Bis zum Ende

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,,Der ist doch tot?" erwiderte er. ,,ja, allerdings hatte er sich zur aufgabe gemacht, mich zu quälen. Er wollte alle um mich herrum töten, die mir wichtig waren. Er war es auch der meine eltern tötete.." erklärte ich weiter. ,,Welche gründe hatte er dazu?" fragte killua mich und drückte etwas fester zu. ,,Nunja, meine eltern wollten das ich seine frau tötete. Es gab natürlich gründe dafür. Aber die verstand er nicht. Er war der grund wieso ich mich verngehalten hatte. Außerdem hatte ich ansgt vor dem schmerz dich zu verlieren. Es war unerträglich meine eltern zu verlieren und wenn ich dich verlieren würde, dann wäre das viel schlimmer. Das wollte ich mir nicht antun." gab ich erhlich zu und senkte wieder mein Blick. Killua stand auf und hockte sich direckt vor mich hin. Er hob mein kopf und sah mir in meine augen: ,,Du wirst mich nicht verliren. Ich bin stark. Außerdem ist fudo doch jetzt tot.". ,,ja, aber sein bruder ruffy ist mir jetzt auf den fersen. Er streift hir irgendwo rum und wartet nur darauf das ich meine erinnerungen wieder bekomme." erwiderte ich ihm. ,,Ich werd ihn töten." versicherte er mir. ,,bei ihm habe ich auch keine angst. Aber es gibt noch ein problem." meinte ich unsicher. ,,Und das wäre?" fragte er mich. ,,Ich hab mich von dir verngehalten, da kurapika irgendwie zu deinen freunden gehört. Er hasst die Spinne und ich gehöre irgendwie dazu. Ich verdanke chrollo wirklich alles. Nur durch ihn bin ich so stark geworden und durfte hisoka kennenlernen." erwiderte ich und wich seinem blick immer wieder aus. ,,Cho, es ist mir egal zu welcher truppe du gehörst oder was du so getrieben hast. Außerdem ist mir egal was kurapika denkt. Du bist und bleibst die wichtigste Person für mich. Ich liebe dich, hörst du?" versicherte er mir mit einem festen blick.
Mir lief ungewollt eine träne die wange hinunter. Sofort schlung ich meine arme um ihn und umarmte ihn. ,,Ich liebe dich auch." flüsterte ich. Es fühlte sich so befreiend an,  endlich alles zu gestehen und ihm zu erklären. Mir hat seine nähe so sehr gefehlt. Endlich hatte ich meine zweite hälfte wieder. Ich werde nie wieder gehen. Das war nun vorbei. Ich liebte ihn und ich würde bei ihm blieben. Egal was passierte.
Ich löste mich von ihm und lächelte ihn an. ,,Weist du eigentlich wie schön du geworden bist?" fragte er mich und lächelte. Ich wurde etwas rot uns sah weg. Aber ich konnte nicht länge. Er nahm mein kinn und drehte mein kopf wieder zu ihm. ,,Du brauchst dich nicht schämen, das ist bloß meine meinung." lachte er und strich mir eine haar strähne hinters ohr. ,,Hör auf so zu sein! Das war lange keiner mehr..." erwiderte ich unsicher. ,,Oh man cho, du weist wirklich nicht wie sehr ich dich und deine nähe vermisst habe." seufzte er. Ich wollte was erwidern, jedoch hinderte er mich daran, da er kurz darauf seine lippen auf meine legte. Sofort legte meine hände an sein nacken und zog ihn etwas änger an mich....