Hotshots über alles Mögliche

clubbing // Damon Salvatore

Im Jahr 1977:

Die Laute Musik dröhnt in meinen Ohren, der Bass wunmert in meinem Kopf.

In Takt der Musik wippe ich mit den Hüften hin und her bis ich hinter mir eine Präsens wahrnehme.

Eine verdammt starke Präsens.

Von diesen Gefühl beeinflusst lasse ich zu, das diese Person ihre Hände auf meine Hüfte legt und seinen Körper eng an meinen drückt.

Ein männlicher Geruch steigt in meine Nase und ich genieße die wohltuenden Berührungen des Körpers hinter mir.

Ein Kopf senkt sich auf meine Schulter und ein heißer Atem streift meinen Hals. „Komm mit mir." flüstert eine tiefe, verführerische Stimme und ich werde von der Tanzfläche im Club zu den Bädern im Hinteren Bereich bei der Bar gezogen.

Hinter uns schließt sich die Tür und endlich kann ich den mysteriösen Mann sehen. Er hat schwarze Haare, markante Gesichtszüge und Gott, diese Eisblauen Augen, welche mich augenblicklich verschlingen!

Dunkle Adern bilden sich unter deinen Augen und der Mann packt meine Hüfte, um sie eng an seine zu ziehen.

Er legt seine Hände an meinen Ausschnitt und zerreißt mein Top mit einer einzigen Bewegung.

„Meine Schöne, erlaubst du mir?" fragt er leise, während seine Arme um meinen Körper wandern und er anfänge meinen Arsch zu liebkosen.

„Was denn erlauben?" Doch zu spät. Der Mann hat bereits seine Reißzähne in meinem Hals versenkt.
Ein lautes Stöhnen verlässt meine Lippen und ich schließt genießerisch die Augen.

Ich liebe dieses Gefühl von Blut, wenn es meinen Körper verlässt und der Körper von diesem Mann und ich eines werden.

Wie von selbst finden meine Hände den Weg zum Gürtel des Mannes, welchen ich schnell öffne und die Hose nach unten schiebe.

Die Zähne verlassen meinen Hals und ein tiefes, animalisches Stöhnen verlässt seinen Mund.

Allein dieser Lustlaut turnt mich so enorm an, dass ich meine Hände tief in den Haaren des Mannes vergrabe

„Wie heißt du?" frage ich den Mann außer Atem, welcher mich verwirrt ansieht. „Ich muss doch wissen welchen Namen ich Stöhnen muss."

Plötzlich findet mein Körper Kontakt zu den kalten Fliesen hinter mir und ruppig wird mein Rock zur Seite geschoben. Mein Tanga wird zerrissen und ein Kopf erscheint genau vor meinem.

'Vampir', flüstert die Stimme in meinem Kopf

„Damon." Und keine Sekunde später versenkt der Mann seinen Penis in mir. „Damon!" Wiederhole ich stöhnend.

Damon leitet mich gefühlt ins unendlicher und gibt mir keine Chance mich an seine Größe zu gewöhnen, sondern stößt sofort noch mal schwungvoll zu.

Von außen träumt der gedämpfte passt zu uns durch und sofort passt Damon seine brutalen und erbarmungslosen Stöße dem Takt der Musik an.

Damon hebt mich hoch und fickt mich weiter, während meine Brüste endlich von Damon aus meinem BH befreit werden und jetzt vor seinem Gesicht auf und abspringen.

„Mach das noch Mal. Stöhn nochmal meinen Namen. Bitte, ich muss es hören." flüstert Damon mir leise zu. Er hällt den Blickkontakt stark aufrecht, während sich seine Pupillen weiten und verkleinern.

Wie von selbst und ohne, dass ich mich daran erinnern kann stöhne ich immer wieder Damon's Namen. Immer und immer wieder solange, bis sich meine Stimme beim schreien überschlägt und ich Angst habe zu ersticken.

„Seht gut machst du das meine Schöne." Als Belohnung küsst Damon mich sanft auf dem Kopf und erhöht seine Stöße noch einmal um einiges.

„Damon!" Desto härter die Stöße werden, desto größer wird die Lust. Die beiden kleinen Löcher in meinem Hals brennen und betteln danach, wieder von Zähnen gefüllt zu werden.

„Bitte, beiß mich!"

„Darauf habe ich gewartet." Und der Mann versenkt seine Zähne ein zweites mal in meinen Hals. Dieses Gefühl ist eigendlich unbeschreiblich. Als würden wir zu einer Einheit verschmelzen. Als würden wir uns so verbunden sein. Als würde so ein noch größeres Band zwischen uns entstehen.

Und genau dieses Band ist es, was Damon und mich zu unserem Orgasmus führt. Im selben Moment, als sich meine Vagina verkrampft und mein Körper sich um Damon's Penis verängt, verlassen Damon's Lippen so ein tiefes Stöhnen, wie ich noch nie gehört habe. Es ist der Wahnsinn.

Damon lößt seine Zähne aus meinem Hals und lächelnd sehe ich dabei zu, wie ein Tropfen meines Blutes an Damon's Wange nach unten gleitet.

„Hey! Was machen Sie denn da drin? Öffnen Sie sofort die Tür!" Brüllt eine wütende Männerstimme von vor der Tür und Damon's Gesichtsausdruck wird sofort verschmitzt.

Er gibt mir sein Shirt, welches ich mir überziehe. Keine Ahnung wann er es ausgezogen hat... Und öffnet die Tür.

„Danke der Nachfrage Sir. Wir hatten da drinnen Sex und wenn Sie uns noch einmal stören, stört Ihr Herz den Barkeeper in einer Flasche auf seinem Tresen!"

Mit diesen Worten verlassen wir Hand in Hand den Club und verbringen noch eine wunderschöne Nacht zu zweit.

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Hey Bitches and Sweeties!

Ich dachte mir, zu Halloween ein paar Vampire? Passt doch!

Ich wollte mich nur noch einmal bei euch bedanken. Ihr schickt mir in letzter Zeit so viele Anfragen, dass ich kaum noch hinterher komme mit schreiben. Und genau so soll es sein.

Ich bin euch unendlich dankbar für eure tollen Ideen!

I Love to entertane you
K