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Ich war so lange gelaufen bis ich ein verlassenes haus sah und mich dort für die nacht versteckte. Ich konnte die nacht nicht wirlich schlafen, jedoch vielen mir kurz vor sonnenaufgang die augen zu und ich schlief doch etwas ein. Doch wirklich lange hielt es nicht, da etwas oder jemand an mich rüttelte. Müde öffnete ich meine augen und erblickte eine schwarzhaarige person. ,,Hey, ist alles gut?" fragte er mich mit ruhiger stimme. Ich nickte etwas verschlafen. ,,Darf ich fragen was du hir machst?" fragte er weiter und sah mich besorgt an. ,,Ich hab hir geschlafen." erwiderte ich und rappelte mich auf. ,,Oh, hast du etwa kein wo du schlafen kannst?" antwortete er mir. Ich schüttelte den kopf und streckte mich einmal ausgibig. ,,na wenn das so ist, dan kom einfach zu mir!" schlug er vor und lächelte. ,,Ich möchte dir aber keine umstände machen!" meinte ich kopschüttelnd. ,,Ach, das machst du doch nicht. Ich lebe allein und da freue ich mich wenn man jemand anderes da ist!" erklärte er mir und zerte mich einfach hinter sich her. ,,Ach, bevor ich es vergesse, ich bin Akeno und wie heißt du?" fragte er mich und lies mich nicht los. ,,Mein name ist Eve" log ich ihn an an. ,,Das ist ein schöner name" antwortete er lächelnd. 

Nicht lange und war kamen in einen kleinen dorf an, was mitten im wald war. Es wunderte mich etwas, da ich sowas nochnie gesehen hatte, jedoch fand ich es wirklich schön. ,,So, da sind wir!" meinte akeno und blieb vor ein kleines haus stehen. ,,Hir wohnst du?" fragte ich überrascht und öffnete langsam die tür. Akeno nickte und betrat das haus. Ich wartete kurz, doch betrat dan auch das haus. ich sah mich etwas um: Küche und wohnzimmer waren nur von einer trese getrennt, was aber eigentlich recht schön aussah. Vom eingan aus konnte ich zwei weitere türen erblicken. Die eine ging zum bad und die andere zum schlafzimmer. Mehr räume waren hir nicht. ,,Gefällt es dir?" fragte akeno mich und riss mich somit aus meinen gedanken. ,,Ja, es ist wirklich gemütlich hir." meinte ich und lächelte leicht. ,,das freut mich wirklich." erwiderte er und lächelte ebenfals. Akeno verschwand hinter einer der türen und kam kurzer hand wieder mit kleidung raus. ,,Hir, du willst dich bestimmt waschen. das bad ist dort!" sagte er und übereichte mir die kleidung. Dankend nahm ich sie an und ging ins bad wo ich mich erstmal einschlos. Ich legte die kleidung auf die Toilette und entblößte mich meiner alten. Danach stellte ich mich unter die dusche und drehte das wasser auf. Es fühlte sich wirklich gut an. Den ganzen dreck von mir zu waschen und dabei einfach nur die wärme genießen. Wirklich himmlisch.

Nachdem duschen zog ich die kleidung an die mir akeno gegeben hatte. Es war eine lange schwarze hose und eine schwarzes hemd. Ich fragte mich wirklich woher er die kleidung hatte, sie passte mi wirklich wie angegoßen. ,,Ah, sie passen dir." meinte akeno nachdem ich das bad verließ. ,,Ja, wie angegoßen. Sag mal wusstest du das ich hir her komme?" scherzte ich. ,,Na klar, ich kan wahrsagen!" erwiderte er und zwinkerte mit seinem auge, was ziemlich komisch aussah. ,,Du solltest das wirklich lassen!" lachte ich nun etwas lauter. ,,Was? meinst du das?" fragte er und zwinkerte schonwieder. ,,Ja!" erwiderte ich und hielt mir schon den bauch vor lachen. Plötzlich klopfte es an der tür und ich verstummte. Akeno lief zu tür und öffnete sie. Es war eine alte dame die geklopft hatte. ,, Oma emi, was machst du hir?" fragte er sie. ,,Ich wollte ur etwas zu essen vorbei bringen.." erwiderte sie und überreichte ihn mit ihren zittriegen händen einen korp. ,,Das ist wirklich nett von ihnen" bedankte er sich und nahm ihr den korp ab. ,,Aber nicht doch, du hilfst mir doch auch immer." erwiderte sie lächelnd. Die alte dame wollte grade gehen, da hielt ich sie auf. ,,las mich ihnen helfen. Ich bring sie nach hause" meinte ich und stützte sie etwas. ,,Ach kleines, das ist wirklich nett, aber du kennst mich garnicht." antwortete sie mit ruhiger stimme. ,,Das tut doch nichts zur sache, ich möchte ihnen gerne helfen." sagte ich und lächelte ihr zu. ,,Dann werde ich nicht nein sagen.." gab sie nach und lächelte mir auch zu. ,,Ich werde an schonmal das essen aufwärmen, wenn du wieder kommst können wir dan essen." sagte er und hob den korp auch. Ich nickte und ging dan mit der alten dame los. Ich weis nicht warum, aber ich wollte sie einfach nach hause bringen. Sie strahlte eine solche ruhe aus, mich ziemlich entspannte. ,,Darf ich fragen wie du heißt kindchen?" fragte sie mich plötzlich. ,,Aber sicher, ich heiße Eve und sie emi, hab ich recht?"erwiderte ich höflich. Sie lachte leicht auf: ,,da hast du recht. Sag liebes, warum bist du hir?". Ich blieb kurz stehen, da mir die ganzen bilder wieder in den kopf schoßen. Schnell schüttelte ich meinen kopf und ging weiter. ,,Ach, das ist eine lange geschichte." wank ich ab. ,,Die möchte ich liebend gerne hören, ich habe nicht oft jemanden zum sprechen." antwortete sie und blieb vor einer kleinen hütte stehen. ,,Komm morgen zur mittags zeit vorbei, ich lad dich auf ein tee ein. dabei kannst du mir in ganzer ruhe deine gesichte erzählen" fur sie ford und öffnete ihre tür. Ich lächelte: ,,Das werd ich machen, ich freu mich drauf.". Die alte dame lächelte mir noch einmal zu, bevor sie die tür schloss und ich zurück zu akeno ging, der schon auf mich wartete.

Bis zum Ende Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt