let's forget // Stefan Salvatore

5.9K 63 1
                                    

Du hast es dir gewünscht,
du bekommst es.
Für dich Mindy

⚠️deeper than Others, Elena hate

Das kann doch nicht wahr sein! Diese scheiß Hure Elena hat es ernsthaft gewagt, sich für Damon zu entscheiden.

Klar er ist super Typ und nett, aber Stefan ist der Liebevolle und vertraute der beiden.

Warum ich so denke? Ganz einfach, Stefan ist seid über einhundert Jahren mein bester Freund und diese verfickte Schlampe serviert ihn einfach ab.

Gerade stehe ich vor der Tür vom Salvatore Anwesen und warte, dass die Tür geöffnet wird, doch stattdessen höre ich nur wütende und verzweifelte Schrei meines besten Freundes.

Sofort renne ich gegen die Tür und trete sie somit ein um zu meinem Freund zu gelangen.

Dort sitzt er, am Boden zerstört und verzweifelt. In Sekunden schnelle stehe ich vor ihm und nehme ihn in den Arm. Augenblicklich erwidert er meine Umarmung und klammert sich an mich.

„Lass mich vergessen." Bittet mich der Blonde Salvatore. „Was?" Damit hat er mich aus dem Kontext gerissen. „So wie 1975 in Rom."

Jetzt weiß ich was er meint! 1975 hatten wir Sex. Sehr guten Sex...

Ich nickte leicht und sofort stürzt sich Stefan auf mich und wirft mich aufs Sofa.

Unsere Lippen krachen aufeinander und lösen ein wohliges Gefühl in mir aus. Er schmeckt nach Tee, Salbei und iihhh Eichhörnchen Blut!

Mit einer einzigen Bewegung zerreißt Stefan mein Shirt und hat nun freies Blickfeld auf meine nackten Busen.

Sein Blick bleibt an eben diesen hängen und Augenblicklich bildet sich eine beachtliche Beule in Stefan's Hose.

Stefan öffnet seinen Reißverschluss und zieht seine Hose aus. Mit beiden Händen gleitet er unter meinen Rock und zerreißt schnell mein Höschen.

Sein Blick bleibt an meiner Mitte hängen und er sieht mich ein letztes Mal fragend an, doch für meinen besten Freund würde ich alles machen, also warum sollte er mich nicht auch ficken?

Ich nicke und Stefan's Blick wandert wieder zu meinem Lustzentrum.
Mit zwei Fingern stößt er in mich und trifft sofort auf meinen G-Punkt. Ich muss laut stöhnen und lege langsam den Kopf nach hinten.

Stefan's Finger sind lang, muskulös und vor allem geschickt in dem was sie mit dem weiblichen Körper anstellen sollen.

Stefan zieht seine Finger aus mir, leckt sie lächelnd ab und stößt stattdessen mit seinem Penis in mich.

Schnell und Kraftvoll sodass ich keine Chance habe, mich an ihn zu gewöhnen. Ebenso wenig wie Stefan, dem meine Enge offensichtlich auch zu schaffen macht.

Aber genau das ist unser Ziel. So kann man vergessen. Ich drehe uns um, sodass ich auf Stefans Schoß sitze, der selbst auf der Couch sitzt.

Langsam lasse ich mich auf ihn sinken und so wieder in mich eindringen. Durch den tieferen Winkel zieht Stefan scharf die Luft ein. Er schließt seine Augen und verzieht das Gesicht, genießt meine Initiative.

Nach kurzer Zeit haben wir uns beide aneinander gewöhnt und können da weiter machen, wo wir aufgehört haben.

Ich beginne mich auf ihm zu bewegen, schnell, kreisförmig, rein und raus. Sein Penis ist heiß und pulsiert bei jedem Stoß in mir.

Meine Brüste springen dabei vor Stefans Gesicht auf und ab und wir genießen die Geräusche des jeweils anderen.

„Du bist perfekt." haucht Stefan leise, doch wegen der extase scheint er gar nicht zu vernehmen, was er da eigendlich sagt.

„Nein Baby, du bist perfekt. Jede, die das nicht sieht ist es einfach nicht wert von dir angesehen zu werden."

Nach einiger Zeit Baut sich ein Druck in meinem Unterleib auf und weiß, dass auch Stefan bald kommt.

Der junge Salvatore wirft mich auf den Boden vor uns, stürzt sich auf mich und stößt mehr als nur hart und schnell zu.

Der Begriff, das Hirn raus vögeln, beschreibt unsere Situation vermutlich am besten.

Während Stefan in mich stößt lasse ich meine Arme um seinen Nacken wandern und übersähe seine Brust mit zärtlichen küssen. Er ist komplett verschwitzt und jeder Muskel seines Körpers ist angespannt. Heiß...

Plötzlich beginnt mein gesamter Körper zu krampfen und mich überrollt ein überwältigender Orgasmus. Mein Kompletter Unterleib schmerzt vor Erlösung und ich stöhne alle meine Gefühle aus mir heraus.

Auch Stefan kommt meinen Namen stöhnend in mir und fickt mich einfach weiter. Sein Sperma ist komplett in mir verteilt und ich spüre wie ein Mix unserer Flüssigkeiten auf den Teppich unter uns fließt.

Trotzdem macht Stefan weiter, bis wir beide von unserem High runter gekommen sind.

Stefan zieht sich aus mir und legt sich neben mich.

„Da hattest Recht Stefan, das hilft wirklich zu vergessen."

Hotshots über alles MöglicheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt