tell me // Percy Jackson

5.8K 55 1
                                    

Schon den ganzen Vormittag sind mein bester Freund Percy Jackson und ich auf der Wiese vor Camp Jupiter und genießen die Sonne.

Wir haben im Camp nichts zu tun und wollten einfach mal wieder Zeit für uns. Percy und ich kennen uns schon lange, aber irgendwie ist seit Kronos Angriff etwas zwischen uns, was ich nicht deuten kann.

Zurückhaltend riskiere ich einen Blick auf Percy, der neben mir im Gras liegt in in den Himmel sieht.

Er ist perfekt. Wie die Sonne auf sein Gesicht scheint und seine dunklen Haaren glitzern lässt.

„Was schaust du so?" fragt Percy mich in genau diesem Moment. „Gar nichts. Ich hab nur über etwas nachgedacht." Ich lasse mich zurück ins warme Gras der Wiese sinken und schließe die Augen.

„Sag's mir." flüstert Percy und legt seine Hand an mein Kinn, damit ich ihn ansehe. „Ich hab nur nachgedacht."

Aber Percy kennt mich gut genug um zu wissen, dass ihm nicht die ganze Wahrheit sage.

„Komm schon, sag's mir." Percy verteilt kleine Küsse auf meinem Kiefer. Er kennt meine Schwachstelle genau.

„Sonst muss ich es aus dir raus ficken."

Mit diesen Worten wirft Percy sich über mich und küsst mich. Also so richtig, auf den Mund.

Ich beginne laut zu lachen, doch Percy erstickt mein Lachen in einem leidenschaftlichen Kuss. Er öffnet mit einer Hand schnell seine Hose und sieht mich prüfend an.

„Du kannst es mir auch einfach sagen." Aber meine Lippen bleiben versiegelt und so zieht Percy meine Hose aus und versenkt sich augenblicklich in mir.

Mein Mund öffnet sich und ein lautes Stöhnen kann ich nicht Zurückhalten. „Mach das nochmal Baby." Flüstert Percy gegen meine Haut und küsst sich an meinem Hals entlang, während er immer wieder tief in mich stößt.

„Fuck, der Sex mit dir ist so viel besser als der mit Annabeth."

„Und du bist auch deutlich besser als Luke." Percy lacht leise nach meiner Aussage, stöhnt aber laut auf, als ich meine Hände um seinen Körper lege und Kratzspuren seinen Rücken herunter ziehe.

Durch Percy's Stöhnen Explodieren die Wasserflaschen und das Wasser im See neben uns macht einen beachtlichen Sprung.

„Sorry." nuschelt Percy leise, aber ich schüttle nur meinen Kopf und drücke Percy meine Mitte entgegen. „Mach weiter, bitte"

Wieder stößt Percy in mich. Diesmal so tief, dass ich Angst habe er würde mich zerreißen.

Unsere Lippen treffen sich und ich spüre Percy's Zunge an meiner Unterlippe. Sofort öffnet ich meinen Mund und gewähre ihm somit eintritt. Meine Zunge umkreist seine, spielt mir ihr und auch Percy scheint es zu genießen, denn er gibt sich voll und ganz unserem Kuss hin.

Ich lasse meine Hände durch Percy's strubelige Haare fahren und greife etwas fester zu, um ihn noch näher an mich zu bringen.

„Komm schon Baby, sag mir dein Geheimnis." Doch auch dieses Mal erhält Percy keine Antwort.

Er stößt weiter tief in mich und ich liebe das Gefühl von seinem Penis in mir.

„Percy!" stöhne ich laut seinen Namen. „Percy, härter." Und sofort werden Percy's Stöße härter und vor allem Tiefer und damit intensiver.

Ich spüre jeden einzelnen Muskel von Percy's kaltem Körper an meinem. Jede noch so kleine Narbe und die dazu gehörige Geschichte.

Percy's Atem an meiner Schulter bringt mich um den Verstand. Bei jedem Stoß atmet er aus und eine Gänsehaut breitet sich über meinen Hals aus.

Seine Hände sind überall und er hebt mein linkes Bein nach oben, vorn über seine Schulter.

Unser neuer Winkel ist noch besser und schon beim ersten Stoß trifft Percy meinen Punkt. Zusätzlich legt er seine rechte Hand auf meine Mitte und zieht Kreise über meine Klitoris.

Meine Arme, welche immernoch um Percy liegen, hebe ich an und platziere sie an Percy's Schultern. Meine Lippen ziehe ich an seinen Hals und küsse mich dort zart entlang.

Der Sohn des Meeresgottes schließt die Augen und stöhnt kehlig auf, als ich seine besondere Stelle treffe. „Fuck, wenn du so weiter machst, komme ich Baby."

Doch auch ich bin nicht mehr weit von meinem Höhepunkt Entfernt und Percy's Finger auf meiner Klitoris bewegen sich immer schneller.

Ich stöhne wieder und kann es nicht lassen, einen Blick auf Percy zu riskieren, welcher Ebenfalls um Fassung ringt.

„Komm mit mir Baby." Damit ist es um mich geschehen und ich komme laut stöhnend unter Percy, welcher nur einen Stoß später auch kommt.

Durch Percy's damit kommenden Gefühlsausbruch explodiert der See und wir sind beide komplett durchnässt.

„Sagst du mir jetzt dein Geheimnis Baby." Fragt Percy mich wieder leise.

„Manche Geheimnisse sollten geheim bleiben Percy."

Hotshots über alles MöglicheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt