poseidon finden."

Hermes Sohn steht auf, zieht sich an und verlässt schnellen Schrittes das Zimmer.
Mich lässt er ans Bett gefesselt, total geil und komplett verschwitzt zurück.

Das kann nicht wahr sein! Seid Ewigkeiten verschwunden und trotzdem zerstört Percy Jackson immernoch den Sex mit meinem Traum Mann.

Aber was soll's, irgendwann kann ja auch schon morgen sein.