Hotshots über alles Mögliche

elevator // Aria Montgomery

⚠️Public teasing, GirlxGirl

Ein Shopping Day mit meiner Freundin Aria Montgomery. Bei diesem heißen Wetter so ziemlich das beste, was man machen kann.

Den ganzen Tag in den gekühlten Läden hin und her zu laufen ist für uns perfekt. Jedes Mal, wenn Aria ein Teil findet, was die haben möchte strahlen ihre Augen so kindlich und süß. Es gibt nichts schöneres als diesen Anblick.

Naja, außer Aria meinen Namen stöhnend unter mir liegen zu haben und sie zum kommen zu sehen.

In diesem Moment öffnet Aria die Tür ihrer Kabine und kommt in einem verdammt kurzen und verdammt heißen Kleid heraus.

„Was sagst du?" Lächelnd dreht sie sich im Kreis und sieht mich erwartungsvoll an. „Das ist perfekt Süße, wir nehmen es."

Kaum ist das Kleid gekauft wollen wir uns auf den Rückweg machen, nur leider müssen wir dafür erst Mal den komplett überfüllten Aufzug nehmen.

Zum Glück sind wir die ersten die einstiegen und stehen damit ganz hinten.

Wieder schweifen meine Gedanken zu Aria beim kommen und ich kann nicht anders, als auf die Knie zu gehen um meinen Schnürsenkel zu schnüren.

Meine Hand lege ich auf Aria's Bein und lasse sie beim Aufstehen an ihrem Bein nach oben, genau zu ihrer Mitte wandern.

Aria zieht scharf die Luft ein, als ich bei ihrem Lustzentrum ankomme und meine Finger hauchzart über ihre Perle gleiten lasse.

Der Mann vor uns sieht uns fragend an, doch wir lächeln nur freundlich zurück. Meine Finger drehen kleine Kreise um Aria's bereits pulsierende Mitte.

Mit den Fingerspitzen gleite ich leicht über Aria's untere Lippen und bringe sie so zum zittern. Ihre Hand legt sich vorsichtig auf meinen Arm und versucht sich haltsuchend in mein Shirt zu Krallen.

Ein Blick zur Seite offenbart mir wie sehr mein Mädchen meine Berührungen genießt, denn Aria versucht krampfhaft nicht zu stöhnen und die Augen offen zu halten, was ihr sichtlich schwer fällt.

„Weißt du," flüstere ich ihr leise zu. „Als du vorhin dieses perfekte Kleid getragen hast, was mein Einziger Wunsch es dir vom Leib zu reißen und dir die Erlösung zu schenken."

Ich führe zwei meiner Finger in Aria und nehme war, wie sie sich auf die Unterlippe beißt um keinen Laut von sich zu geben.

Ein Blick nach links zeigt mir, dass ich noch acht Etagen habe, damit Aria kommt.

Meine Hände Tasten vorsichtig ihre Wände von innen ab um eine kleine Erhöhung zu finden.

Ein leiser Laut verlässt Arias Lippen als ich genau diesem Punkt finde. Aria's Höschen ist bereits total durchnässt und ihr kleiner Körper zittert vor Anstrengung.

„Bitte...Bitte..." haucht Aria leise, doch kommen lasse ich sie noch nicht.

Nicht vor all diesen Leuten.

Die Fahrstuhltüren öffnen sich und fast alle Menschen steigen aus. Nur eine alte Dame bleibt bei uns und sieht uns skeptisch an, als sie meine Hand zwischen Aria's Beinen bemerkt.

Leicht drücke ich meinen Daumen auf Aria's Klitoris, welche zart aufstöhnt und sich noch mehr an meinen Arm krallt.

Die Dame schüttelt den Kopf und steigt Gott sei Dank bei der nächsten Etage aus dem Aufzug.

Ihr Problem.

Jetzt wo wir allein sind, drehe ich mich schnell zu Aria und drücke meine Lippen auf ihre und bringe sie so zum noch lauter Stöhnen.

Zu meinen zwei Fingern nehme ich noch einen dazu und stoße so noch stärker und tiefer in mein Mädchen.

„Nicht...zu eng...oh bitte!" stöhnt Aria und halt dich bebent an der Stange neben ihr fest.

„Ich weiß das du es magst, wenn ich es dir hart gebe. Du liebst es, wenn ich erbarmungslos bin und die Kontrolle über dich übernehme."

Aria presst die Augen zusammen und drückt ihre Lippen wieder auf die meinen.

Unser zarter Kuss verwandelt sich schnell in einen leidenschaftlichen und wilden. Meine Zunge umkreist ihre und zeigt ihr ganz klar, dass ich die Macht über sie habe.

Meine Finger bewege ich immer schneller in Aria und auch meinen Daumen lasse ich schnell über ihre Klitoris fahren.

„Bitte...bitte, lass mich kommen...Oh bitte." stöhnt Aria um Erlösung. „Du darfst." Flüstere ich in ihr Ohr.

Arias Mitte verkramft sich und ihre Klitoris beginnt zu pulsieren während die laut meinen Namen stöhnend kommt.

Bebent sinkt mein Mädchen in meine Arme und in genau diesem Moment öffnet sich die Tür des Fahrstuhls.

Ich nehme Aria auf den Arm und sehe ich lächelnd an. „Du bist das beste, was mir hätte passieren können." flüstert Aria gegen meinem Oberkörper und schmiegt sich an mich.

„Ich habe mir Abstand die süßeste und beste Freundin der gesamten Welt."