Hotshots über alles Mögliche

please daddy // Starker

⚠️kinky

Tony P.o.V.

Von meiner Werkstatt aus warte ich ungeduldig auf meinen Kleinen. Er sollte jede Sekunde von der High-School kommen und ich warte solange.

Jarvis soll mich sofort informieren, wenn Peter nach Hause kommt.

„Mr.Parker hat soeben das Gebäude betreten." informiert Jarvis mich und von weitem kann ich schon Peters stimme hören.

„Hey Mr.Stark ich bin zurück!" ruft mein Kleiner fröhlich. „Hey Süßer, bin in der Werkstatt." Niedlich lächelnd kommt Peter durch die Tür und wirft sich sofort in meine Arme.

„Ich hab dich vermisst. Die Schule war sooooo langweilig ohne dich." Nuschelt er in meine Haare. Laut gähnt er und reibt sich müde die Augen. „Du solltest schlafen gehen Sweety."

„Ich bin aber nicht müde!" Wie auf Knopfdruck muss er wieder gähnen und ich beginne zu lachen.

„Du bekommst auch erst eine Belohnung, weil du heute in der Schule so brav warst." Peter quickt glücklich auf.

„Damit meinst du Sex oder?" Freudig wirfst sich Peter aufs Sofa in der Ecke von der Werkstatt und wartet auf mich.

Kopfschüttelnt gehe ich zu ihm und ziehe Peter sofort mit Schwung an mich. „Willst du das ich dich verwöhne?" Frage ich verführerisch.

„Bitte Daddy," antwortet der Braunhaarige vorfreudig. „Dann sag mir genau was ich tun soll."

Peter springt auf und zieht sich schnell die Hose mitsamt Boxer aus. „Was soll ich tun?" Frage ich noch einmal mit Nachdruck.

„Du sollst mich ficken, bitte Daddy."

Von dieser Bezeichnung werde ich schnell hart und ziehe mich schnell ebenfalls aus. „Alles was du willst Baby."

Ich nehme Peter's Beine über meine Schultern und beginne leicht seinen Penis zu bearbeiten. Dabei schließt Peter die Augen und legt den Kopf in den Nacken. „Daddy..." Flüstert er leise und rutscht unruhig auf dem Sofa hin und her.

„Was denn Baby." Necke ich Peter weiter, indem ich nur leicht mit seiner Männlichkeit umgehe.

„Fick mich endlich Daddy."

Und schon steckt mein kompletter Penis in Peters Arsch. Er stöhnt laut auf und krallt sich an meinen Schultern fest. „Daddy!" Stöhnt er und beißt sich auf die Lippe um einen Schrei zu unterdrücken.

Ich beginne mich zart vor und zurück zu bewegen, was Peter dazu veranlasst, seine Hüfte vor und zurück zu schieben.

Als ich schneller werde rollt Peter die Augen nach hinten und öffnet seinen Mund um laut zu stöhnen. Sein Penis steht steif zwischen uns und drückt bei jedem Stoß gegen mich.

Mir kommt eine Idee, ich nehme Peter hoch und knalle ihn auf den Schreibtisch hinter ihm. Dabei werden wir beide das komplette Material vom Tisch. Peter weil er etwas zum Festhalten sucht und ich um ihm Platz zu schaffen.

Jetzt steht er mit dem Rücken zu mit und ich kann ungehindert von hinten in ihn stoßen. Eine Hand lege ich dabei um Peters Penis, meine Andere auf seine Schulter.

Langsam beginne ich meine Hand auf seinem Penis zu bewegen und gleichzeitig in ihn zu stoßen was Peter sofort ab seinen Rand bringt.

Zart küsse ich seine Schultern von links nach Rechts und beiße ab und zu zart zu. Genau zwischen seinen Schulterblättern hinterlasse ich einen Knutschfleck und ein erregter Schauer jagt durch Peters Körper und hinterlässt eine Gänsehaut.

„Daddy... Oh Daddy." Stöhnt er meinen Namen und legt den Kopf in den Nacken, was ich als mein Zeichen sehe.

Ich greife fest um seinen Hals und drücke leicht zu. So bekommt Peter noch genügend Luft zum Atmen, doch ich weiß wie sehr er dieses Gefühl von eingeengung liebt.

Er legt den Kopf weiter nach Hinten und stöhnt kehlig auf. So kann ich sein komplettes Gesicht sehen. Mein Kleiner hat die Augen geschlossen und verzeiht bei jedem meiner Stöße leicht das Gesicht, stöhnt aber auch jedes Mal auf.

„Schneller Daddy." sagt er, doch so gehen nicht die Regeln. „Sag bitte." Fordere ich deswegen. „Bitte Daddy, ich flehe dich an, Gib's mir härter."

Sofort erhöhe ich mein Tempo und auch meine Hand wandert immer schneller um Peters Penis auf und ab.

Der Braunhaarige stöhnt und ein zucken geht durch seinen Körper. „Nicht kommen." Befehle ich und Peter gehorcht.

Um selbst meine Erlösung zu finden, stoße ich einige Male so schnell und hart es geht zu und merke, wie sich auch mein Orgasmus annähert.

„Jetzt?" fragt Peter mit zitternder Stimme, aber ich will ihn noch ein wenig ärgern.

„Noch nicht." Ich stoße weiter zu und treffe absichtlich seine Prostata jedes Mal. „Jetzt?" fragt er offensichtlich angestrengt nicht zu kommen.

Ein letztes Mal stoße ich hart zu und verweile auf Peters Punkt. „Jetzt." flüsterte ich in sein Ohr und küsse dieses, während wir beide unseren Orgasmus gemeinsam erleben.

Als wir von unserem High runter sind, bricht Peter fast zusammen und schläft sofort in meinen Armen ein.

Morgen wird wohl nichts mit Laufen, geschweige denn Schule...