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schreckhaft wachte ich auf. Mein herz raste und mein kopf brummte. ,,Guck nicht so!" führ mich plötzlich jemand an, der einen eimer in der hand hielt. ,,Warum?" fragte ich mit krächsender stimme. ,,Warum zum teufel hast du mir einen eimer voll wasser übergekipt??" fuhr ich ford und wollte aufstehen, jedoch klappte es nicht wirklich. Verwirrt sah ich an mich runter. Ich saß auf einen stuhl, meine hände und füße waren fest gemacht, so das ich mich nicht bewegen konnte. Perplext sah ich zu dem schwarzhaarigen typen, der mich jedoch nur gehässig an grinste. ,,mach mich los!" befahl ich ihm mit leicht bebender stimme. ,,Ich denke garnicht dran!" erwiderte er und stehlte den eimar auf den boden ab. ,,Mach mich los!" wiederholte ich meine aussage und sah ihn gefährlich an. ,,Ich werd garnichts, ich werd nur den boss holen gehen, der wird sich dan um dich kümmern!" antwortete er mir und öffnete die schwere metaltür vor mir. ,,Boss?" fragte ich verwirrt. Der fremde mann verschwand einfach, ohne mir zu erklären was mit "boss" gemeint war. Ich seufzte. Wo war ich da schon wieder hinein geraten? wo war ich und was machte ich hir? Genervt legte ich mein kopf in den nacken. ,,Behinderter scheiß dreck!" fluchte ich leise vor mich hin. ,,Nana, solche ausdrücke solltest du nicht haben!" ermante mich eine mir allt zu bekannte stimme. Verwirrt sah ich zur tür, wo mein ach so geliebter familien mörder stand. ,,Fudo!" zischte ich. ,,Cho!" zischte er belustigt zurück. ,,Was mach ich hir?!" fragte ich und funkelte ihn böse an. ,,Ach, als du so weggerannt bist, viel mir was ein. Wäre es nicht viel schöner, dich erst körperlich und dann seelisch zu zerstören?" fragte er mich grinsend. Empört sah ich ihn an: ,,Was hast du vor?". ,,Ach weist du, erst werde ich dich foltern und das so lange bis du dir wünscht das du nie gelebt hättest. Du wirst betteln und mich anflehen aufzuhören! Und danach, tja, da werde ich killua und dein anderen kleinen kumpel holen. Ich werde ihn eine kleine süße nachricht schreiben, in der du dich für alles entschuldigst und sie sehen willst! wenn sie dann hir her kommen, werde ich sie vor deinen augen quälen und dann schließlich töten! du wirst nichts machen können!" erklärte er mir mit einem gefährlichen grinsen. Meine augen weiteten sich. ,,Das wirst du nicht!" sagte ich mit fester stimme. ,,Und ob!" wiedersprach er und kam mir gefährlich näher. ,,Du bist ein monster!" zischte ich ihm ins gesicht. ,,Das ist nichts neues." lachte er und stehlte sich hinter mich. ,,Fudo lass mich gehen!" meinte ich. So langsam wurde ich nervös. Ich hatte höllische angst vor dem was passieren wird, da fudo keine halben sachen machte. ,,Ach cho, ich werde dich nicht gehen lassen, ich werde dir erst ziemlich großen schmerz zufügen!" erwiderte er und umfasste einen meiner finger. Ich fing an zu zappeln. Ich wusste ganz genau was jetzt kommen würde und das wollte ich nicht, jedoch konnte ich es nicht ändern. Diese fässeln schwächten mich. Ich konnte mein nen nicht einsetzten und das machte mir noch mehr angst. ,,fudo, nein. Bitte nicht.." versuchte ich zu flehen, doch er lies sich nicht abbringen. Fudo lachte auf und drehte mit einem mal mein finger um. Ein schrei verlies meine kehle. Schweiz bildete sich auf meine stirn. ,,Fudo, bitte, ich-" weiter kam ich nicht, da er mir schon den zweiten finger brach. Ein weiterer schrei verlies meine kehle. Mein atem wurder immer schnell und er hatte eine chance sich zu beruhigen, da fudo einfach weiter meine finger brach. Erst als alle gebrochen waren und mein hals schon vor lauter schrei kratzte, hörte er auf und stellte sich vor mir. ,,Das war erst der vorgeschmack, morgen wird es dann richtig los gehen!" lachte er und öffnete die metaltür. ,,Ich...hasse...dich..." hustete ich erschöpft. ,,ich weis." stimmte er mir zu und verlies gehässig lachend den raum. Ich atmete erleichtert auf. Ich hatte fürs erste ruhe. Ich schloss meine augen, doch dies nicht lange. Es kamen zwei wachen von fudo rein die mich ab machten und hinter sich her schleppten. Keiner sprach ein wort, doch das war mir egal. Mein kopf brummte unaufhörlich und ich hatte einfach keine kraft mehr.
irgendwann blieben wir stehen und einer der wachen öffnete eine zellen tür. Kurz danach wurde ich hinei geschupst und die tür hinter mir geschlosse. Erschöpft fiel ich auf den boden. Ich kauerte mich dort zusammen und fing an leise zu wimmern. Warum tat er mir das an? er meinte doch immer er wolle mich nur seelisch kaputt machen...warum jetzt aufeinmal nichtmehr? Was hatte sich geändert? Was war jetzet so anders? velleicht weil ich mich mit hisoka gestritten hatte? mhm. Ich vermisse ihn...ich vermisse alle...ob sie sich sorgen um mich machten? ob killua weiter nach mir suchte?
Viele fragen schwirrten mir in meinem kopf herrum, jedoch war ich nicht in der lage sie zu beantworteten. Ich war ratlos. Ich hatte doch sonst auch immer antworten, warum jetzt nicht?
Plötzlich vernahm ich ein knarren. ,,Aufstehen!" sprach mich eine person streng an. Müde öffnete ich meine auge und blickte direckt in ein genervtes gesicht. ,,Hörst du nicht? aufstehen sollst du!" wiederholte sie sich. Mit aller kraft rappelte ich mich vorsichtig auf. ,,Hände her!" meinte er wieder. Etwas verwirrt über seine aussage streckte ich ihm meine hände entgegen. Er umfasste meine hände und schloss die augen. Nach kurzer zeit des warten, erschien ein grünes licht, ein kacken und ein kleiner aufschrei meiner seits. ,,Ich habe deine finger wieder geheilt.." erklärte er mir und öffnete schonwieder die tür. ,,danke" murmelte ich leise vor mich hin. ,,Ich hab es nicht wegen dir getan." wies er mich an und ging aus der zelle. ,,Ja ich weis, ich weis.." nuschelte ich und sackte wieder zu boden. Das stehen hatte ziemleich an einen nerven gezert. Eigentlich sollte ich nicht so kaputt sein, da er nur meine finger gebrochen hatte, jedoch gab es da noch die fesseln. Sie schwächten mich. Ich kauerte mich wieder auf den boden zusammen und schlos meine augen. Es war einfach unfasbar wie grausam er sein konnte. Ich wusste ja das er ekelhaft, sadistisch und psyisch krank war, doch so? das hätte ich nun wirklich nicht erwartet...

Bis zum Ende Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt