Der Weg den wir nahmen schlängelte sich am Gebirge entlang, ich schaute auf Bruchtal zurück ich wusste ich würde es wieder sehen, Bilbo stand neben mir und schaute wehmütig, ich legt meine Hand auf seine Schulter. „Kommt wir müssen weiter." meinte Thorin bestimmerisch, seine Stimme war echt anziehend Ich lies mich aber nicht gerne herum kommandieren, davon wurde ich immer ziemlich mürrisch und zickig, aber ich drehte mich trotzdem um und lief nach vorne. „Ich kann voraus gehen, ich kenne mich hier aus." meinte ich zu Thorin, er sah mich an und lächelte:" Nein, das ist zu gefährlich ich gehe voraus." Meine Augen glitzerten vor Wut. „Zu gefährlich.", zischte ich," Ganz und gar nicht, ich kann selbst auf mich aufpassen und du weist doch gar nicht wo der Weg hinführt und wo es sicher ist zu laufen, du notorischer Sturkopf." Ich schnellte herum und lief schnurstracks den Pfad entlang, Thorin stampfte mir nach, während die anderen etwas Abstand hielten. „Ich bin was? Wenn ich ein Sturkopf bin, dann bist du erst recht einer." meckerte er zurück. In mir brodelte es bereits:" Also ich soll stur sein? Sagt der der nicht auf meine Ratschläge hört und immer allem gegen über pesimistisch ist." Ich blieb stehen und drehte mich um. Er stand sauer und trotzig da.
„Was wird das jetzt, streikst du oder was?" fragte er mit verschränkten Armen. Ich blieb weiterhin zickig:" Nein, ich warte auf die anderen, oder hast du die vergessen?!"
Er schüttelte leicht den Kopf und lehnte sich dann an die Felswand. Er schaute mich an. „Was ist eigentlich das Problem hier?" Ich atmete durch:" Ich mag es nicht wenn ich herum kommandiert werde und auch nicht, dass du mir anscheinend nicht genug vertraust um mir zu glauben und außerdem denkst du du musst mich immer beschützen, aber ich kann mich selbst beschützen!" endete ich. Er schaute mir tief in die Augen. Und sprach beruhigend:" Ich werde aufhören dich herum zu kommandieren und versuchen auf dich zu hören. Und ich will die doch nur beschützen, weil ich dich nicht wieder verlieren will und außerdem weil ich dich liebe." Er schaute mich an und ich ging zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. Ich löste mich von ihm und da kamen auch schon die anderen. „Na dann können wir ja weiter." sagte ich voller Tatendrang, während die meisten Zwerge noch an der Felswand lehnten und schwer atmenden.
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ich hoffe du verstehst die Widmung :* <333
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Die Macht des Drachens - Eine Reise zum Erebor
FanfictionLailas Leben war schön, sogar sehr schön, bis zu dem Tag an dem der Drache kam. Sie wird von ihrer Familie getrennt, glaubt sie sieht alle die sie kannte nie wieder. Und dann ist da noch ihr Geheimnis, von dem nur die wenigsten wissen und das das Sc...