Naruto X MHA | Crossover

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„Ich gebe jetzt die Gesamtpunktzahl bekannt. Sie ergibt sich aus den Einzelnen Disziplinen" meinte Aizawa ehe auf einem Bildschirm alle unsere Namen aufleuchteten. Ich war ganz schön verwundert als ich meinen Namen auf dem 19 Platz vorfand. Hinter mir war nur noch 'Midoriya'. Also dass selbst der unsichtbare Anzug mehr Punkte hat, ist schon ein wenig Peinlich. Innerlich verfluchte ich mich, nicht einfach selbst mitgemacht zu haben. Aber mal abgesehen davon, was passiert jetzt mit Izuku?

„Das mit dem Verweis war gelogen. Eine rationale Unwahrheit um das beste euch aus rausgeholen. Hat ja ganz gut geklappt." Ich verschränkte meine Arme Dann hätte ich ja auch einfach alles Ausfallen lassen können „Der Test ist beendet. Im Klassenzimmer liegt Papierkram, Stundenplan und so. Werft nen Blick drauf. Midoriya lass dich auf der Krankenstation behandeln." Nachdem alle weg waren, kam Aizawa genau auf mich zu. Ob ich was falsch gemacht habe? „Hatake, wenn du dich umgezogen hast will ich mich einmal mit dir unterhalten." Ich nickte unbeholfen, nicht in der Lage das zu hinterfragen.

Als ich umgezogen nach draußen ging, bemerkte ich Aizawa der bereits auf mich wartete. Wir machten uns auf den Weg zum Klassenraum während er die Konversation anfing „Wie es aussieht, hast du dich also doch für den Weg eines Helden entschieden." Ich zuckte mit den Schultern „Kann schon sein." Darauf folgte eine unangenehme Stille, bevor er weiterredete „Du weißt schon, dass du mir das jetzt erklären musst. Ohne geeignete Spezialität ist es unmöglich, einen Softball ganze 478 Meter zu werfen." Seine Stimme klang gelangweilt, so wie man es von ihm erwartete. Was soll ich jetzt sagen, die Wahrheit? Nein, ich muss erstmal selbst rausfinden, warum ich hier bin. „Achso." Wow, toll gemacht Kuromi. Also jetzt hätte selbst Naruto verstanden, dass du was zu verschweigen hast. „Sensei, es ist unmöglich alles zu erzählen. Zumindestens ist es momentan zu früh. Ich kann nur versichern, dass ich keine bösen Absichten habe. Ob sie mir dass glauben, ist ihre Sache." Er wirkte nachdenklich „Vorerst werde ich es dabei verlassen. Aber schon bald möchte ich eine vernünftige Erklärung." Bis dahin werde ich schon weg sein. „Nagut, dass klingt fair.” Wir waren inzwischen schon beim Klassenraum angekommen und ich holte meine Tasche und ging nachhause.

In ging einen Umweg, um mir Dangos zu kaufen, die leider nicht so lecker schmeckten wie die von Izuku, aber trotzdem nicht schlecht. Ich steckte mir dass letzte Klebrige Bällchen in den Mond und zog an dem Holzspieß damit er sich löste. Gerade als ich gehen wollte, bemerkte ich dass der Mann, der mir zuvor die Dangos verkauft hatte, Überfallen wurde, von einem.. Übergroßen spinnenmonster? „Lass dass, kapiert? Ich habe vor in Zukunft hier weiterhin Dangos zu kaufen und dass geht nicht, wenn der Besitzer pleite ist.” Mit einem Sprung beförderte ich mich neben die Spinne. Es zischte „Kleines Mädchen.. nicht deine Angelegenheit..” Ich seufzte warf Meinen Dangospieß einmal in die Luft, um die Situation Dramatischer aussehen zu lassen, ehe ich in wieder auffing und der Spinne in eins der Augen stach. Blut spritzte hervor und ein bisschen davon kam auf meine Uniform. Der Besitzer, zitterte „Du..Du Monster! Du kannst ihm doch nicht einfach die Augen ausstechen.. Du bist doch auch ein Schurke!” Monster? Ich, ein Monster? Monster..

„Ich will nicht mit der spielen, die hat so komische Augen! Dass macht mir Angst!” Dass kleine Mädchen mit den weißen Haaren lächelte ihn sanft zu „Aber ich kann doch nichts dafür, dass ist nunmal einfach da.” Sie streckte den am Boden sitzenden Jungen ihre Hand entgegen, der diese jedoch einfach wegschlug. „Lass mich in Ruhe Hatake, du bist gruselig!” Eine Träne floss ihre Wange runter und die Welt verschwam immer mehr „Guck mal Mama, die roten Augen sind wieder da! Sie ist ein Monster..”

Der in Blut getränkte Dangospieß fiehl zu Boden, ich starrte den Besitzer schockiert an „Monster? Ich habe doch nur versucht zu helfen!” ich merkte wie meine Worte immer schneller und höher aus meinem Mund kamen „Ich wette, du hast noch nie ein wares Monster gesehen, aber ich! Einer, der seine ganze Familie abgestochen hat. Er und seine dreckigen Freunde sind daran Schuld! Ich..” Ich verstummte und starrte den Besitzer an, ehe ich mich umdrehte und meine Stimmte kalt wurde „Helf dir doch selber.” Damit sprang ich auf eines der Dächer und lief nachhause.

766 Wörter

Das bisher kürzeste (schreibt man dass so?) Kapitel, hoffe es bleibt auch nur bei dem. Ich habe zwar so viele ideen, aber wenn ich die dann aufschreiben will, habe ich dann so Zweifel, wie „Villeicht geht dass zu schnell?” oder „Mach ich den Charakter vielleicht zu stark?”