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,,HEY! das war ein mieser trick! du hast also wirklich die lange kerze manipoliert!" rief leorio wütend. ,,Das die kerze hälftiger brennt, bedeutet, das sie wegen etwas wind nicht aus geht oder?" rief gon und stellte seine kerze ab. Kurz darauf sprintete der auf den häftling zu und pustete seine kerze aus. Gon hatte gewonnen. Mit einem grinsem im gesicht kehrrte er zurück zu uns. ,,Geschafft, ich habe gewonnen!" rief er glücklich. ,,Gut gemacht! jetzt haben wir zwei siege! jetzt muss nur noch einer gewinnen!" rief leorio freudig. ,,inordnung, ich werde als nächster gehen!" sagte kurapika und trat ein schritt nach vorne. Sein gegner war ein typ, der blaue haut hatte. Sein gesicht sah ziemlich behindert aus. Er hatte neunzehn herze auf seine linke brust tätowirt. Plötzlich fing der komische typ an zu lachen: ,,ich bin euer nächster gegner". ,,Der körper sieht ja fürchterlich aus!" sagte leorio perplext. ,,Das gesicht auch" fügte killua hinzu. ,,Schau dir das hir an! bis jetzt habe ich neunzehn leute getötet. Doch neunzehn fühlen sich unvolständig an. Was mich immer einwenig geärgert hat. Ich freu mich echt, das ich den zwanzichsten kennenlernen darf!" lachte der typ und zeigte auf seine herzen an der brust. ,,er ist also ein serienkiller!" murmelte leorio. ,,Nur ein kampf, auf leben und tot kann mich zufrieden stellen. Etwas halbherziges nehme ich also nicht an. Gib mir blut und eingeweide! Und qualen!" fügte er noch hinzu. ,,von mir aus, bestimme du die art und weise des kampfes. Ich richte mich ganz nach dir" erwiderte kurapika. ,,Okay! du hast mum kleiner! gut dan schlage ich auch ein kampf auf leben und tot vor. Der kampf ist vorbei bis einer tot ist oder seine niederlage eingesteht. Allerdings solltest dich nicht alt zu sehr darauf verlassen, das ich, wenn du wärend des kampfes deine niederlage erklärst, das ich meine Attacke stoppen werde." erklärte er weiter. ,,Alles klar, ich bin einverstanden" stimmte ihn kurapika zu. Er zog sich sein blau-roten mantel aus und fragte: ,,sollen wir endlich anfangen?". ,,moment warte! ich hab noch etwas vergessen zu erwähnen. Kampf mit jeglichen waffen ist verboten! Wir messen uns in einem echten Faustkampf! Ich bin schließlich, auch wenn ich hir als prüfer amtiere, immer noch ein häftling. Darum ist es mir nicht erlaubt irgendwelche waffen zu tragen." fügte er noch eine sache hinzu. ,,Verstehe, gut ich bin einverstanden! ist den sonst noch irgend etwas? wenn nicht würde ich gerne langsam anfangen." antwortete kurapika und warf seine waffe weg. Plötzlich zog der Schlupf scharf luft ein und vergrößerte somit seine muskeln. Ich meine er versuchte es. Viel größer sahen sie nun nicht aus. ,,Das ist übel! wird kurapika das schaffen? der kerl muss ein ziemlich gefährlicher Gegner sein!" meinte leorio etwas in sorge. ,,Ich glaube nicht, das wir uns sorgen machen müssten." sagte gon. ,,Warum nicht?" fragte leorio. ,,nunja, wenn man sich den ansieht bekommt man doch kein bisschen angst." erklärte gon. ,,Er hat recht, der hat nicht den mum jemanden zu töten, das merkt man sofort." stimmte ich ihm zu. ,,Eh, wie bitte was?" fragte leorio perplext. ,,Fällt dir das nicht auf? Er zögert den kampf immer weiter hinaus, wirklich erbärmlich.." erklärte ich. ,,Jetzte werde ich dir ihn zeigen, meinen trumpf!" rief der schlumpf und sprang auf kurapika zu. ,,Er greift an!" rief leorio erschrocken. Das monster-schlumpf-ding schlug zu, doch kurapika konnte noch rechtzeitig ausweichen. Der schlumpf hohlte seine hand wider aus dem boden und drehte sich um. Man erkannte das zeichen der spinne. Alle sahen nun verblüfft aus, doch ich wusste ganz genau das er nicht zu uns gehörte. ,,Das ist die tätowierung einer zwölf beinigen spinne!" erklärte leorio. ,,Das zeichen der phantom truppe" mischte ich mich kurz ein. ,,Stimmt das?" fragte gon überrascht. ,,Ja das stimmt, kurapika hatte mir ja selbst davon erzählt" erwiderte er. ,,Na was ist, hat es dir die stimme verschlagen? ich bin einer der besten kämpfer in der phantom truppe. Anstelle einer berüßung gab es ein faust schlag! Wenn du deine niederlage eingestehst willst, dan tu es jetzt. Ich bin nämlich noch lange nicht-" fing er an doch höhrte aprupt auf zu reden. Er sah verängstigt aus. ,,Eh, was ist den? du.." stammelte er vor sich hin. Plötzlich verschwand kurapika und tauchte vor dem schlumpf wider auf. Er packte hin und hielt ihn somit in der luft. Plötzlich hob kurapika seine andere hand und schlug dem häftling somit ins gesicht und es sah nicht grade einladent aus. Der schlumpf viel zu boden und bewegte sich nicht mehr. ,,Lass mich dich warnen, erstens, im zeichen eines echten mitgliedes ist seine mitglieds nummer auf den körper der spinne ein-tätowirt. Zweitens, mitglieder zählen nicht die anzahl menschen die sie getötet haben. Drittens, nimm den namen diesr bande nie wieder in den mund. Ansonsten, werde ich dich eigen händig umbringen." fasste kurapika zusammen, wobei das zweite eine lüge war, doch dies zu erwähnen währe nicht gut. ,,Naja, das war ja auch nicht anders zu erwarten." sagte killua. Der kampf war beendet und wir hatten unser dritten sieg, somit waren wir hir durch. Kurapika nahm sich seine sachen un kehrte zu uns zurück. ,,Alles okay? kurapika." fragte leorio besorgt. ,,Ja, ich bin unverletzt." erwiderte er. ,,Ich meinte, ist es sicher für uns in deiner nähe zu sein?" verbsserte sich leorio. Kurapika seufzte: ,,ich wusste es ja schon auf den ersten blick, das der kerl kein ernst zu nehmender kämpfer ist. Und auch die tätowierung, vernunftmäßg wusste ich ja, das sie nicht echt war. In dem moment als ich diese spinne gesehne hab, ist vor meinen augen alles rot geworden..". ,,huh, naja das ist ja verständlich" erwiderte leorio. ,,beziehungsweise, wenn ich ehrlich bin, auch wenn ich sonst normale spinnen sehe, verliere ich die beherschung und bin nicht mehr ich selbst" fügte kurapika noch hinzu. ,,Dan sag sowas doch bitte gleich kurapika" murmelte leorio. PLötzlich ging eine weiter stein tür auf und eine kleiner weg kam ausgefahren. ,,Wenn ihr diese brücke überquert, kommt ihr in einen kleinen raum. Dort werdet ihr nun Fünfzig Stunden verbringen." ertönte wider die stimme von oben.

Bis zum Ende Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt