teasing // Natasha Romanoff

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⚠️sexual teasing, GirlxGirl

Dieses Meeting ist sowas von Langweilig! Seid über zwei Stunden labert Fury ununterbrochen über Sicherheits, Geheimhaltung und so nen scheiß.

Natasha und ich führen seid mehreren Monaten eine Beziehung. Sie sitzt neben mir und sieht genauso gelangweilt aus wie ich.

Um etwas Spannung in dieses Meeting zu bringen, lege ich meine Hand auf Natashas Oberschenkel. Es scheint sie nicht zu stören. Noch nicht...

Ich lasse meine Hand höher zu ihrer Hüfte wandern, langsam in Richtung ihres Lustzentrums. Kurz vor ihrer Mitte, stoppt sie meinen Hand und sieht mich warnend an. Ich lächle nur als Antwort und schiebe meine Hand unter ihren sehr kurzen Rock.

Ich kann fühlen, dass sie keine Unterwäsche trägt und merke wie heiß es bei ihrer Mitte ist. Mehrere Male lasse ich meine Fingerspitzen um Natasha's Vagina streifen, bedacht sie nicht zu treffen.

Meine Finger gleiten Hauchzart über ihre unteren Lippen und sind sofort klitschnass. Der Stuhl auf dem Natasha sitzt hat bereits ordentlich leiden müssen, so feucht wie sie ist. Sie läuft regelrecht aus.

Ein weiteres Mal gleiten meine Finger an ihre wärmste Stelle und bleiben geschickt auf ihrer Klitoris liegen. Leicht übe ich Druck auf genau diesen Punkt aus und sehe lächelnd dabei zu, wie Natasha blass wird.

Während ich mit meinem Daumen an ihrer Clit reibe, lasse ich meinen Mittelfinger geschickt in sie gleiten und treffe sofort ihren Punkt.

Um nicht laut aufzustöhnen, bohrt Natasha ihre Fingernägel tief in dem Tisch. Ihre warmen Wände schmiegen sich jedes Mal um meine Finger, wenn ich in die eindringe. Sie ist nicht nur heiß und feucht, sondern auch so süß und zart. Kurz verweile ich in ihr und bewege nur meinen Finger in dem ich ihn krumme und wieder Strecke. Diese Prozedur wiederhole ich einige Male und treffe jedes Mal genau ihren Punkt.

Natasha muss sich ordentlich Mühe geben nicht zu stöhnen und mein teasing ist so perfekt, dass die Rothaarige sich einfach gehen lassen muss.

Ihre Wände beginnen zu zittern und ich merke den Druck, als sie über meine Finger kommt. „Lass uns gehen," hauche ich in ihr Ohr und ziehe sie hinter mir her aus dem Zimmer.

Der Anblick muss sehr komisch sein, denn Natasha Romanoff mit zitternden Beinen und komplett blass im Gesicht sieht man nicht alle Tage.

Naja, außer mir. Ich kann mein Mädchen zum Glück jeden Tag so sehen.

Kaum haben wir den Raum verlassen hängen unsere Lippen aufeinander und unsere Zungen umkreisen einander.

Ich lasse meine Hände unter Natashas Shirt fahren und beginne Augenblicklich ihre Brüste stark zu kneten. Der erste Lustton verlässt ihre Lippen und ist Musik für meine Ohren.

So schnell es geht, laufen wir in mein Zimmer und ich drücke sie sofort aufs Bett. „Bitte gibt's mir hart. Mein Tag war bis jetzt ziemlich scheiße." Stöhnt Natasha. „Bin gleich wieder da, warte ne Sekunde Tascha, dann Erlöse ich dich so schnell es geht."

Schnell laufe ich in die Küche und hole ein Glas aus dem Schrank. Aus der Kühltruhe hole ich noch Eiswürfel und laufe mit dem Glas zurück zu Natasha.

Ein Lächeln bildet sich auf meinen Lippen, als ich sehe, dass Natasha Nackt auf meinem Bett liegt und mich erwartungsvoll Ansieht.

Mit ihren wunderschönen Augen sieht sie mich an und lächelt wie ein kleines Mädchen, als ich die Tür schließe und auf sie zu komme.

Schon liege ich auf Natasha und küsse mich an ihrem Hals nach unten. Sie richt nach schweiß und ihrem Parfum. Bei ihren Brüsten bleibe ich liegen und küsse sie ausgibig. Genau zwischen die Brüste, setze ich einen Knutschfleck, was Natasha stöhnen lässt.

„Du hattest heute ein sehr freies Shirt an. Mir gefällt es gar nicht, wenn andere außer mir dich so sehen." Nuschle ich mit ihrem Nippel zwischen den Zähnen.

„Kommt nicht wieder vor, Versprocheeennn!" Stöhnt sie wieder. Meine küsse wandern Tiefer und bei ihrer Mitte angekommen, nehme ich das Eiswürfel Glas in die Hand. Als Natasha das Glas sieht, schaut sie mich überrascht an, aber Strafe muss sein.

Ich nehme einen der Eiswürfel heraus und schiebe ihn sofort tief in Natasha. So tief, dass meine Fingerspitzen ihn nur Minimal berühren. Durch die Hitze ihrer Mitte ist der Eiswürfel das perfekte teasing. Überwältigt von dem Gefühl schreit Natasha auf und verzieht stöhnend das Gesicht.

Mit einem zweiten Eiswürfel Streiche ich langsam über ihre Klitoris und genieße die Geräusche, die die Russin dabei von sich gibt. Auch dieser Eiswürfel verschwindet schnell in ihr und Natasha hällt sich stöhnend an meinen Schultern fest während sich der Eiswürfel langsam in ihre Mitte streift.

Um sie schnell kommen zu lassen, Schiebe ich meine Finger dazu und Pumpe hart in mein Mädchen. Sie beginnt sofort zu zucken und beißt sich auf die Unterlippe. „Komm für mich," ich küsse ihren Kiefer herrunter während Natasha laut kommt. Ihre Wände ziehen sich zusammen und sie beginnt am ganzen Körper zu zittern während sich ununterbrochen ihr Saft aus ihr pumpt.

Immernoch zitternd lehnt sich Natasha gegen das Bett unter ihr und schließt die Augen. „Glaubst du, dass du heute noch ein drittes Mal für mich kommen kannst?" Ein erreltes Schauer Fährt durch Natashas Körper und sie sieht mich an. „Leck mich, bitte."

Damit hat sie mich und augenblicklich stürze ich mich auf sie. Ihr linkes Bein lege ich über meine Schulter und dringe sofort mit meiner Zunge in sie ein. Laut stöhnend drückt die Russin den Rücken durch.

„Mmhh Natasha du schmeckt so gut Süße," flüsterte ich gegen ihre Lustgrotte. Immer schneller gleitet meine Zunge in Natasha und wieder heraus. Ich hatte nicht gelogen, sie schmeckt wirklich göttlich. Meine Nase stößt gegen ihre Klitoris und ich puste zart gegen diesen Punkt.

Fast schon zärtlich sauge ich zusätzlich an ihrer Klitoris. „Ich...oh...ich..." Versucht sie verzweifelt etwas zu sagen, was in einem Lauten stöhnen untergeht und zum dritten Mal an diesem Tag kommt mein Mädchen nur für mich.

Natasha's Beine zittern immernoch und sie zieht mich zu sich um ihren Kopf auf meine Brust zu legen und sich an mich zu schmiegen.

„Ich kann morgen echt nicht mehr laufen." flüstert sie und ich kann nicht anders als laut los zu lachen.

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