prison lust // Jaime Lennister

4.6K 30 3
                                    

„Ihr verfluchten Wichser! Holt mich hier raus! Verfickte Bastarde!"

Wütend rüttle ich an den Gittern der Zelle, in die mich Catelyn Stark hat stecken lassen.

„Das wird nichts bringen. Sie werden sie nicht einmal hören Mylady." Ertönt eine Stimme hinter mir. Abrupt halte ich inne und drehe mich nach hinten.

In meiner Zelle, ganz hinten in der Ecke, auf den Boden gekettet, sitzt ein Mann und sieht mich durch grüne Augen an.

„Wenn ich mich vorstellen dürfte. Jaime Lennister und jetzt euer Zellen Genosse." sagt der Mann höflicher als erwartet.

Doch eine Antwort erhält er nicht. „Setzten Sie sich zu mir, dort zu stehen macht mich nur nervös und vergerringert Ihre Kraft, die Sie hier mit Sicherheit noch brauchen werden."

Zögern setze ich mich neben meinen neuen Zellengenossen und muss zugeben, dass er von nahem gar nicht mal so schlecht aussieht.

„Wie lange sind sie schon hier drin, Sir?" Frage ich dem Herrn mit den verdreckten Haaren und den grünen Augen.

„Sie kann ja doch reden! Und zu Ihrer Frage, schon sehr, sehr lange. Vermutlich Monate oder sogar Jahre. Hier unten verliert man jedes Zeitgefühl."

Er seufzt gequält und lehnt sich so weit zurück, dass sich unsere Arme berühren.

„Wissen Sie, mich hat schon lange keine Frau mehr berührt."

Überrascht blicke ich den Mann an. Bei seinem Aussehen hätte ich erwartet, dass er jede einzelne Hure der Stadt bekommen würde.

„Vielleicht, kann ich das ändern, Sir. Wenn sie erlauben."

Ich habe keine scheu dies auszusprechen, ganz im Gegenteil. Aus irgendeinem Grund habe ich das verlangen, diesen Mann zu befriedigen.

„Wenn es keine Umstände macht. Allerdings müssten sie sich dafür zu mir setzen. Naja, ich kann das offensichtlich nicht Mylady." Damit spielt er auf die Fellen an, welche ihn an der Wand halten.

Langsam stehe ich auf, öffne den Knopf meiner Hose, ja ich als Frau trage Hosen, und schiebe diese langsam nach unten.

Dabei halte ich blickkontakt mit dem vor mir sitzenden, welcher diesen allerdings unterbricht und seinen Blick an meinem Körper nach unten gleichen lässt.

Er bleibt auf meiner Mitte hängen und ich kann sehen, wie sich eine Beule in der Hose von Jaime bildet.

Ich lasse mich vor ihm auf die Knie sinken und schiebe mit meinen Händen seine Beine auseinander, um mich dann an seiner Hose zu schaffen zu machen, welche Lennister kurz danach los ist.

In einem Anflug von plötzlicher Lust, trete ich noch enger an Jaime heran. So kann ich seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren.

Unseren Blickkontakt halten wir, als ich meine Arme um die Schultern des Mannes gleiten lasse und mich ganz langsam auf ihn absenke.

„Oh bei den Göttern!" stöhnt Jaime laut auf. Er hat die Augen zusammen gekniffen, seine Augenbrauen an einander gezogen und beißt sich stark auf die Unterlippe, welche sofort zu Bluten beginnt.

„Sie fühlen sich, so verdammt gut in mir an, Sir", flüstere ich ihm ins Ohr und beginne zart seine verdreckte Jawline mit meinen Lippen zu liebkosen.

Auch wenn er mehr nach Erde und Blut, als nach allem anderen schmeckt, macht mich sein Körper enorm an.

Leicht bewege ich meine Hüfte vor und zurück und kann von Lennister ein leises seufzen vernehmen.

„Wie sehr ich das doch vermisst habe." brummt er leise und beginnt seine Hüfte im Takt der meinen zu bewegen.

Meine Hände erkunden erst die muskulöse Brust Jaime's, danach seine starken Schultern und zu Letzt bleiben sie an seinen schlammigen, goldenen Haaren hängen, in welche ich meine Finger Kralle und Jaime damit ein keuchen entlocke.

„Ziehen Sie ihr Oberteil aus. Ich möchte ihre Brüste sehen."

Natürlich komme ich der bitte des Mannes nach und ziehe während ich ihn weiter reite, mein locker sitzendes Shirt aus.

„Ist es so besser Sir? Mögen sie es, wenn meine Brüste vor ihrem Gesicht springen, während ich sie tief in mir aufnehme?"

Meinen Dirtytalk beende ich mit einem lauten, viel zu hohen Stöhnen meinerseits, welches denn Mann unter mir offensichtlich enorm erregt.

„Sie haben ja keine Ahnung wie sehr." stöhnt Jaime und beugt seinen Kopf vor um seine Lippen um meinen Nippel zu legen und ihn mit der Zunge zu umspielen.

Ein lautes „Oh Sir!" kann ich nicht Unterdrücken, als Jaime anfängt leicht zu saugen und mit den Zähnen über meinen steifen Nippel zu fahren.

Ich reite Lennister immer schneller und fester und Versuche bei jeden Stoß seine gesamte Länge in mir aufzunehmen, was ehrlich gesagt gar nicht so einfach ist.

Mein Stöhnen Versuche ich so gut es geht zu unterdrücken und lasse meine Brüste nur um so mehr springen.

„Lassen Sie es ruhig raus. Ich kann ihnen versichern, dass jeder ihrer Laute Musik für meine Ohren ist." spricht Lennister da, als hätte er meine Gedanken gelesen.

Dies lasse ich mir nicht zweimal sagen und lege den Kopf für ein ungehemmtes Stöhnen in den Nacken.

„Sir...Sie machen mich ganz...ganz..." Doch zu Ende bekomme ich meinen Satz nicht, denn Jaime verschleißt unsere beider Lippen zu einem Kuss.

Kein Kuss auf romantischer Ebene, nein, eher ein erregtes Manöver um unsere Laute abzufangen. Das einzige Gefühl was hier eine Rolle spielt, ist pure Lust und das pure Verlangen, den anderen zum Kommen zu bewegen.

Unsere Zungen bilden eine Einheit und jedes Mal, wenn einer von uns Stöhnt, vibriert unser Kuss kurz was enorm zu meinem Vergnügen beisteuert.

„Mhh...Sir, ich kann nicht mehr lang!" Versuche ich dem Mann klar zu machen, welcher meine Lage allerdings bereits mehr als durchschaut hat.

„Sehen Sie mich an." fordert er und ich komme Augenblicklich der Forderung nach.

Seine grünen Augen sind von einem Erregten Schein belegt und die Pupillen enorm geweitet, doch ich kann auch einen Schimmer Erlösung entdecken, welchen ich Versuche durch intimere Stöße zu vergrößern.

Doch auch mich heizt das ganze noch einmal an. „Ich...ich komme Sir!" stöhne ich und meine Muskeln verengen sich um den Penis von Jaime, während mein Orgasmus mich überrollt.

Jaime beißt fest in meine Schulter, als er sich laut stöhnend in mir ergießt. Sein heißer Samen bestückt mich von innen und Jaime atmet schwer gegen meine Schulter, welche immernoch zwischen seinen Zähnen ist.

„Vielen Dank Mylady. Mein Aufenthalt hier, hat sich durch ihre Anwesenheit um einziges verschönert."

Wie der Gentleman in Person, lächelt Jaime mich an und ich kann nicht anders, als das Kompliment zurück zu geben.

„Haben Sie ebenfalls vielen Dank Sir Jaime."

★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★

Hey Bitches and Sweeties!


Erst einmal vielen Dank an SoniaSchuh9, welche mir diese Anfrage gestellt hat. Ich habe schon früher überlegt über Game of Thrones zu schreiben, habe mich bis jetzt aber noch nicht daran getraut.
Also vielen Dank Sonia!

Außerdem ist dieser Hotshot extrem lang geworden... Naja, ich hab angefangen zu schreiben und plötzlich waren wir bei 1000 Wörtern...

Eigendlich auch egal, auf jeden Fall einen schönen Tag noch!

I Love to entertane you
K

Hotshots über alles MöglicheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt