19 - Guten Morgen

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Offizieller Spice Alarm

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Offizieller Spice Alarm

Der nächste Tag brach schneller an, als erwartet. Vanessas Wecker klingelte diese kurz vor sieben Uhr wach. Die Blondine streckte sich kurz und ließ ein lautes Gähnen ertönen. Sie drehte ihren Kopf nach rechts und sah in das schlafende Gesicht von Tim. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen ab. Ihre Hand bewegte sich nach vorne zum Gesicht ihres Freund und strich einige Haare aus diesem. Der Braunhaarige wurde durch diese Berührung langsam wach. Er öffnete die Augen und blinzelte einige Male, ehe er sich an die Helligkeit im Raum gewöhnt hatte. "Morgen" sagte er mit rauer Stimme. Er lächelte die Blondine an, ehe er ihre Hände von seinem Gesicht wegnahm und sich nach vorne beugte. Ihre Lippen aufeinander prallten aufeinander. Der Kuss war sanft, aber bestimmend. Leise seufzte Nessi in den Kuss hinein, als Tims Zunge langsam an ihrer Unterlippe um Einlass bat. Der Kuss wurde schnell wilder und Tim zog die junge Frau an der Hüfte näher zu sich. Seine Hände fuhren unter ihr Shirt, was eigentlich sein eigenes war. Quälend langsam fuhr er mit seinen Fingern über Ihre Haut. Er fuhr bis hoch ihren nackten Brüsten. Fest packte er beide und knetete sie leicht, bevor er wieder langsam mit seinen Händen nach unten zu ihrer Hüfte fuhr. Schwer atmend lösten die beiden sich voneinander. Tim legte seine Stirn gegen die von Vanessa. Sie versuchten wieder eine reguläre Atmung zu erhalten. “Du weißt nicht wie gerne ich dir gerade die Klamotten vom Körper reißen möchte!“ raunte er ihr zu und fuhr langsam in ihrer Hose um ihren Arsch zu massieren. Dabei drückte er sie automatisch näher an sich. Die Blondine konnte spüren, dass sich etwas in seiner Hose geregt hatte. Ein fettes Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Sie beugte sich wieder vor und drückte ihm erneut einen Kuss auf die Lippen. Dann zog sie seine Hände aus der Hose und stand auf. “Keine Zeit Herr Schäcker!" sagte sie und ging zu ihrem Koffer. “Dein Ernst?!“ rief der junge Mann frustiert, ehe er seinen Kopf genervt ins Kissen fallen ließ. Die junge Frau kicherte, sagte aber nichts. Sie nahm sich ein dunkelblaues Sommerkleid aus ihrem Koffer, sowie frische Unterwäsche und verschwand im Bad. Sie legte ihre Sachen auf den geschlossenen Toilettendeckel und schaltete anschließend das Wasser in der Dusche an. Sie fing an sich auszuziehen und stellte sich dann unter das lauwarme Wasser. So wie die Tropfen auf ihren Körper prasselten, war ein purer Genuss. Leise seufzte sie auf.

Ihr Rücken war zu Tür gedreht. So bekam sie gar nicht mit, dass Tim ihr Gesellschaft leistete. Erst als sie seine Hände an ihrem Bauch spürte, wurde es ihr klar. Ein fettes Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe, ehe sie sich in seinen Armen umdrehte. “Fuck!" murmelte sie heiser, als sie den braunhaarigen vollständig nackt vor sich sah. Es war das erste Mal, dass die beiden sich so sahen. Auch Tims Unterlippe befand sich zwischen seinen Zähnen. In seinen Augen blitzte etwas auf. “Du bist so wunderschön!“sagte er zu ihr und er ließ seine Hände von ihrem Rücken zu ihrem Hintern wandern. Er beugte sich vor und vereinte ihre Lippen wieder miteinander. Dabei drückte er sie gleichzeitig nach hinten, bis Nessi mit ihrem Rücken gegen die Wand stieß. Leise stöhnte die junge Frau auf. Sie hatte Lust genauso wie Tim. Ihre Hände legten sich in seinen Nacken und drückten ihn näher an sich. Ihre rechte Hand zog dabei an seinen Haaren. Nun war es Tim der aufstöhnte. Nessa grinste in den Kuss hinein, ihren Mund öffnete sich diesmal von selbst um bei Tim um Einlass zu beten. Die Zungen der beiden fochteten einen wilden Kampf aus. Langsam strich eine von Vanessa Händen seinen Oberkörper entlang. Dabei kratzte Sie ihn leicht mit ihren Nägeln, was Tim durchaus gefiel. Seine Hände legten sicv wieder auf ihren Po und drückten ihre Mitte gegen seine. “Fuck, ich will dich!“ hauchte Tim gegen die Lippen der Blondine. Sie konnte dies genau spüren. Erneut legte sich ein Grinsen auf ihre Lippen, während sie die Kuss Pause dazu nutzte, um seinen Hals zu küssen. “Dann nimm mich!" flüsterte sie ihm zu. “Hier stehe ich und bin ganz deins!“ fügte sie hinzu. Ihre Hände fuhren langsam weiter nach unten und strichen leicht über seinen steifen Schwanz. Tim stöhnte auf. “Warte kurz!" gab es schwer atmend von sich und löste sich von ihr.

Maybe one day - Tim SCHÄCKERWo Geschichten leben. Entdecke jetzt