31

328 13 3
                                    

Sliver grinste und verschwand wieder. Doch diesesmal spürte ich nichts mehr. Ich könnte nur noch vermuten, weswegen ich mich versuchte so gut es ging auf die umgebung zu konzentrieren. Plötzlich sah ich wie silver von oben auf mich zu gesprungen kam. Ruckartig hielt ich meine messer, zur abwehr, hoch. Silver prallte darauf ab und landete wieder vor mir. Ich lies die messer wieder runter. Nun gtiff ich an. Ich sprang auf ihn zu und versuchte ihn mit meinen schwertern zu bekommen, doch wie gewusst wich er mir aus und sprang hinter mir. Ich machte drehte mich wieder um und griff wieder an, doch auch diesemal brachte es nichts. Und ich wusste, so würde ich das nie schaffen. Körperlich war er mir einfach überlgene, so war es schon immer und so wird es immer bleiben. ,,sag mal, weis es kill eigentlich?" fragte er plötzlich. Doch diesesmal lies ich mich nicht aus der fassung bringen und verschwand im wald. So wie er es machte, versteckte ich meine presäns. ,,Er weis es noch nicht." erwiderte ich und sprintete sofort in ein anderes versteck. Da er, so wie ich es dachte, in die richtung sprang, aus der die stimme kam. ,,Cho, der großvater will dich sehen!" rief plötzlich kikyo aus dem haus. ,,Ich komme!" rief ich und kroch aus meinen versteck hinaus. ,,Dann ist unser kampf wohl aufs erste beendet." sagte silver. ,,Aufs erste, ja." erwiderte ich und steckte meine messer wieder weg. ,,Welcher nen-typ bist du eigentlich?" fragte silver mich plötzlich und ging mit mir zusammen rein. ,,Typ emmison." erwiderte ich. ,,Emmison, wirklich interessant. Das hätte ich nun nicht gedacht" sagte er lachend und bog ab. Ich schüttelte verwirrt mein kopf und betrat wieder den großen raum, indem der großvater saß. Neben ihm war Alluka. ,,Cho! wie schön es ist dich wieder zu sehen und wie groß du geworden bist. Meine güte." begrüßte er mich freudig. ,,Es ist auch schön sie wieder zu sehen." erwiederte ich ebenfals lächelnd. ,,Du bist eine wirklich schöne und starke frau geworden, kikyo hat mir alles erklärt. Es freut mich sehr, das du nachdem tot deiner eltern nochmal sowas wie eine familie finden konntest." antwortete er mir und drückte mich neben ihn auf die couch. ,,Das ist sehr nett." murmelte ich leicht beschämt. ,,Cho, sag mal weis kill das du hir bist?" fragte alluka mich plötzlich. ,,Nein und das soll auch so bleiben. Er darf nie erfahren ds ich noch lebe." erklärte ich etwas scharf. ,,Aber wieso? er würde sich bestimmt sehr freuen! er liebt dich doch so sehr!" erwiderte alluka etwas traurig. ,,Hör zu, es würde ihn nur schaden. Ich kann ihn nicht zeigen das ich lebe und dan wieder verschwinden. Das würde ihn nur verletzten." sagte ich mit einer leicht brüchigen stimme. ,,Warum bleibst du dan nicht bei ihm?" fragte sie weiter. ,,Weil es nicht geht. Es geht einfach nicht." meinte ich kopfschütelnd. ,,Alluka, geh doch raus spielen. Ich muss mit cho alleine reden." mischte sich großvater wieder ein. Alluka nickte zögernd und verschwand aus dem raum. ,,Cho, jetzt sag die warheit, warum darf killua das nicht wissen?" fragte er mich und legte seine hand auf meinen rücken. ,,Ich-ich-ich möchte diesen schmerz einfach nicht mehr spüren. Ich möchte das nie wieder. Ich hasse es. Wenn ich mich auf kill einlassen würde, hätte er die macht über mich und das will ich nicht. Außerdem gehöre ich der spinne an und kurapika hasst die spinne. Kurapika ist ein freund von kill und gon. Ich möchte ihnen das leid ersparen, zu wissen das ich lebe aber nicht zu ihnen gehören kann. Ich gehöre der spinne an, einer der meist gesuchten gruppe. Ich habe mir und der göttin der liebe geschworen, nie wieder jemanden zu lieben oder jemaden an mich ran zu lassen. Dieses versprechen werde ich nicht brechen, egal was kommt. Schließlich hällt mann ein verspreche, egal wie absurt es sein mark." erklärte ich und lies eine träne den freine lauf. ,,Ach kind. Ich werde jetz nichts dazu sagen, ich kann verstehen warum du das getan hast. Ich werde dir das nicht aus reden, aber bedenke, das killua dich immer lieben wird. Egal was du ihm sagst oder antust. Das perfekte beispiel haben wir ja grade. Du bist seit fünf jahren verschwunden, dennoch sucht er nach dir und liebt dich weiterhin." erwiderte er und lächelte mir aufmunternt zu. ,,Ich weis, aber ich kan nicht" flüsterte ich. ,,Ach kind." seufzte er und nahm mich in dem arm. ,,Komm geh nach oben in dein zimmer, ruh dich dort etwas aus und morgen kannst du dan wieder gehen" meinte er und strich mir über den rücken. ,,Ihr habt das noch?" fragte ich überrascht. ,,Aber klar, das zimmer wird für immer bleiben und jetzt geh" sagte er und lies mich los.

Am nächsten tag hatte ich mich wieder erholt und ich stand nun mit kikyo, silver, Alluka und großvater vor dem tor der prüfung. ,,Komm uns ja wieder besuchen! hörst du!" sagte Alluka und umarmte mich. ,,Aber klar, ich werde euch jetzt wieder öfters besuchen" versprach ich ihr und tätschelte ihren kopf. ,,Das hoffe ich für dich, wir müssen unseren kampf ja schließlich noch weiter führen" meinte silver und streckte mir seine faust entgegen. ,,Das steht fest. Wir wissen immernoch nicht wer der gwinner ist." lachte ich und schlug mit ihm ein. ,,Bitte verschwinde nicht wieder fünf jahre cho. Das können wir nicht nochmal aushalten." meinte kikyo die sich die tränen zurück hielt. ,,Ich werde nicht wieder verschwinden. Ihr seit mir ja schließlich nicht egal, ich werde wieder kommen. Das schwöre ich. Ich werde mich auch bei euch melden, fals was sein sollte" schwor ich ihr lächelnd. ,,Denk an meine wort kind. Tu was du tun musst, aber denke an die konsequenzen. Na dan, viel glück auf deiner weiteren reise." sagte großvater und nickte mir zu. ,,Bis zum nächsten mal" rief ich noch bevor ich ganz im wald verschwand.

So gegen Abends kam ich wieder bei hisoka an, der an einem gang stand. Auß dem eine sehr bedrückende aura kam. ,,Wem willst du angst einjagen?" fragte ich ihn seufzend. ,,Ah meine kleine blume ist wieder da, wie schön~" trällerte er freudig. ,,Jaja, jetzt sag mal, was hast du vor?" fragte ich wieder nach. ,,Killua und gon sind hir her auf den weg.." meinte er nur pervers grinsend. Ich seufzte und lehnte mich nebne ihn an die wand. ,,Hey! wer zum teufel bist du! zeige dich! wer auch immer du bist!" rief plötzlich killua in den gang. Eine lila haarige person lief an uns vorbei und fing an mit gon und killua zu reden. Bevor die dichte lilane nebel wolke verschwand, lehnte ich mich links neben den eingan an die wand. Damit mich die anderen nicht sehen konnten.

Bis zum Ende Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt