hate you // Thomas

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Das kann doch nicht wahr sein! Dieser verdammte Wichser.

Ich bin seid zwei Monaten mit Thomas zusammen, aber dieser hat immernoch nur Augen für Teresa.

Ich kann sie nicht ausstehen und selbst wenn Thomas mir versprochen hat, dass er nichts mehr für seine Ex empfindet, flirten die beiden in jeder nur erdenklichen Sekunde miteinander.

Das Lagerfeuer ist Grade vorrüber und alle machen sich auf den Weg in ihre Zelte. Ich gehe in meines und Thomas, wo dieser schon auf mich wartet.

„Was machst du denn für ein Gesicht Baby?" fragt er mich zärtlich. Er weiß genau, wo sein Fehler liegt.

„Wenn du mich mehr magst als sie, dann fick mich hier und jetzt."

Kurz überlegt Thomas, als er allerdings meine Miene, die keine Wiederrede zulässt, sieht stimmt er sofort ein.

Er nimmt meine Hand und führt mich zu dem Baum, an dem seine Hängematte hängt. Dort knallt er mich gegen und ich muss ein Stöhnen unterdrücken, als ich die kalte Baumrinde an meinem Rücken fühle.

Mein Blick schnellt zu Thomas welcher mich hungrig und mit geweiteten Pupillen ansieht. „Mach schon"

Er sieht mich an und kommt noch einen Schritt näher, sodass ich seine Körperwärme spüren kann.

„Sicher?" fragt er noch einmal und fährt mit seiner Zunge zart über meine Unterlippe.

„Fick mich Thomas." Er macht sofort wie ihm geheißen und wirft sein komplettes Körpergewicht gegen mich. Durch die wucht werde ich noch enger an den Baum gedrückt und lächle ihn an.

Der Braunhaarige beginnt mich wild zu küssen und mit seinen Händen meinen gesamten Körper zu erkunden.

Meine Arme, meine Taillie, sogar meine Schultern umfahren seine Hände. Er lässt seine Hände an meinen Brüsten vorbei fahren und bringt mich so zum Stöhnen.

Schnell beiße ich mir auf die Lippe und beobachte Thomas bei seiner Arbeit.

Das dauert mir ein bisschen zu lange, also nehme ich die Sache selbst in die Hand und fasse selbstsicher in Thomas Schritt.

Dieser lässt sofort von meinen Brüsten ab, stöhnt auf und wirft den Kopf nach hinten. Die Bäule unter meiner Hand wächst von Sekunde zu Sekunde mehr und macht mich total geil.

Ich öffne Thomas Hose und er wirft sie achtlos neben sich ins Gras.

Dadurch, dass es bereits dunkel ist, kann uns keiner der Anderen erwischen, was echt gut ist, weil Newt uns wahrscheinlich umbringen würde.

In genau diesem Moment streift Thomas auch mir die Hose vom Leib und dringt sofort tief in mich ein.

Direkt beim ersten Stoß trifft er meinen Punkt und bringt mich so spät am Abend fast zum Schreien.

So enorm, wie er mich weiter würde es mich nicht wundern wenn meine Pussy einfach explodiert, aber Thomas weiß was zu tun ist und so stößt er wieder in mich.

Mit kleinen Bewegungen stößt er so immer wieder auf meinen Punkt und treibt uns beide langsam in die Richtung unserer Erlösung.

Die Augen des Läufers sind geschlossen und leises keuchen verlässt seine Lippen. Auch ich kann ich nicht Zurückhalten und stöhne auf.

„Schneller bitte." Versuche ich Thomas sein Thempo zu verschnellern. Was gelingt, denn sofort werden die Stöße härter und tiefer, was mich zum Augenverdrehen bringt.

Ich weiß, wie horny es es Thomas macht, wenn ich mir auf die Lippen beiße und stöhne, also tue ich genau das.

Seine Hand stützt sich neben meinem Kopf ab. So kann ich jeden einzelnen Windhauch von Thomas auf meinem Gesicht spüren und drücke unsere Lippen aufeinander.

Genau in diesem Moment sehen wir einen hellen Lichtpunkt der schnell auf uns zu kommt.

„Hallo?" fragt eine Stimme, die ganze eindeutig Gally gehört. Schnell deutet Thomas mir leise zu sein und entfernt sich aus mir.

Ein leises Stöhnen kann ich dabei nicht lassen, weil sich sofort ein Gefühl von Lehre in mir ausbreitet.

Thomas nimmt meine Hand und so rennen wir ohne Hosen tiefer in den Wald, wo Thomas seine Arbeit an mir sofort fortsetzt.

Wieder setzt er seine volle Länge an und stößt zu. Ich kann seine Hände wieder an meinen Brüsten fühlen. Während seine eine Hand dort verweilt streicht seine andere meinen Körper weiter entlang und gibt mir damit eine Gänsehaut.

Thomas wird immer schneller, so viel schneller, dass ich mir wie eine Sexpuppe vor komme. Aber genau das liebe ich, gehalten beim Sex.

Unsere Finger verkreutzen sich und ich spüre wie sich mein Orgasmus anbahnt. Auch Thomas kommt seinem Höhepunkt näher und wir lächeln uns an.

„Fuck Teresa du machst mich verrückt." Haucht er in mein Ohr und küsst sanft meine Wange.

Moment, TERESA?!

Sofort schlage ich mit Schwung gegen seinen Oberkörper, sodass der Läufer von mir ablässt.

Enttäuscht und verletzt sehe ich in seine Augen, laufe schnell zu unserem Zelt und nehme auf dem Weg noch meine Hose mit.

„Ich hasse dich Thomas!" Schreie ich ihm wütend entgegen.

Dieser Mistkerl kann vergessen, dass ich ihn nochmal an mich ranlasse.


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