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,,JA!" eriwederte gon schließlich. ,,Gut, dann gebe ich ihnen etwas, was sie so gleich anziehen sollten." erklärte zebero und stand auf.
Keine fünf minuten später kam er mit einem brust anzug wieder, an dem gewichte waren. Wir sollten uns das überziehen, doch wirklich begeistert war ich nicht von. Ich hatte das schließlich schon hinter mir. Was ich nicht alles für hisoka machte. Leorio versuchte zu laufen, doch scheiterte daran, denn er viel zu boden. ,,Was ist den das? das ist total schwer!" fluchte er. ,,Dieses set wiegt fünfzig kilogram. Bitte tragen sie es immer, aßer wenn sie schlafen. Wir werden das gewicht, kontinuierlich erhöhen" erklärte zebero. Mit den gewichten an dem körper, setzten wir uns wieder auf die bänke, was ziemlich kaotisch endete. ,,Hir bitte trinken sie noch einen tee!" meinte zebero und wies uns auf die tassen hin. Kurapika, Leorio und gon taten sich etwas schwer dabei, doch bei mir war es eigentlich leicht. Doch natürlich tat ich so, als ob es sehr schwer wäre. ,,Die tee becher wiegen zwanzig kilogram, und diese teekanne hir vierzieg kilo. Jeder einrichtungs gegenstand und jedes geschir in diesem haushalt, ist schwerer als zwanzig kilogram." erklärte uns zebero weiter. ,,verstehe, das ist also was sie mit Training gemeint haben" sagte kurapika.,,Das wird nichts bringen, sie werden sowieso alle nach zwei tagen aufgeben." mischte sie siquam ein. ,,Was wie bitte?" rief leorio aufgebracht. ,,Siquam, ich glaube der schicht wechsel, hätte schon vor einigen stunden stadfinden müssen." erwiderte zebero. ,,AH, stimmt du hast recht!" stimmte er ihm zu und verschwand schnell wieder. ,,Es tut mir leid, er ist kein schlechter kerl, aber er ist-" ,,sagen sie mal, wo ist hir die toilette?" fragte leorio und versuchte sich aufzustämmen. ,,Hinter der tür, die sie dort sehen." erwiderte zebero. ,,Könnte es sein, das die tür zur toilette auch etws wiegt?" fragte leorio und sah zur metal tür hin. ,,Aber ja! Diese tür wiegt fünfhundert kilo." erklärte er uns mit einem lächeln. ,,Fünfhundert? Huha! das darf doch nicht wahr sein! Ich werd mir in die hose macheeennn!" rief leorio verzweifelt. Mir entwich ein lachem:,, dann musst du wohl die tür öffnen, wir wollen doch nicht das du dir in die hose machst." ,,Du schaffst es doch selber nicht!" erwiderte er eingeschnappt und lies sich wieder fallen. Grinsend herhob ich mich und ging zur tür. Mit nur einem leichten druck an der tür, ging sie auf. ,,Das ist doch hexerei!" rief er wütend und herob sie wieder. Mit langsamen und wackiligen schritten ging er auf mich zu. ,,Das schaff ich auch!" sagte er und drücke gegern die tür. Doch nichts öffnete sich. Er versuchte es mit aller kraft, doch die tür blieb zu. Erschöpft lies er sich auf den boden fallen. ,,Wie hast du das gemacht?" fragte gon mit großen augen. ,,Ich wurde halt sehr hart trainirt. Sowas sollte ich mit links hinbekommen." erklärte ich. ,,Also, kannst du auch das tor öffnen?" fragte mich nun kurapika. ,,Vielleicht" erwiderte ich schulterzuckend. ,,Zebero, wo kann ich schlafen?" fragte ich ihn. ,,Treppe hoch, die erste tür links" meinte er lächelnd und zeigte hoch. Dankend nickend machte ich mich auf den weg hoch.
Im zimmer angekommen, schloss ich die tür und legte mir das gewicht ab. Ich setzte mich auf das bett und holte mein Tablet raus. Ich wählte hisokas nummer und rief ihn über face-Time an. Einige zeit musste ich warten, bis er ran ging. ,,Ah, kleines, na wie leuft es?" begrüßte er mich. ,,Wie soll es schon laufen?" fragte ich seufzend. ,,So schlimm?" lachte er. ,,Gon, kurapika und leorio wollen es am tor der prüfung, versuchen. Natürlich muss ich da mitmachen. Anders geht es ja nicht" erklärte ich ihm. Hisoka's lächlen wurde breiter und perverser. ,,Am tor der prüfung also, wie interessant." erwiderte er. ,,Jeder nach seinem.." sagte ich schulterzuckend. ,,Und hast du angst?" fragte er plötzlich. ,,Angst?" fragte ich verwirrt. ,,Wegen den Zoldycks" antwortete er mir. ,,oh, naja. Es wird komisch sein. Das wichtigste ist nur, das ich nicht alt zu lange dort bleibe. Sonst komme ich dort nichtmehr weg. Vor allem darf ich killua nicht begegnen!" erklärte ich ihm. ,,Das wird ziemlich schwierig! Killua ist schließlich dort, wenn er dich sieht wird er dich zu hundert prozent wieder erkennen. Au-" ,,Ich muss schluss machen, da kommt jemand!" unterbrach ich ihn und legte hastig auf. Die tür öffnete sich langsam und herrein tart zebero. Verwundert sah ich ihn an. Er schloss die tür wieder und setzte sich zu mir auf bett. ,,Es freut mich wirklich sehr dich wieder zu sehen, junge herrin!" sagte er, mit kleinen tränen in den augen. ,,Sie wussten davon?" fragte ich verwirrt. ,,Aber sicher doch, sie haben sich kein bisschen verändert. Sie sind nur etwas älter geworden" erwiderte er. ,,Aber warum haben sie nichts gesagt?" fragte ich weiter. ,,Da es nicht den anschein hatte, das die anderen davon wussten. Ich dachte mir, das es ein grund gebe, warum sie es nicht wissen. Deswegen habe ich lieber nichts erwähnt." erwiderte er lächelnd. ,,Sie haben recht, gon und die anderen wissen nichts davon. Es ist auch besser so, denn killua darf es auch nicht wissen!" antwortete ich ihm etwas verzweifelt. ,,Also weis der junge herr killua nichts davon?" fragte er nochmal nach. Ich nickte. ,,Verstehe. Aber wiso waren sie so lange weg? wir haben uns alle sorgen gemacht. Seit sie weg sind, ist alles viel lustloser als sonst." sagte er und sengte sein blick etwas. ,,Die gründe darf ich leider nicht sagen. Ich darf nur sagen, das ich nicht lange bleiben werde. Es hat alles seinen grund. Ich will nicht sagen, das ich euch nicht vermisst habe, denn das habe ich, doch es ging nicht anders. Nachdem tot meiner eltern, war ich einfach ohne familie. Ich wusste nicht wohin mit mir. Doch es fand mich eine person, die mich aufnahm und das kämpfen weiter lehrrte. Ich kann jetzt nicht einfach wieder gehen. Ich habe der person geschworen, das ich ihr und der truppe treu bleiben werde, und das werde ich auch tun. Ich wurde nicht von ihnen gezwungen, mich vernzuhalten, es war mein eigene entscheidung. Ich weis zwar, das killua und ich, seit wir kinder sind verlobt sind, doch, er meinte schon immer, er wollte ein leben führen wo er selber entscheiden könnte. Und das habe ich ihm gewährt. Er kann ein leben leben, in dem er nicht an mich gebunden ist." erklärte ich und unterdrückte die tränen. Zebero schlug mir leicht gegen den hinterkopf. ,,Sie wissen genau, das der junge herr das anders meinte. Sie sind ihm wichtig. Er hat sie nicht ohne grund, die ganze zeit gesucht. Sie wissen genauso gut wie ich, das er sie mehr als alles ander liebt. Sie sind ihm unbeschreiblich wichtig. Ich denke einfach, das sie nicht mehr verletzt werden wollen. Deswegen wollen sie sich nicht lieben lassen." wies er mich hin. Nun konnte ich meine tränen nicht mehr unterdückend. Mir liefen unzählige tränen die wangen runter und prasselten auf die rote decke. Sanft und verständniss voll nahm zebero mich in den arm.

Bis zum Ende Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt