Bis zum Ende

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Nachdem wir alle fertig waren, sollten wir uns wieder ins luftschief begeben. Da es uns zum dritten prüfungs ort bringen würde. Wir alle standen nun im vorder bereich des schiffes. ,,Ich möchte mich euch 23 verbliebenen Kandidaten nun noch einmal offiziell vorstellen, mein name ist netero und ich bin der verantwortliche vertreter des prüfungs-komitee, der dies jährigen hunter-prüfung" stellte sich der alte man noch einmal vor. Neben ihm stand ein grünes etwas, was sich nun auch vorstellte: ,,ich bin Beans, der sekretär". ,,Eigentlich war geplant, das ich mein Auftritt erst bei der letzten prüfungs aufgabe haben werde. Doch nun da ich mich an den ort des Geschehens begeben habe, habe ich eure unbeschreibliche anspannung gespürt und die ist einfach toll. Da ich nun schon einmal hir bin, werde ich euch einfach weiterhin begleiten." lachte er. ,,nun wir werden unser ziel vorraussichtlich morgen um acht uhr erreichen. Im speisesaal ist eine malzeit für sie vorbereitet und sie dürfen sich auch ein wenig ausruhen, bis wir sie kontaktieren. Verbringen sie bitte ihre zeit wie sie es wünschen." erklärte uns der grüne popel. Die ersten die weg waren, waren killua und der grünhaarige, dessen namen ich gerne wissen würde. ,,Wir sehen uns später wieder!" meinte ich zu hisoka und verschwand aus dem raum raus. Ich ging an einer fenster frond vorbei, wo ich stehen blieb und mich dort hin setzte. Meine kaputzte setzte ich dennoch nicht ab, es wäre einfach zu gefährlich. Seufzend lehnte ich mich gegen die fenster scheibe und starrte raus. Mich nahm es etwas mit, das killua so in meiner nähe war. Ich durfte ja nicht mit ihm reden. Ich vermisste ihn sehr. Das fang spielen, was wir früher immer gemacht haben. Das versteck spielen oder das zusammen trainieren. Ich vermisste einfach alles. Ungewollt verlor ich eine träne, doch als ich stimmen hörte wischte ich sie mir schnell wider weg. Die stimmen kamen von hinten, doch ich drehte mich nicht um, ich starrte einfach weiter aus dem fenster. Die personen blieben etwas weiter von mir entfernt stehen. ,,Du sag mal killua, wo sind eigentlich deine eltern?" fragte eine person. Meine augen wurden größer und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Vor angst, er könnte mich sehen zog ich meine kaputzte noch viel tiefer nach unten. ,,Mhm, noch am leben, vermute ich" antwortete killua ihm. ,,Und als was arbeiten sie?" fragte der andere wieder. ,,als assassin" erwiderte er. ,,Etwa beide?" fragte der junge überrascht. Killua fing an zu lachen:,, darüber bist du überrascht? Du bist wirklich ein lustiger kerl! Du bist der erste, der mich, mit so einem ernsten gesicht, sowas einfach zurück fragt.". ,,aber du erzählst doch die warheit?" erwiderte der andere. ,,Wieso glaubst du das?" fragte killua. ,,Ich hab so ein gefühl" antwortete er ihm. ,,Wirklich seltsam, die tatsache das man nicht weis, was ich ernst meine und was nicht, hat immer mein charm ausgemacht.." seufzte er. ,,Ich komme aus einer familie von assassien. Wir alle sind assassien. Nun sie haben in mich unglaublich hohe erwartungen gesetzt. Aber das, geht mir gegen den strich. Über das leben eines menschen bestimmen zu wollen. Als ich ihnen sagte das ich selbst über meine zukunft bestimmen will, sind alle direckt voll ausgeflippt. Tja und meine mutter hat mir unter tränen und mit nachdruck gepredigt, was für eine riesige begabung ich fürs töten von menschen habe...". Weiter hörte ich nicht zu. ich zog mein umhang änger um mich und machte mich wieder auf den weg. Ich irrte einige zeit umher, bis ich hisoka wider fand. Er saß in einer ecke und baute karten häuser. Mit einem plums lies ich mich neben ihn fallen. ,,Schon keine lust mehr alleine rum zu laufen, kleines?~" fragte hisoka grinsend. ,,irgendwann wurde es langweilig" murmelte ich und lehnte mich gegen seine Schulter. ,,Müde, kleines?~" fragte er amüsirt. ,,ich doch nicht" antwortete ich und gähnte. Ich hörte nur noch wie hisoka lachte, bis ich dan ganz in die traum welt schlitterte.

Von einem ruteln an meiner schulter wurde ich wieder wach. Völlig verschlafen setzte ich mich auf und rieb meine augen. ,,Wir sind gleich da, kleines~" sagte hisoka der neben mir saß. ,,Schon? ich bin doch grade erst eingeschlafen.." murmelte ich. Hisoka lachte und ich schaute ihn nur grimmig an. ,,Bevor wir da sind, solltest du dein umhang wider richten und deine kaputze aufsetzen." merkte er an. ich murmelte ein ,,danke" und tat was er sagte. Als ich sicher war, das meine kaputze auf war, stand ich auf und streckte mich erstmal. ,,Du hast wirklich süß geschlafen, liebes~" grinste hisoka und leckte sich über die lippen. ,,Lass es einfach" antwortete ich angewidert. ,,Es war ja nur eine anmerkung" meinte er und mischte seine karten. ,,Du bist so ein idiot" seufzte ich. ,,Warte, ich mein sadistischer idiot!" verbesserte ich mich. ,,Und du bist eine kleine mordlustige hexe" erwiderte er. ,,Wenn es nur das ist" lachte ich und zuckte mit den schultern.

Nach kurzem warten, landeten wir dan entlich. Alle stiegen voller aufregung auf die dritte prüfung aus. ,,Liebe Kandidaten, dies hir, das dach dieses turms, der den namen trick tower strägt, ist der startpunkt der dritten prüfungs aufgabe." erklärte uns der grüne popel. ,,trick tower sagst du?" fragte jemand verwirrt. ,,die bedingung um diese Prüfung zu bestehen ist, lebend diesen turm herrab zu steigen. Ihre zeit dafür ist auf 72 stunden beschränkt. Nun den, hier mit starte ich nun diese prüfung. Ich wünsche ihnen viel glück" fuhr er ford. ,,Der trick tower also, klingt sehr interessant" murmelte ich vor mich ihn. ,,da hast du recht, es wird bestimmt sehr lustig, kleines~" gab mir hisoka recht. ,,ich frag mich nur wie wir es hir runter schaffen sollen.." erwiderte ich. ,,Ich glaube nämlich nicht, das wir den turm an der wand herrunter klettern sollten" fügte ich noch hinzu. ,,Es wird sich schon zeigen was für ein weg wir nehmen sollen" sagte hisoka schelmisch grinsend. ,,jaja" meinte ich nur und wante mich von von ihm ab. Ich maschierte einfach irgendwo hin, irgendwann werde ich schon einen weg finden. Ich starrte auf den boden, mit der hoffnung einen eingang zu finden, doch nichts. Plötzlich lief ich gegen etwas hartes und viel zu boden. Doch bevor ich was sagen konnte, machte ich einen satzt und landete noch einmal auf den boden. ich war durch eine Lucke nach hir unten gelangt.