Prolog

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„Was zum Jashi.." weiter kam ich nicht denn mein Gegner trat mich hart von sich weg. Ausnahmsweise traf er mal, ich war viel zu verwirrt und hatte gar nicht erst versucht den Schlag abzublocken. Durch die Wucht des Rückstoß wurde ich nach hinten geschleudert, fasste mich jedoch noch und federte mich mit einer Rolle und ein paar Schattendoppelgängern ab. „Was ist den dass für ein Ding?" keuchte ich unter meiner Maske hervor. Das Ding, wie ich es so schön bezeichnete, war eine weiße Schlange in der Größe der Hokage-Felsen. Mein Gegner war ein Gehilfe von einer der drei San-nin, Orochimaru. Ich bekam immer noch keine Antwort, wie unhöflich. Na gut, dann Schweige ich jetzt eben auch, nahm ich mir beeleidigt vor und rannte auf meinen Gegner zu. Er war stark und schnell dazu, aber gegen mich hatte er keine Chance. Wir begannen uns einen Schlagabtausch zu liefern bei dem ich klar im Vorteil war. Immer wieder schaffte ich es ihn zurück zu drängen solange bis wir an einem Abgrund ankamen. „Game-Over, würde ich sagen" meinte ich Grinsend und wollte mich gerade bereit machen, ihm den endgültigen Schlag zu versetzen bevor er den Kopf schüttelte und „unentschieden" erwiderte. Dann wurde alles schwarz

Dass waren meine letzten Erinnerungen bevor ich in einem Fremden Dorf aufwachte. Im Gegensatz zu Konogakure war dieses Dorf riesig! Schade dass mir alles gestohlen wurde, aber ich war froh das mir wenigstens meine Klamotten, Maske und Stirnband gelassen wurden. Ich wusste nicht, wo ich lang musste also nahm ich mir vor einfach nach dem Gebäude ausschau zu halten, wo der Kage dieses dorfes sein könnte. Langsam wurden es immer mehr Menschen die unterwegs waren. Je länger ich sie beobachtete desto komischer kamen sie mir vor. Sie trugen alle eine Metallbox mit sich rum und hatten knallbunte Sachen an. Bei der Vorstellung, dass sie in sowas ihre Missionen Ausführten, musste ich mich zusammen reißen, um nicht direkt lauthals loszulachen. Letztendlich stellte ich mir meinen Vater, Kakashi Hatake in sowas vor und dass gab mir den rest. Ich kicherte leise vor mich hin und erntete dafür eine Menge verwirrter Blicke. Meine Augen weiteten sich als ich ein kleines Geschäft bemerkte, wo hinter einer Glaswand eine Menge Waffen ausgestellt wurden. Ich konnte nicht anders als rein zu gehen und die Sachen anzuschauen. Ich ließ meinen Blick umherschweifen und dass erste was ich bemerkte war ein Kartana was genau meinem Geschmack traff. Die Klinge war lang und auf beiden Seiten geschärft. Bewundern streifte ich meinen Finger an der Seite entlang als neben mir eine Stimme ertönte „Bist du nicht ein bisschen zu jung um Waffen zu kaufen?" Zu jung? Seit wann ist man mit 15 zu jung um sich ein Kartana und ein paar kunais anzuschaffen, fragte ich mich. Ich wollte gerade etwas darauf erwidern als mir einffiehl das ich sowieso nicht genug Geld mit hätte, um mir die Waffe zu kaufen. Wobei.. ich blickte mich im Laden um, nur damit ich feststellen konnte, dass ich der einzige Kunde war. Ich zog das Kartana zu mir und hielt es ihm entgegen „Ich bin ein ausgebildeter Shinobi, ich hoffe für dich dass du nicht wagen wirst mich aufzuhalten!" und damit stürmte ich aus dem Geschäft. Ich hörte einige Hilfe-Rufe die meiner Sadistischen Seite wieder Selbstvertrauen gaben. Hatte dieses Dorf denn keine Ninja die versuchten mich aufzuhalten? Wie langweilig..

Ich sprang auf ein nahegelegenes Dach und beobachtete die Menschen dabei, wie sie Ausschau nach mir hielten. Mein Atem stockte als ich hinter mir Schritte warnahm. Erschrocken drehte ich mich um nur um eine Gestalt in schwarzen Klamotten mit einer Vergoldeten Brille zu sehen. „So jung und schon ein Verbrecher? Noch dazu Waffendiebstahl.." meinte er erschöpft. Wortlos formte ich dass Fingerzeichen für Schattendoppelgänger und war schockiert als nichts passierte. Ich wiederholte das ganze mit dem selben Ergebnis. Frustriert wandte ich meinen Blick ab, mein Chakra war fast leer. „Habs mir doch nur ausgeliehen." nuschelte ich. „Ach ja? Na dann kannst du es ja jetzt zurück geben." Antwortete er mir auf meine Lüge. Ich schüttelte meinen Kopf „Ne danke, keine Lust." ich hatte mich gerade zum nächsten Dach gedreht und wollte losspringen als sich etwas um mein Bein wickelte und es wegzug, sodass ich stolperte. Der Typ war also wirklich auf einen Kampf aus, hm? Na gut, dann soll er ihn auch bekommen. Ich griff nach dem etwas, was sich als ein Schal entpuppte und zog seinen Besitzer zu mir an den Boden. Ich wollte ihm dass Kartana in die brust stechen doch er war schneller und drückte meinen Arm zu Boden. Ich benutzte meinen Linken Fuß um ihn von mir wegzutreten. Frustriert fauchte ich auf, mein Feind konnte nicht mal ninjutsu einsetzen, zumindest benutzte er es nicht und hätte ich genug Chakra wäre dass ganze ein Kinderspiel. Schnell griff ich meine Waffe zurück und stand auf. Ich beschloss jetzt Ernst zu machen und alles ein für alle mal zu beenden. Ich sammelte mein restliches Chakra in meinen Füßen und sprang ab. Mit einem schnaufen landete ich hinter ihm und drückte ihm mit dem griff des Kartanas an mich heran. Wenn ich die Position lange genug halten könnte würde er aufgrund von Erstickung ohnmächtig werden. Am Anfang Versuchte er sich noch zu befreien doch ich merkte wie seine Bewegungen immer langsamer wurden. „Gute Nacht" flüsterte ich ihm ins Ohr bevor ich einen Tritt von hinten spürte der mich gut 2 Meter wegschleuderte. Dass Kartana war mir dabei aus den Händen gefallen und lag nun zwischen mir und dem neuen Angreifer, Einer blondhaarigen mit einer Maske in einem lächerlichen Kostüm. Verzweifelt merkte ich wie immer mehr kamen und mich umzingelt hatten. Das könnte ein Spaß werden die Situation später Kakashi zu erklären.

950 Wörter

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