Hotshots über alles Mögliche

toxic love // Klaroline

⚠️toxic

Caroline P.o.V.
„Fuck ich hasse dich!" Seid Ewigkeiten sind diese Worte meine Einzigen Gedanken.

Wie kann er so etwas nur sagen? Klaus und ich sind zusammen und ich hab ihn echt gern, aber jetzt ist dieses Flittchen Hayley tot und Klaus gibt mir die Schuld.

Das ist aber nicht mein größtes Problem, denn ich finde es aus irgendeinem Grund total erregend, wenn Klaus wütend auf mich ist.

Seufzend lasse ich mich auf mein Bett im Whitmore College fallen. Die ganze Zeit sehe ich Klaus vor mir, wie er mich anschreit und sein Hybriden Gesicht zeigt.

Wenn ich nur an die Adern und die orangenen Augen denke die Klaus dann bekommt, werde ich mehr als nur horny.

Besonders die langen, spitzen Zähne von Klaus machen mich an und ich liebe es wenn er Blut von seinen Lippen leckt und seine Augen beginnen zu funkeln.

Wie von selbst senkt sich meine Hand zwischen meine Beine und öffnet meine Hotpants.

Durch meinen Slip beginne ich mich selbst zu berühren, genauso, wie Klaus es sonst immer macht.

Mein andere Hand lege ich auf meine Taillie und Streife dort auf und ab. Meine Hände ziehen meinen Slip aus und ich dringe mit zwei Fingern tief in mich.

Dabei Stelle ich mir Klaus vor, wie er mich hungrig und geil ansieht. Wie er seine Hände an meinem Körper bewegt und wir ich es genieße.

Immer schneller bewege ich meine Finger und treibe mich so selbst an. Das Bett unter mir ist schon vollkommen durchnässt und trotz diesem guten Gefühl fehlt etwas.

Dieses etwas ist Niklaus Mikaelson.

Der Mann, der Grade in dieser Sekunde die Tür zu meinem Zimmer öffnet und mich überrascht ansieht.

„Was machst du da Liebes?" fragt er mich mit offenem Mund.

„Ich geb es mir und denke dabei es wären deine Hände, die mich berühren."

Klaus sieht mich weiterhin nur an. „Liebes..." Versucht er irgendeinen Satz zu sagen, ist von meiner nackten Haut aber offensichtlich zu abgelenkt.

„Komm schon her, gib's mir Klaus." Aber er schüttelt nur den Kopf.

Dann halt nicht. Wieder führe ich meine Hände zu meiner Mitte und stöhne Laut Klaus Namen, als ich meine Finger in mich führe und gegen meine eigenen Wände stoße.

„Du machst mich verrückt Liebes." Und schon ist Klaus über mir und nimmt meine Finger aus meiner Vagina.

Danach führt er seine eigenen in mich. Viel tiefer als ich es selbst könnte, kommen Klaus eiskalte Hände in mich und stöhnend lege ich den Kopf in den Nacken.

„Macht es dich geil wenn ich sage, dass ich dich hasse? Wenn ich wütend werde und dich am liebsten umbringen will?"
Damit hat Klaus den perfekten Dirty-Talk für mich gefunden.

„Ja...Ja, macht es." Stöhne ich meine Worte. Mein gesamter Körper zittert und Klaus Finger krümmen sich in mir und treffen damit genau meinen Punkt, was mich aufschreien lässt.

„Oh...Mein...Gott!" Schreie ich mir die Seele aus dem Leib und genieße das berauschende Gefühl von Freiheit.

„Soll ich dich Fingern, als wenn du eine Hure aus New Orleans warst?" Während er spricht, beginnt Klaus seine Finger noch schneller in mir zu bewegen.

Er krümmt sie, zieht sich heraus und Tastet sich an meinen Wänden entlang und lässt meinen Punkt zwischen seinen Fingern hin und her springen.

„Bitte Klaus...Bitte." bettle ich im mehr. Mehr von ihm. Mehr von meinem perfekten Hybriden.

„Ich hasse dich Liebes, gleichzeitig liebe ich dich aber auch über alles. Fuck, du treibst mich in den Warnsinn."

Von einer Sekunde auf die andere Zeigt Klaus sein Hybriden Gesicht. Sein komplettes Aussehen verändert sich und er sieht mich aus den organgenen Augen an, die ich so sehr liebe.

Klaus' Finger in meiner Vagina werden kontrollierter, genauer in dem, was sie tun. Er trifft absichtlich bei jeder kleinsten Bewegung meinen Punkt.

Der Knoten in meiner Mitte löst sich und ich komme laut stöhnend über Klaus Finger.

Mein High ist noch gar nicht überwunden, da zieht Klaus schon seine Finger aus mir und leckt sie genüsslich ab.

„Du schmeckt fantastisch. Ich kann einfach nicht genug von die bekommen Liebes."

Ich lache leise. „Und liebe es, wenn du mich hasst. Toxische liebe also."

Klaus nickt und zieht mich auf seinen Schoß. „Toxische liebe." Bestätigt er meine Aussage und küsst mich liebevoll auf die Lippen.